Yu-Gi-Oh! The Over next Generation FF von Kyon[Abgeschlossen]

  • sinthoras: Den Ausgang des Duells gibts hier! Oder doch nicht?!
    Aska: Warum vergleichst du soviel mit GX? oô Jedenfalls hab ich an GX garnimmer gedacht...ich hab das eingebaut was ich mir ausdachte unabhänig davon obs in GX kam oder net...
    kc_alex2: Hm...ich lass euch dumm sterben :cain:
    @Sephirot2: Tja...der Weg wird immer kürzer ^^'


    Hier kommt noch ne Folge! Die 2. heute ;)
    Ich bin von ihr überzeugt und sie gefällt mir^^ (Euch sicher nicht xD Wie immer xD)
    So...dann bleibt nur noch 1 Folge zu schreiben. Ich werde mich auf jedenfall dann noch mal reinhängen ;)
    Aber nun erst mal


    Have Fun^^



    Folge 89
    A strong Bond


    „Und da die anderen Effekt keinen Sinn machen, verzichte ich darauf! Bleibt nur noch eins zu tun!“, sagte Gustar und grinste fies.
    Marcs Blick verfinsterte sich. Wie konnte das passieren? Wieso sollte er verlieren?
    „Los Gustar, greif ihn jetzt an und beende das Duell!“, rief Gustar.
    Marc sah seine letzte Handkarte an… Life to Draw.


    Gustar schwang seinen Umhang zur Seite, wodurch man nun erst sah wie dick seine braunen Arme waren. Mit einem Arm holte er aus und rannte so schnell er konnte auf Marc zu. Dieser sah seine Handkarte Life to Draw an. Er senkte seinen Kopf und schloss die Augen. Gustar kam bedrohlich nah, doch Marc merkte es nicht, denn er sich wieder vor seinem geistigen Auge.


    Er kämpfte gegen die Schatten an, doch sie waren zu stark. Er schlug wie wild um sich, doch er fühlte sich an, wie wenn dort nichts wäre.
    „Ich muss … finden!“, rief er, „Ich werde … finden!“
    Er schaffte es sich etwas zu befreien und wollte wieder aufstehen.
    „… ich werde euch finden!“, rief er wieder in die leere.
    Die Schatten gewannen wieder an Macht und drückten ihn wieder herunter.
    „Ich muss nur daran glauben, dann kann ich … finden!“, sagte er sich wieder und wieder.
    Erneut gelang es ihm mit letzter Kraft die Schatten etwas zu vertreiben, doch erneut überwältigten sie ihn. Dieses Mal konnte er sich nicht befreien.
    „… … …“, sagte er.


    Marc kam wieder zu sich, doch Gustar stand bereits vor ihm und schlug gerade mit der Faust zu. Die Faust kam immer näher, doch plötzliche krachte sie gegen einen Schutzschild, den er aber durchbrach der Marc traf. Dieser wurde etwas zurückgeworfen und landete auf seinem Hinterteil.
    Marc/ 1600 LP (1)
    „Was?! Wie geht das?!“, fragte Gustar geschockt, „Du hast keine verdeckten Karten gehabt und hättest demnach vernichtet werden müssen!“
    Marc stand wieder auf und lachte beim zurücklaufen. Als er an seinem Platz angekommen war, zeigte er ihm eine Fallenkarte.
    „Eine Falle? Aber du hattest nichts gesetzt!“, rief Gustar.
    „Das ist wahr, aber ich hatte sie in meinem Friedhof!“, erklärte Marc der fies grinste, „Diese Falle heißt Double Shield! Ich kann sie wenn sie auf dem Feld liegt aktivieren, ich kann sie aber auch aktivieren wenn sie ohne Einsatz direkt auf dem Friedhof gelandet ist. Ihr Effekt besagt, das ich diese Runde nur die hälfte des Kampfschadens erhalte!“
    „Die Karte ist wann auf deinem Friedhof gelandet? Durch Thestalos musstest du doch Cyberhero Elecman abwerfen!“, sagte Gustar.
    „Du bzw. Maik hat sie zerstört! Vielleicht warst du ja bereits im Duell anwesend, als das Blitzgewitter der finsteren Welt aktiviert wurde!“, erklärte Marc.


    „Ja und deswegen setze ich noch eine Karte. Damit wäre dann mein Zug beendet!“, sprach Marc. (3)
    „Schlecht!“, rief Maik, „Ich spiele Blitzgewitter der finsteren Welt!“
    „Blitzgewitter der finsteren Welt? Was ist das?“, fragte Marc.
    „Mit dieser Karte kann ich eine verdeckte Karte auf dem Spielfeld zerstören, dafür muss ich danach 1 Karte ablegen!“, erklärte Maik.
    Dunkle Wolken zogen aus dem Nichts auf und mehrere Blitze schossen auf das Spielfeld. In einer davon raste direkt in Marcs verdeckte Karte, welche sofort zersprang.


    „Dank dieser Karte, habe ich mir eben das Leben gerettet! Wenigstens dafür war Maik gut!“, sagte Marc und lachte.
    „Trotzdem sieht es nicht gut aus für dich! Du solltest wissen, dass mein Monster nicht durch Effekte vernichtet werden kann. Und aus dem Spiel entfernen kannst du ihn auch nicht!“, erklärte Gustar der sich seiner Sache sicher schien.
    „Dann bleibt mir eben der Kampf. Das sollte sich irgendwie machen lassen!“, sagte Marc.
    „Du bist wahnsinnig! Du hast 1 Handkarte, das ist Wahnsinn!“, rief Gustar.
    „1 Handkarte?“, fragte Marc und steckte sie in seine Duel Disk. Vor ihm erschien die Zauberkarte Life to Draw.
    „Wieso aktivierst du eine normale Zauberkarte in meinem Zug? Das ist gegen die Regeln!“, rief Gustar.
    „Regeln können umgangen werden! So auch diese, denn Life to Draw gestattet mir, das ich sie aus meiner Hand im gegnerischen Zug aktivere. Nun darf ich für je 500 Lebenspunkte die ich eben verlor 1 Karte ziehen!“, erklärte Marc. (4)
    „Du hast jetzt 4 Karten, doch du kannst unmöglich etwas gezogen haben, das dir jetzt noch hilft!“, sagte Gustar.
    „Wir werden sehen! Beende erst einmal deinen Zug, damit ich weiter machen kann!“, sagte Marc und setze ein dunkles lächeln auf.
    „Da ich eh nichts mehr tun kann, beende ich meinen Zug!“, sagte Gustar. (1)
    „Ich wusste du würdest das sagen!“, rief Marc und zog. (5)
    „Nun werden wir sehen was du mir entgegen zusetzen hast!“, sagte Gustar gespannt.
    „Nichts habe ich dir entgegen zusetzen! Aber ich gebe nicht auf, also setze ich ein Monster und aktiviere meinen Kartenhändler!“, rief Marc.
    Eine verdeckte quer liegende Karte erschien vor Marc. Hinter dieser Karte erschien ein Mann, der in eine schwarze Kutte gehüllt war. Sein Gesicht war maskiert, er trug einen schwarzen Zylinder und weiße Handschuhe in denen er ein Duel Monsters Deck hielt.
    „Damit gebe ich an dich ab!“, sagte Marc während Gustar fast einen Lachanfall bekam. (3)
    „Das war dein großartiger Zug? Erst sagst du, das du mich besiegen wirst und dann machst nur so einen mickrigen Zug! Du hast mich enttäuscht…“, sagte Gustar.
    „Dieser Zug, ist Teil eines großen Ganzen! Aber das verstehst du nicht!“, erklärte Marc.
    „Dir nutzt dein großes ganzes nichts, wenn du so lange dafür brauchst!“, rief Gustar und zog (2)
    „Wir werden sehen!“, sagte Marc ruhig und sah sich wieder vor seinem inneren Auge.


    Die Finsternis umhüllte ihn und ließ ihm keine Chance sich zu befreien. Er versuchte Kraft zu sammeln um sich zu befreien.
    <Es ist nur eine Frage der Zeit! Dann werde ich … finden!>, dachte er.
    Er sammelte weiter Kraft, er wollt warten bis die Finsternis unvorsichtig wurde und er genug Kraft hatte.
    <Ich werde … finden! Ich verspreche es …!>, dachte er.


    „Ich rufe meinen 3. und letzten Brron, Verrückter König der finsteren Welt (ATK: 1800-->2300/400-->0) und da meine Mystische Plasma-Zone noch auf dem Feld ist erhöhte sich seine ATK um 500 und verringerte sich seine DEF um 400!“, sagte Gustar, „Noch ein paar letzte Worte? Gleich ist alles vorbei!“
    „Letzte Worte? Nein! Die wirst du haben, aber erst später!“, rief Marc, „Also los! Komm schon!“
    „Wie du willst! Ich greife mit Brron dein verdecktes Monster an!“, befahl Gustar.
    Brron rannte auf das verdeckte Monster zu und verpasste ihm eins mit seinen Krallen. Der Geist des Monsters schwebte über der zerstörten Karte. Es handelte sich um eine große schwarze Kugel mit mechanischen Armen und Beinen. Oben drauf saß ein Roboterkopf.
    „Perfekt!“, rief Marc.
    Gustar schreckte erschrocken auf.
    „Wenn Cyberhero Bomberman vernichtet wird, wird die Kampfphase automatisch beendet! Außerdem wird das angreifende Monster zerstört und wir beide verlieren LP in Höhe der Angriffspunkte des zerstörten Monsters!“, erklärte Marc.
    Brron explodierte zusammen mit Bomberman und stieß eine Druckwelle aus, die Marc von den Füßen holte.
    Marc/ 450 LP (3)
    Gustar/ 1050 LP (1)
    „Du machst dich selbst fertig, mehr sehe ich da nicht!“, sagte Gustar.
    „Ist mir klar, dass du da keine Strategie siehst!“, sagte Marc und stand wieder auf.
    „Da du soeben meine Kampfphase beendet hast, beende ich meinen Zug!“, sagte Gustar.
    Marc zog seine Karte und übergab sein Deck und eine Karte aus seiner Hand an den Mann vor ihm.
    „Ich setze Kartenhändler ein! Nun kann ich eine Karte aus meiner Hand in mein Deck zurückmischen und stattdessen eine andere Karte ziehen!“, erklärte Marc und erhielt sein Deck zurück. Danach zog er. (4)
    „Als nächstes setze ich noch ein Monster und setze eine Karte verdeckt!“, sagte Marc. (2)
    „Sag nicht, dass dein Zug damit beendet ist!“, sagte Gustar.
    „Doch, er ist beendet!“, sagte Marc ruhig.


    Noch immer lag er begraben unter der Finsternis. Sie wachte über ihn, doch bemerkte nicht dass er Kraft sammelte. Damit er nicht wahnsinnig wurde, machte er sich immer wieder Mut.
    <Gleich werde ich … retten! Keine Sorge, gleich komme ich und rette …!>, dachte er immer wieder.
    Er fühlte sich stark, doch die Zeit war nicht reif…noch nicht.


    Marc hatte eben zwei lächerliche Züge hingelegt doch er lächelte immer noch. Gustar verstand nicht, was das sollte. Er hatte ein unzerstörbares Monster auf dem Feld. Eigentlich sollte Marc verzweifelt sein. Lag es an der Finsternis? An der Finsternis die ihn verschlungen hatte? Oder gab es einen anderen Grund? Doch welchen? Gustar beschloss einfach nicht darüber nachzudenken, schließlich wusste er, dass er nicht mehr verlieren konnte. Also zog er seine Karte. (2)
    „Ich aktiviere Big Bang Shoot. Mit dieser kleinen Ausrüstung greift mein Gustar, the Ultimate Monarch durch deine Verteidigung hindurch an! Außerdem erhält er 400 ATK!“, erklärte Gustar.
    Gustar, the Ultimate Monarch (ATK: 4400/1000)
    Gustar sah Marc an das er sich ärgerte.
    „Tja, damit hast du nicht gerechnet! Noch ein paar letzte Worte?“, fragte Gustar.
    „Nein…“, antwortete Marc.
    „Na schön! Attacke!“, befahl er.
    Gustar schwang wieder seinen Umhang zur Seite und rannte mit ausgeholter Faust auf das verdeckte Monster zu. Dabei entzündete sich die Faust.
    „Ich aktiviere meine Falle Cyberhero Exchange!“, rief Marc.
    „Wie? Eine Falle? Was tut sie?!“, fragte Gustar.
    „Wenn du mich mit einem Monster mit 3000 oder mehr ATK angreifst, kann ich das angegriffene Monster auf den Friedhof legen und einen Cyberhero aus meiner Hand beschwören! Außerdem wird die Kampfphase beendet!“, erklärte Marc.
    Bevor Gustar angreifen konnte, verschwand das verdeckte Monster. Gustar schwebte zurück an seinen Platz zurück und vor Marc erschien Cyberhero Eraseman (ATK: 3000-->3500/1000-->600).
    „Cyberhero Eraseman, mein stärkstes Monster! Jeden Zug kann er ein Monster aus dem Spiel entfernen und dafür auf seinen Angriff verzichten!“, erklärte Marc. (1)
    „Du vergisst eine Sache! Mein Monster kann nicht entfernt werden! Dein Monster ist zudem auch noch zu schwach!“, erklärte Gustar.
    „Hast du vergessen was ich gesagt hatte? Das alles ist Vorbereitung für etwas viel größeres!“, erklärte Marc.
    „Wie du meinst! Dann mach deinen Zug!“, rief Gustar. (1)
    Marc hatte nun 2 Versuche die richtige Karte zu ziehen. Er zog und…
    „Ich setze meinen Kartenhändler ein um meine gezogene Karte in mein Deck zurückzulegen und um dann eine neue zu ziehen!“, erklärte Marc.
    <So…noch ein Versuch diese Runde! Ich kann mich nur noch 1 Runde schützen…>, dachte und steckte sein vertrauen in sein Deck. Dann zog er. (2)
    „Ich spiele meinen Mystischen Raum-Taifun um die Mystische Plasma-Zone zu elimieren!“, rief Marc.
    Die Wolken über ihnen verschwanden.
    Cyberhero Eraseman (ATK: 3500-->3000/600-->1000)
    „Cyberhero Eraseman, es ist Zeit! Machen wir der Sache ein Ende!“, rief Marc.
    „Was? Dein Monster ist meinem unterlegen, das ist purer Selbstmord! Und solltest du den Effekt meinen, bist du einfach nur dumm! Ich wiederhole mich gerne noch mal, mein Monster bleibt unberührt davon!“, erklärte Gustar.
    „Cyberhero Eraseman, Angriff auf Gustar, the Ultimate Monarch!“, rief Marc.
    Eraseman lies aus dem Nichts eine Sense erscheinen. Danach verschwand er ins Nichts und erschien hinter Gustar wieder.
    „Im Damage Step aktiviere ich Enemy Damager!“, rief Marc, „Diese Zauberkarte gibt jeden Kampfschaden den ich jetzt erhalten würde an dich ab!“
    „WAS?!“, schrie Gustar.
    Eraseman schlug zu, wurde jedoch von Gustar aufgehalten und bekam eins von einer riesigen Faust übergezogen.
    „Ich zahle dafür aber die Hälfte meiner Lebenspunkte!“, rief Marc, „Aber das ist jetzt egal!“
    Marc/ 225 (0)
    Gustar wurde von der Druckwelle die von Erasemans Zerstörung ausging erwischt und umgeworfen.
    Gustar/ 0 LP
    Marc bekam nichts davon mit, er sah sich wieder vor seinem geistigen Auge.


    Er lag begraben unter der Finsternis. Die Finsternis wurde unruhig, so bekam er die Chance um seinen Kopf zu befreien. In weiter Ferne sah er ein riesiges Wesen das sich auflöste. Von ihm gingen helle Lichtstrahlen aus. Die Finsternis wurde immer unruhiger und er nutzte die Chance um sich befreien. Er setzte all seine Kraft ein. Er wollte sich nicht länger von der Finsternis unterdrücken lassen. Das Licht in der Ferne kam immer näher und vernichtete die Finsternis.


    Marc kam wieder zu sich. Seine Augen bekamen wieder Emotionen und sein Gesichtsausdruck normalisierte sich. Er fiel auf die Knie und amtete tief durch. Vor ihm lag Gustar, der versuchte sein Ende herauszuzögern. Marc stand auf und lief zu ihm hin. Er sah zu ihm herab.
    „Ich weis…dass du mich hasst…! Dennoch…lass mich den Rest meines Lebens leben! Da du mich besiegt hast…werde ich dir die letzte Wahrheit erzählen!“, sagte Gustar schwer atmend.
    „Wieso sollte ich dir glauben? Du hast so viele auf dem Gewissen! Wieso sollte ich dir also glauben?“, fragte Marc.
    „Ich bin zwar … ein Anhänger der Finsternis…aber ich habe Ehre, im Gegensatz zu den anderen Monarchen!“, sagte Gustar.
    „Na gut! Dann sprich!“, sagte Marc. Er wollte das zwar nicht hören, aber er wollte ihm seinen letzten Wunsch erfüllen.
    „Du fragst dich sicher…warum du von Finsternis begraben warst...Ich werde es dir erklären!“, sagte Gustar, „Ich habe damit nichts zu tun. Du hast dich selbst der Finsternis hergeben. Deine Trauer hat die Finsternis angelockt und du hast sie nicht aufgehalten!“
    „Verstehe…“, sagte Marc und sah zur Seite, „Also war ich schuld…das ich von der Finsternis besessen war…“
    „Das war aber nicht erst seit heute…In den letzten Tagen bereits, hast du die Finsternis hereingelassen. Ich habe das bemerkt und sie gestärkt. Ich wollte dich manipulieren, doch das hat nicht geklappt. Also musste ich dich wieder los werden. Das hat ja aber wie du siehst nicht geklappt…“, sagte Gustar und begann schwer zu husten.
    Marc sah zu Gustar herunter und sah wie sich dieser langsam auflöste.
    „Danke…das du mir meinen letzten Wunsch“, sprach Gustar löste sich jedoch auf bevor er zu Ende sprechen konnte.

  • Ich fand die Folge gut ^^


    Marcs Kampf mit der Finsternis hatte etwas... OK, der Finisher war für nen Final-Duell etwas lahm, aber ansonsten fand ich es sehr gut!


    So, jetzt muss in der letzten Folge viel geklärt werden ;)

  • Ich muss mich leider Lesu anschließen, der Finisher war nur Mittelpracht.
    Sowieso das Duell war ok, aber mehr auch nicht.
    Dafür war der Kampf mit der Finsternis cool.^^
    Dafür aber Gustars Erklärung wieder nicht, weil sie einfach völlig... zu spät kam. Das Marc der Dunkelheit verfiel hat im Grunde nicht wirklich was bedeutet, zu wenig jedenfalls für meinen Geschmack.
    Es sei denn, es kommt nochmal zutage, seine dunkle Seite. Und dass es ausgebaut wird, warum er der Dunkelheit verfiel.
    Gustar war rnd, Maik war rnd... so'n richtig böser Bub hat einfach gefehlt, aber eine Folge kommt ja noch.^^
    Und da musst du dann erklären, was mit den alten Chars passiert ist. Gib dir Mühe.^^


    Und einen Tipp noch: vermeide Wiederholungen, das ist ja nicht mehr auszuhalten.
    Gab es überhaupt nen Satz, den die Charas gesprochen/gedacht haben, der nicht nach diesem Prinzip endete:


    "Blubb", sagte Maik.
    "Blabb", erklärte Gustar.
    "Blobb", schrie Marc.
    "Blebb", lachte Ascia.
    "Blibb", dachte Maike.


    Du siehst worauf ich hinaus will? Da besteht massiver (!)Verbesserungsbedarf...


    Noch eine und dann hast du's hinter dir.^^

  • So wir haben uns hier alle zusammengefunden, weil...ne warte...das klingt doof. Is ja keine Beerdigung hier oô
    Für die einen mag es vielleicht eine sein...für mich jedenfalls nicht! Es ist eher eine Erlösung...naja...eigentlich auch nicht! Ich bin froh endlich diese Staffel beendet zu haben, jedoch etwas traurig das ich nun keine Aufgabe mehr habe.
    Naja...wie sagt man so schön, alles hat ein Ende (nur die Wurst hat zwei xD)


    Ich weis ehrlich gesagt garnicht was ich großartig sagen soll...Irgendwie...herrscht hier ne Leere ... Ok hab ja auch gestern und heute genug geschrieben xD


    Ich geh mal auf die Leserkommentare ein:


    sinthoras: Ja ich weis, der Finisher war net gut, aber ich kann keine guten Finisher schreiben ^^'
    Die letzte Folge gibt es jetzt und ihr werdet alle Dumm sterben xD
    @Sephirot2: Deine Posts werden auch immer kürzer xD Selbst meine Kommentare zu deinen Kommentaren sind länger (ich habs schon wieder getan xD)
    Der Zeitpunkt zum dumm sterben is gekommen, hehe XD
    -Aska-: Danke für diese gute Kritik! Wahrscheinlich habe ich es dieser Kritk zu verdanken, das Folge 90 so ist, wie sie ist!


    Ich möchte mich bei allen Lesern nochmal dafür bedanken, das sie mir immer Kritik geliefert haben. Manchmal tat es weh die Kritik zu lesen, doch es konnte danach nur noch besser werden.
    Wenn ihr das Ende gelesen habt, werdet ihr mich vielleicht hassen, aber das ist mir egal xD Da Meta-Ridley ja darauf steht, hasst ihn und nicht mich xDD


    Dann möchte ich mich nochmals bei Aska bedanken, der diese Folge korrigiert hat. Er hat Fehler gefunden bei denen ich mich frage: "War ich besoffen?! XD"
    Manchmal hat er auch Verbesserungsvorschläge gepostet, die mir ziemlich geholfen haben^^
    Vielen vielen Dank^__^


    So un nun zum letzten Mal


    Have Fun ;)



    Folge 90
    The Power of Feelings


    Marc sah noch einige Momente zur Stelle, dort wo Gustar eben noch lag. Immer wieder sah er den Moment vor sich. Den Moment in dem seine drei Freunde geopfert wurden. Nach einem kurzen Moment kam er dann wieder zu sich und drehte sich um. Länger wollte er hier nicht bleiben, dafür war seine Trauer zu stark. Ihm liefen Tränen übers Gesicht. Er schwor sich, sobald er hier heraus war, sie anständig zu beerdigen.
    „Ich…werde euch die letzte Ruhe erweisen. Das schwöre ich!“, rief Marc und lief los.
    Die Orgel im hinteren Teil des Raumes begann plötzlich von alleine zu spielen. Sie spielte eine Trauermelodie. Marc drehte sich erschrocken um. War es doch noch nicht vorbei? Gab es doch noch einen Feind? Er wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und lief zum Altar. Dort angekommen beobachtete er die Orgel und bemerkte gar nicht, dass der Raum hinter ihm langsam seine Farbe wechselte. Das Schwarz wurde langsam weiß. Er lauschte weiterhin der Melodie, bis er die Farbveränderung des Raumes bemerkte.
    <Was ist jetzt los? Was passiert mit dem Raum? Löst sich das Gebiet auf, jetzt wo es keinen Meister mehr hat? Werde ich nun verschwinden?>, dachte Marc, doch eigentlich war es ihm egal. Was hatte das Leben jetzt noch für einen Sinn?
    Als das Weiß den kompletten Raum überzogen hatte, verschwand das komplette Mobiliar. Marc war nun ganz allein im unendlichen Weiß. Er setzte sich und starrte ins Leere. Musste er nun warten bis er sterben sollte? Konnte man seinem Leben nicht einfach ein Ende bereiten? Hätte er nicht einfach verschwinden können? Warum sollte er nun so leiden?
    Plötzlich hörte er ein Geräusch. Es war zwar leise, aber dennoch hörbar. Er sah schnell auf und sah sich um. Marc konnte nicht ausmachen von wo das Geräusch gekommen war. Zu seiner Überraschung hörte er es nun erneut und dieses Mal hörte es nicht einfach auf. Er stand auf und sah sich wieder um.


    „Ist da wer?!“, fragte er, „Melde dich!“
    Doch es meldete sich niemand und das Geräusch hörte auch nicht auf. Er wanderte ein paar Schritte weiter und bemerkte, dass vor ihm etwas gelb leuchtete. Nach ein paar weiteren Schritten erkannte er drei gelb leuchtende Kugeln.
    „Was…was ist das?“, fragte er sich, „Ein Ausgang?“
    Er streckte seine Hand nach eine der Kugeln aus. Langsam kam seine Finger der Kugel näher. Die Kugel begann plötzlich ein helles Licht auszustrahlen und Marc wurde geblendet. Reflexartig schloss er seine Augen und verdeckte sie mit einem Arm. War das vielleicht eine Falle gewesen? Und selbst wenn, was hätte er anderes tun können? Es war seine einzige Chance dem Ort hier vielleicht zu entkommen.


    Nach einiger Zeit bemerkte er, dass das Licht schwächer wurde. Er öffnete die Augen und erkannte die Umrisse von drei menschlichen Personen. Das Weiß, das den Raum verschluckt hatte, wurde immer dunkler. Der Farbton war mittlerweile ein helles Grau. Das erste Licht vor Marc hatte aufgehört zu leuchten und gab eine menschliche Person frei. Marc riss die Augen auf, ihm kamen die Tränen. Seine Mundwinkel waren nach oben gezogen und zeigten, dass er sich freute. Vor ihm stand ein Mädchen mit langen blonden Haaren, einem hellblauen Oberteil und einem Jeansrock, der genauso aussah wie der von Maike, wenn er nicht gerade kaputt war. Das Mädchen stand vor ihm und lächelte ihn an.
    „Nicola!“, rief Marc und umarmte sie vor Freude, „Ich bin so froh, dass es dir gut geht!“
    Nicola legte ihre Arme um Marc.
    „Endlich ist alles vorbei. Nun kann alles wieder so sein wie vorher!“, freute sich Nicola.
    Die beiden beendeten ihre Umarmung als aus der Kugel, rechts von Marc, Ascia kam. Er sah sich verwirrt und entdeckte Marc und Nicola.
    „Ich bin nicht tot?!“, fragte Ascia geschockt.
    „Nein, bist du nicht. Siehst du doch!“, antwortete Marc.
    „Krass…“, gab Ascia erstaunt von sich, „Was es nicht alles gibt!“
    Einen kurzen Moment später kam aus der dritten Kugel, die sich links befand, Maike heraus. Marc, Nicola und Ascia sahen sie verwirrt an. Sie sah bloß verwirrt zurück, bis sie merkte, dass sie oben herum nichts an hatte.
    „AHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“, schrie sie und verdeckte schnell mit ihren Armen ihren Oberkörper.
    Ascia der natürlich sofort einen roten Kopf hatte, reagierte sofort und zog seinen Pullover aus, den er Maike gab. Sie nahm ihn sofort und zog ihn sich drüber.
    „Du bist meine Rettung!“, bedankte sich Maike, „Aber du hast schon wieder einen so roten Kopf. So warm ist es hier doch gar nicht…“
    „Ich bin so froh, dass es euch allen gut geht! Ich dachte wirklich ich hätte euch für immer verloren!“, freute sich Marc.
    „Bleibt nur noch eine Sache zu tun!“, meinte Ascia.
    „Was denn?“, fragte Marc erschrocken.
    „Naja…“, antwortete Ascia, „Wir müssen hier weg!“
    Alle hatten sich so sehr gefreut, dass sie wieder vereint waren, dass sie das vollkommen vergessen hatten. Alle sahen plötzlich ziemlich nachdenklich aus und keiner sagte etwas.
    <Jetzt sind wir zwar wieder zusammen, aber wir sitzen hier immer noch fest! Verdammt...wieso läuft auch gar nichts glatt?!>, ärgerte sich Marc.
    Nach einer Weile sah sich Marc um und bemerkte in weiter Ferne eine Tür, die vorher noch nicht da war. Er rieb sich die Augen um sicher zu gehen, dass er sich die Tür nicht eingebildet hatte. Zu seiner Überraschung war da tatsächlich eine Tür.
    „Leute, ich habe die Lösung für unser Problem!“, sagte Marc und zeigte auf die Tür. Alle drehten sich erstaunt um.
    „Wo auch immer diese Tür her kommt“, begann Maike und Ascia beendete: „Wir gehen da durch!“
    Die Gruppe setzte sich in Bewegung und ging auf die Tür zu. Die Tür begann laut zu knattern während sie sich langsam öffnete. Aus der nun entstandenen Öffnung schoss ein helles Licht, das die Gruppe blendete. Alle verdeckten ihre Augen mit den Armen und versuchten dennoch weiter zu laufen.
    „Meint ihr, das ist der richtige Weg?“, fragte Nicola.
    „Ich hoffe es! Und wenn nicht, haben wir es immerhin versucht!“, antwortete Ascia.
    Marc und Maike stimmten dem zu. Sie waren von der Hoffnung beflügelt, dass diese Tür sie wieder nach Hause bringen würde. Nach einiger Zeit erreichten sie den Durchgang. Hier strahlte das Licht noch am stärksten. Ohne zu zögern schritten alle vier durch die Tür und verloren ihr Bewusstsein.


    Es war mittlerweile Nacht geworden und über ihnen funkelten die Sterne am klaren Nachthimmel. Die Gruppe lag immer noch bewusstlos am Boden. Der Wind wehte leicht und kühlte den Ort ab, der sich durch die Sonne, die den ganzen Tag schien, aufwärmte. Lampen, die am Rand des Platzes waren, erhellten den Ort leicht, sodass man etwas sehen konnte. Der Wind wehte etwas Wasser aus einem Becken, das sich neben der Gruppe befand, in Marcs Gesicht. Das Wasser war ziemlich kühl, weswegen Marc zu sich kam und aufschreckte. Nach einem kurzen Moment hatte er sich von dem Schrecken erholt und sah sich um. Den Ort erkannte er sofort als den Marktplatz seines Heimatortes wieder.
    „Leute! Aufwachen! Wir sind zurück!“, weckte er die anderen drei und freute sich.
    Als erstes kam Ascia zu sich, der sich die Augen rieb, gefolgt von Nicola und Maike. Alle vier standen wieder auf und überzeugten sich mit ihren eigenen Augen. Es dauerte nicht lange, bis alle ihre Gesichter vor Freude strahlten.
    „Wir haben es, endlich geschafft!“, freute sich Maike.
    „Du hast es echt geschafft!“, lobte Ascia Marc.
    „Naja, ohne euch hätte ich das nicht geschafft!“, sagte Marc.
    „Ach quatsch! Das hättest du ohne uns geschafft, aber wahrscheinlich nicht so gut!“, widersprach Maike.
    „Wahrscheinlich, aber hey. Ist doch egal! Wir haben’s überstanden!“, rief Marc.
    „Genau, das ist das Wichtigste!“, stimmte Nicola ihm zu, „Nun können wir endlich in Frieden leben!“
    Ascia wollte gerade etwas sagen, als sich hinter ihnen jemand lautstark zu beschweren begann.
    „Habt ihr schon mal auf die Uhr gesehen?!“, schrie eine Frau, die versucht hatte zu schlafen. Sie hatte das Fenster aufgerissen und sah grimmig zu Marcs Gruppe herab.
    Maike wollte gerade zurückbrüllen, als Ascia sie aufhielt. Stattdessen meldete sich Nicola zu Wort.
    „Entschuldigen sie vielmals! Es war nicht unsere Absicht, ihre Nachtruhe zu stören!“, entschuldigte Nicola die Gruppe.
    Schlecht gelaunt schloss die Frau das Fenster und zog die Rollladen nach unten.
    „Bevor wir uns noch mit mehreren Anwohnern anlegen, sollten wir für heute nach Hause gehen!“, schlug Marc vor.
    „Da gibt es nur ein Problem…Ascia und ich haben hier kein Zuhause“, erklärte Maike.
    „Dafür finden wir sicher eine Lösung!“, meinte Nicola.
    „Maike kann doch mit zu Nicola nach Hause und Ascia mit zu mir!“, schlug Marc vor.
    „Die Idee ist nicht schlecht! Und zumindest für diese Nacht reicht es!“, sagte Maike und stimmte zu.
    „Also bis morgen dann!“, verabschiedeten sich Maike und Nicola von Marc und Ascia.
    Maike und Nicola machten sich auf den Weg zu Nicola nach Hause.
    „Du sag mal…kannst du mir vielleicht ein paar Klamotten leihen?“, fragte Maike, „Meine sind ja…nicht mehr wirklich zu gebrauchen“
    „Klar, wir sind schließlich Freunde!“, antwortete Nicola.
    Auch Marc und Ascia machten sich auf den Weg. Zuerst sagten sie nichts, doch es dauerte nicht lange bis ihnen genug Themen einfielen.
    „Sag mal…Hast du eigentlich einen Ort wohin du zurückkehren kannst?“, fragte Marc.
    Ascia antwortete nicht auf die Frage, sondern schwieg erst einen Moment.
    „Nein…mein Zuhause wurde zerstört. Ich kann nirgendwohin zurückkehren!“, antwortete Ascia.
    „Hm…ich denke, da lässt sich sicher ne Lösung für finden!“, meinte Marc und lächelte.
    „Meinst du? Hast du eine Idee?“, fragte Ascia.
    „Vielleicht könntest du ja in das Haus von Maik einziehen. Wenn sich niemand sonst dafür interessiert, könnte es gut sein, dass du dort einziehen darfst!“, antwortete Marc.
    „Wäre sicher ne gute Idee…aber…“
    „Was aber?“, fragte Marc, „Ist es wegen…Maike?“
    „Was? Wieso sollte es wegen ihr sein?“, fragte Ascia ertappt.
    „Sagen wir es…ich bin nicht auf den Kopf gefallen und hab Augen im Kopf! Ich habe dann einfach eins und eins zusammengezählt!“, erklärte Marc.
    „Ja, du hast ja Recht…aber es nützt nichts. Bald ist sie nicht mehr da. Sie wird wohl nach Hause gehen“, sagte Ascia der nun etwas deprimiert war.
    „Vielleicht solltest du einfach mit ihr reden? Wenn sie nichts von deinen Gefühlen weiß, kann sie auch nicht darauf reagieren!“, meinte Marc.
    „Damit gebe ich ihr doch noch einen Grund mehr zu gehen!“, sprach Ascia.
    „Du hast zwei Optionen. Entweder du sagst es ihr und im schlimmsten Fall geht sie, oder du sagst es ihr nicht und sie geht trotzdem. Du hast die Wahl!“, meinte Marc.
    Maike und Nicola hatten währenddessen ein ähnliches Thema.
    „Du hast also kein Zuhause mehr?“, fragte Nicola.
    „Nein…das haben diese Bastarde von Möbius vollkommen vernichtet!“, regte sich Maike auf, „Ich bin wegen denen nun Obdachlos!“
    „Da finden wir dann sicher ne Lösung! Vielleicht kannst du ja in dem Haus von Maik leben. Da lebt jetzt eh niemand mehr!“, meinte Nicola.
    „Du hast Recht…Gute Idee! Ich werde mich einfach mal informieren! Vielleicht klappt es ja!“, freute sich Maike.


    In den nächsten Tagen hatte die vier Freunde eine Menge Spaß. Sie stellten allerlei Unsinn an. Doch Nicola beschäftigte etwas, was sie jedoch nicht offen zugab. Sie beschloss, einige Tagen zu warten um herauszufinden, ob sie sich vielleicht doch nur irrte. Jedoch bestätigte sich ihre Vermutung und sie beschloss zu handeln. Sie wusste auch schon wie…
    Eines Morgens wollten Maike und Ascia sich nach Maiks Haus erkundigen. Beide wussten nicht, dass der jeweils andere auch Interesse daran hatte. Nicola und Marc hatten sich zuvor noch abgesprochen, da sie beide bemerkt hatten, dass Ascia und Maike zusammen gehörten. Also überredeten sie die beiden, sich genau an diesem Morgen zu informieren. Nicola tat dies in erster Linie um den beiden endlich eine Chance zu geben ungestört zu sein. Außerdem hatte sie noch etwas zu klären…


    Marc kam auf Wunsch von Nicola auf den Platz hinter der Schule, wo sie ihn erwartete. Er hatte ein seltsames Gefühl dabei. Es befand sich außer den beiden keiner dort.
    „Was wolltest du von mir?“, fragte Marc, „Und warum gerade hier?“
    „Du hast eine deiner wichtigsten Erinnerungen noch nicht zurück!“, antwortete Nicola.
    „Wie? Wie meinst du das? Eine meiner wichtigsten Erinnerungen? Ich weiß doch, dass alles da ist!“, gab Marc verwirrt von sich.
    „Nein, denn hierbei handelt es sich um keine Erinnerung aus deinem Kopf, sondern eine deines Herzens!“, erklärte Nicola.
    „Eine…Erinnerung meines Herzens?“, fragte Marc verwirrt, „Was für eine Erinnerung denn?“
    „Das kann ich dir nicht sagen. Du wirst verstehen warum, sobald du sie wieder hast!“, antwortete Nicola.
    „Und wie bekomme ich sie zurück?“, fragte Marc.
    „Da ein Teil der Erinnerung noch vorhanden ist, muss der Rest nur noch wiedergefunden werden und das erreichen wir durch ein Duell!“, erklärte Nicola.
    „Durch ein Duell? Wieso ausgerechnet durch ein Duell?“, fragte Marc.
    „Wir werden uns das Phänomen des Déjà-vu zunutze machen!“, antwortete Nicola.
    „Alles klar…“, gab Marc von sich, „Da gibt’s nur ein Problem, ich habe nämlich meine Duel Disk nicht dabei!“
    „Das sollte kein Problem sein, ich habe gewusst, dass du keine dabei haben wirst. Deswegen habe extra noch für dich eine mitgebracht!“, sagte Nicola und warf Marc eine Duel Disk zu.
    „Wenn mir ein Duell helfen soll meine Erinnerung zurückzubekommen, dann bin ich damit einverstanden!“, akzeptierte Marc und schaltete die Duel Disk an.
    „Da dies als Spaßduell gilt, passiert uns beiden gar nichts!“, erklärte Nicola und aktivierte ebenfalls ihre Duel Disk.
    Nicola/ 4000 LP
    Marc/ 4000 LP
    „Ladys First!”, beschloss Nicola und zog.
    Kurz darauf erschien ein kleiner Mann mit grüner Haut, welcher einen blauen Mantel trug und ein Schwert hatte, das fast so groß war wie er.
    „Mein Schweigsamer Schwertkämpfer LV3 (ATK: 1000/1000)!“, erklärte Nicola, „Er ist immun gegen Zauberkarten die auf ihn zielen.“
    „Ein Levelmonster…ich habe das Gefühl, dem hier schon mal begegnet zu sein! Ich verstehe aber nicht, warum du ihn im Angriffsmodus spielst! Das Risiko ist doch zu hoch, Schaden zu erleiden!“, meinte Marc.
    „Wenn ich will, dass mein Kleiner wächst, muss er in meiner Standby Phase aufgedeckt liegen! Wenn er verdeckt im Verteidigungsmodus liegt, muss ich dafür sorgen, dass du ihn aufdeckst.“, erklärte Nicola, „Zum Abschluss meines Zuges setzte ich noch eine Karte!“
    Hinter dem Schwertkämpfer erschien noch eine Karte mit dem Rücken nach oben. Marc zog seine Karte.
    „Ich beschwöre Cyberhero Summongirl (ATK: 1500/0) und greife an!“, rief Marc während vor ihm ein Roboter erschien, der den Körperbau einer Frau hatte. Der Roboter klappte die Brust zur Seite und wollte gerade zwei Raketten aus der neu entstandenen Öffnung schießen. Doch noch bevor er die Raketten abfeuern konnte, umgab eine seltsame Rüstung seinen Körper und lies ihn explodieren.
    „Sakuretsu-Rüstung“, erklärte Nicola, „Sie zerstört dein Monster sobald es angreift. Ich war vorbereitet!“
    „Dann muss ich vorläufig an dich abgeben!“, meinte Marc woraufhin Nicola zog.
    „Nun wächst mein kleiner Kerl und wird zum Schweigsamen Schwertkämpfer LV5 (ATK: 2300/1000)!“, erklärte Nicola.
    Der kleine Krieger leuchtete weiß auf und verdoppelte seine Körpergröße. Sein Mantel und sein Schwert wuchsen nun ebenfalls mit. Aus dem kleinen Kerl wurde ein zwei Meter Mann.
    „Der Gute ist nun immun gegen alle deine Zauberkarten!“, erklärte Nicola, „Da du kein Monster hast, greife ich direkt an!“
    Aus Marcs Friedhof kam plötzlich ein gelbes Licht, das auf sein Deck überging. Bevor der Schweigsame Schwertkämpfer ihn erreichen konnte stellte sich Cyberhero Dustman (ATK: 2400/1500) sich ihm in den Weg.
    „Wo kommt der denn her?“, fragte Nicola verwirrt.
    „Wenn Cyberhero Summongirl in meinem Friedhof liegt, kann ich einmalig einen Cyberhero mit Level 5 oder 6 aus meinem Deck beschwören!“, erklärte Marc.
    „Alles klar. Weiter anzugreifen wäre sinnlos, also setze ich noch 2 Karten verdeckt und beende meinen Zug!“, sagte Nicola.
    Der Schwertkämpfer nahm nun wieder seine Position vor Nicola ein, während zwei verdeckte Karten hinter ihm erschienen.
    „Ich mache weiter mit meinem Mystischen Raum-Taifun! Der vernichtet nun die verdeckte Karte Nr.1“, rief Marc.
    Ein Sturm schoss aus Marcs Karte, der direkt auf Nicolas verdeckte Karte zuschoss. Die Karte wurde vom Sturm aufgesogen und verschwand mit ihm
    „Nun spiele ich den Effekt von Cyberhero Dustman aus! Ich darf mir jede Runde eine Karte aus meinem Friedhof auf die Hand zurückholen.“, erklärte Marc, „Und ich wähle Mystischer Raum-Taifun, den ich gleich auf deine zweite verdeckte Karte loslasse!“
    Erneut zog ein Sturm auf, der auf eine verdeckte Karte zuflog. Als er sie erreicht hatte, sog er sie auf und verschwand mit ihr.
    „Als nächstes beschwöre ich meinen Cyberhero Tomahawkman (ATK: 1800/500)!“, rief Marc.
    Ein Roboter, der ein Indianerkostüm trug erschien, vor Marc. An seinem rechten Arm war anstatt einer Hand eine Kriegsaxt befestigt.
    „Nun verlierst du gleich fast die Hälfte deiner Lebenspunkte!“, kündigte Marc an, „Cyberhero Dustman, Angriff!“
    „Nicht so schnell! Du hast Spell Caller auf meinen Friedhof geschickt und nun kann ich ihn aus dem Spiel entfernen um eine Zauberkarte aus meinem Deck zu aktivieren!“, erklärte Nicola, „Ich wähle da am besten meine Waghalsig Voranstürmen!“
    „Oh nein! Waghalsig Voranstürmen erhöht die Angriffskraft deines Monsters um 700 und macht es nun stärker als meines!“, erklärte Marc geschockt.
    Schweigsamer Schwertkämpfer LV5 (ATK: 2300-->3000/1000)
    Cyberhero Dustman hatte den Schwertkämpfer schon fast erreicht, als dessen Schwert noch größer wurde. Zuerst blockte er den Angriff mit dem Schwert ab und schlug dann zu.
    Marc/ 3400 LP
    „Das hatte ich nicht erwartet…“, gab Marc ehrlich zu.
    „Wer erwartet auch schon, dass sich so ein Effekt aus dem Friedhof aktiviert? Ich denke mal keiner!“, vermutete Nicola.
    „Da hast du wohl Recht! Ich setze noch eine Karte verdeckt und beende meinen Zug!“, sagte Marc. Nicola zog eine Karte und begann zu lächeln.
    „Ich stelle dir meinen nächsten kleinen Kerl vor, den Schweigsamen Magier LV4 (ATK: 1000/1000) [Counter: 0]!“, kündigte Nicola an.
    Ein kleiner Mann in weißer Robe erschien vor ihr. Er hatte graue, lange Haare und einen weißen Hut auf dem Kopf. In seinen Händen hielt er einen Zauberstab.
    „Noch so ein kleiner Kerl…“, bemerkte Marc, „Dein Decktyp ist wohl Levelmonster…ich dachte, du hättest vielleicht nur ein Levelmonster, wegen seines Effektes“
    „Nein, nein! Ich liebe es, wenn diese kleinen Kerle wie echte Menschen mit der Zeit größer werden!“, schwärmte Nicola.
    „Ja, das ist schon irgendwie cool!“, bemerkte Marc.
    „Machen wir weiter! Ich spiele Geschäfte mit der Finsteren Welt!“, sprach Nicola.
    „Wieso denn so eine Karte?! Spielst du deine Levelmonster etwa mit Dark Worlds zusammen?“, fragte Marc schockiert.
    „Nein, aber sie hilft mir, meinen Schweigsamen Magier wachsen zu lassen!“, erklärte Nicola und lächelte, „Denn immer wenn du Karten ziehst, erhält mein kleiner Kerl hier einen Counter! Dieser Counter macht ihn um 500 Punkte stärker. Bei fünf Countern wächst er dann wieder!“
    Marc nickte und zog dann eine Karte. Er wusste bereits vorher was er ablegen sollte, also legte er die Karte ab. Eine leuchtende Kugel erschien vor dem Schweigsamen Magier LV4. (ATK: 1000-->1500/1000) [Counter: 1]
    „Als nächstes greift mein Schweigsamer Schwertkämpfer LV 5 deinen Cyberhero Tomahawkman an!“, befahl Nicola.
    Der Schwertkämpfer legte sein Schwert über die Schulter und sprang dann in die Luft. In der Luft holte er dann schließlich aus und wollte Tomahawkman in zwei Teile teilen.
    „Falle aktiveren! Tomahawkswing!“, rief Marc.
    Tomahawkman hielt schützend seine Axt vor sich, die auf einmal zu wachsen begann. Der Schwertkämpfer haute das Schwert direkt gegen die Axt.
    Marc/ 2900 LP
    „Tomahawkswing macht meinen Tomahawkman für einen Zug im Kampf unzerstörbar!“, erklärte Marc.
    „Nicht schlecht! Nun kann ich den direkten Angriff mit meinem Schweigsamen Magier leider vergessen!“, sagte Nicola, „Ich setze einfach noch ne Karte und beende meinen Zug!“
    „Mein Zug!“, rief Marc und zog. Vor dem Schweigsamen Magier LV4 erschien noch eine leuchtende Kugel. (ATK: 1500-->2000/1000) [Counter: 2]
    „Ich spezial beschwöre Cyberhero Necro (DEF: 1000/2000) aus meinem Friedhof!“, rief Marc.
    „Was? Wie das? Durch seinen Effekt? Wie ist der da gelandet?“, fragte Nicola wild.
    „Er ist durch die Geschäfte mit der Finsteren Welt auf dem Friedhof gelandet. Durch seinen Effekt konnte ich ihn nun spezial beschwören. Dafür kann nur er in diesem Zug angreifen!“, erklärte Marc.
    „Das ist aber dumm! Eine wirkliche Verteidigung hast du dadurch ja nicht!“, bemerkte Nicola.
    „Vielleicht jetzt noch nicht, aber ich habe ja erst angefangen!“, kündigte Marc an, „Ich opfere meine beiden Monster und beschwöre Cyberhero Eraseman (ATK: 3000/1000)!“
    Die beiden Cyberheros verschwanden und stattdessen nahm eine lila Maschine mit grauen Haaren ihren Platz ein. Wie aus dem Nichts lies diese dann eine Sense erscheinen.
    „Ich spiele meine Falle Silent Magic Shield!“, rief Nicola, „Durch diese Karte, bleiben alle meine Monster mit Schweigsam im Namen für diesen Zug von Effekten unberührt. Außerdem kannst du meinen Schweigsamen Magier nicht angreifen. Dafür darfst du eine Karte ziehen!“
    Marc zog eine Karte und bemerkte dass der Schweigsame Magier LV4 erneut einen Counter erhielt. (ATK: 2000-->2500/1000) [Counter: 3]
    „Normalerweise könnte ich mit meinem Monster eh nicht angreifen, aber ich tue es trotzdem! Ich habe hier nämlich Necro Attack! Durch diese Karte kann ein Monster, das durch eine Tributbeschwörung mit Cyberhro Necro beschworen wurde, trotzdem angreifen!“, erklärte Marc, „Und da ich sonst kein anderes Ziel wählen darf, nehme ich deinen Schweigsamen Schwertkämpfer LV5!“
    Cyberhero Eraseman sprang in die Luft und schleuderte seine Sense direkt auf den Schwertkämpfer. Dieser versuchte zuerst den Angriff abzuwehren, doch wurde dann trotzdem zerstört.
    Nicola/ 3300 LP
    „Nicht schlecht! Aber das hat noch nichts zu bedeuten! Noch läuft dieses Duell!“, sprach Nicola.
    „Wäre ja auch schade, wenn es jetzt schon vorbei wäre!“, freute sich Marc, „Endlich mal wieder ein Duell, bei dem man Spaß haben kann!“
    „Glaub ich dir, dass es dich freut!“, sagte Nicola fröhlich.
    Marc setzte noch zwei Karten verdeckt und gab dann elegant ab.



    Juhu ich darfs auch mal sagen xDD
    Weiter gehts in Post Nr. 2 ;)

  • Währenddessen waren Ascia und Maike beide vor Maiks Haus angekommen, um mit einem Abgeordneten der Stadt über die Idee dort einzuziehen zu reden. Was beide wunderte war, dass der jeweils andere dort war.
    „Was machst du denn hier?“, fragte Maike verwirrt.
    „Ich wollte mich mit jemandem treffen, wegen dem Haus hier“, antwortete Ascia, „Und du?“
    „Das wollte ich auch machen!“, sagte sie immer noch etwas verwirrt, „Ich dachte du hast bereits einen festen Wohnsitz!“
    „Den hatte ich, bis ein Monarch den Ort zerstören lies!“, erklärte Ascia, „Ich dachte übrigens ebenfalls, dass du bereits einen festen Wohnsitz hast!“
    „Genau wie du hatte ich einen. Aber genau wie bei dir wurde der komplette Ort zerstört!“, sprach Maike.
    „Wow…das ist schon krass! Uns beiden ist das Gleiche passiert!“, meinte Ascia, „Wir teilen das gleiche Schicksal!“
    „Jap, wir beide haben unseren Heimatort und unser Zuhause verloren. Dazu dann noch alle Freunde dort. Aber wir haben beide nicht aufgegeben und sind nun hier gelandet! Sogar in das gleiche Haus wollen wir einziehen!“, bemerkte Maike.
    „Ja…Was hältst du davon, wenn wir dort zusammen einziehen? Genug Platz dürfte in einem Haus ja da sein, oder meinst du nicht?“, fragte Ascia und wurde dabei wieder rot.
    „Klar können wir das! Würde mich sogar freuen!“, antwortete Maike, „Du wirst schon wieder so rot! Das ist nicht mehr normal…“
    Beide sagten kein Wort mehr, sondern sahen sich nur noch tief in die Augen. Wie in Trance standen die beiden da. Ascias Herz begann wie wild zu schlagen und sein Kopf wurde viel roter als sonst. Er dachte über das nach, was Marc ihm gesagt hatte, dass er es doch versuchen sollte. Jedoch hatte sich die Situation jetzt geändert. Jetzt wo Maike doch eh hier bleiben würde, konnte er es nicht mehr riskieren. Jedoch war er sich selbst dabei unsicher. Beide standen da und sahen sich tief in die Augen. Sollte er es nicht einfach mal wagen? Nein, das konnte er nicht, dafür war die Angst viel zu groß. Er bemerkte einen leichten Rot-Ton auf ihrem Gesicht, der langsam immer stärker wurde. Nun verlor er jede Beherrschung.
    „Ich … muss mit dir reden!“, sprudelte es aus Ascia heraus.
    Maike erwachte aus ihrer Trance. Ihr Gesicht nahm einen noch stärkeren Rot-Ton an und sie begann zu zittern.
    „J-j-ja?“, stotterte sie vor sich hin. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
    „Ich weiß nicht wie ich es sagen soll…“, Ascia fiel es unglaublich schwer zu sprechen, doch er versuchte es weiter, „…damals, als ich dich sah…und dich kennen lernte…“
    Maike konnte fast nicht mehr ruhig stehen bleiben, zu sehr zitterte sie. Sie fühlte sich so kraftlos.
    „Und als…wir uns dann etwas besser kennen lernten…und dann durch diese Aktion im Wald…“, er sah vor seinem inneren Auge noch einmal den Moment als sie rückwärts umkippte und er auf sie fiel, „Naja…wie soll ich es sagen…“
    Maike hielt es fast nicht mehr aus, sie wollte nicht länger so stehen bleiben. Ihr gesamter Körper zitterte, sie hielt das einfach nicht mehr lange aus. Sie versuchte ihre Emotionen zu unterdrücken, doch es fiel ihr, je mehr Ascia sagte, schwerer.
    „Ich habe mich in dich“, sprach Ascia nun klar heraus ohne Herr über sich selbst zu sein, doch ehe er seinen Satz beenden konnte war Maike ihm um den Hals gefallen. Sie drückte sich ganz fest an ihn, sie wollte seine Nähe spüren. Ascia der ziemlich überrascht war, legte reflexartig seine Arme um sie.


    Nicola/ 3300 LP [Schweigsamer Magier LV4 (ATK: 2500/1000) [Counter: 3]]
    Marc/ 2900 LP [Cyberhero Eraseman]


    „Ich glaube ich werde meinen Magier diese Runde noch etwas stärker machen!“, vermutete Nicola, „Ich spiele Counter Present!“
    „Vom Namen her, vermute ich, dass dein Schweigsamer Magier gleich nen extra Counter bekommt!“, äußerte Marc seine Vermutung.
    „Ganz genau! Ich kann nun beliebig oft 500 Lebenspunkte zahlen um Counter auf meinen Magier zu legen!“, erklärte Nicola, „Ich habe mich 1000 Lebenspunkte entschieden!“
    Nicola/ 2300 LP
    Vor dem Schweigsamen Magier erschienen nun noch 2 Kugeln. (ATK: 2500-->3500/1000) [Counter: 5]
    „Jetzt ist der Magier stärker als mein Eraseman!“, stellte Marc erschrocken fest.
    „Deswegen habe ich ihm auch die Counter gegeben! Nun rufe noch Horus, den Schwarzflammendrache LV4 (ATK: 1600/1000)!“, sagte Nicola, „Danach greife ich mit meinem Schweigsamen Magier an!“
    Der Schweigsame Magier nahm seinen Stab und hielt ihn in Richtung Himmel. Danach lud er eine weiße Energiekugel auf.
    „Und wieder tappst du in eine meiner Fallen, hier kommt Herochanger! Mit dieser Karte nehme ich Cyberhero Eraseman zurück in meine Hand und beschwöre stattdessen einen anderen Cyberhero!“, erklärte Marc bevor der Magier seinen Angriff starten konnte, „Also Tschüss Eraseman, Hallo Cyberhero Bomberman (DEF: 1000/500)!“
    Eraseman war auf einmal verschwunden, stattdessen erschien eine schwarze Kugel mit Armen und Beinen. Oben auf der Kugel saß noch mal eine Kugel die den Kopf darstellen sollte.
    „Ich kenne den Effekt deines Bombers noch von früher! Ich falle da nicht drauf rein und riskiere meinen armen Magier! Stattdessen schicke ich lieber Horus in den Kampf!“, sprach Nicola.
    „Es wird dir nichts anderes übrig bleiben! Ich habe hier noch Attack Commander, der mir erlaubt, einmal einen Kampf meiner Wahl durchzuführen! Also schicke ich Schweigsamer Magier LV4 und meinen Bomberman in den Kampf!“, erklärte Marc und lächelte.
    Der Schweigsame Magier führte seinen Angriff weiter und schleuderte die Energiekugel auf Bomberman. Als dieser von der Attacke getroffen wurde, rollte er merkwürdigerweise auf den Magier zu und explodierte.
    „Da Bomberman nach seiner Zerstörung deine Kampfphase beendet, kannst du mich nicht mit Horus angreifen!“, erklärte Marc.
    „Mein armer Magier…Immerhin hatte er ein erfülltes Leben“, sagte sie und lächelte, „Du bist dran“
    Marc zog seine Karte und legte sie auf die Duel Disk.
    „Ich beschwöre Cyberhero Slashman (ATK: 1800/1000)! Bevor ich deinen Horus angreife benutze ich erst noch seinen Effekt!“, sprach Marc.
    Slashman rannte mit einer irren Geschwindigkeit auf Nicola zu und verpasst ihr einen Kratzer, den sie natürlich nicht spürte, da Slashman nur ein Hologramm war.
    Nicola/ 1800 LP
    Danach rannte Slashman auf Horus zu zerteilte diesen mit einem sauberen Schnitt.
    Nicola/ 1600 LP
    „Nun hat sich das Blatt gewendet!“, meinte Marc, „Jetzt bist du wieder hinten!“
    „Jap, aber das macht es erst so richtig spannend!“, stimmte Nicola zu, „Ich vermute da Cyberhero Eraseman deine letzte Karte Handkarte ist, beendest du deinen Zug?“
    Marc nickte lächelnd und war gespannt darauf, was sie nun zu bieten hatte. Sie zog ihre Karte und lächelte.
    „Ich mache mal in der Kategorie Drachen der LV Monster weiter! Ich beschwöre meinen Bewaffneten Drachen LV 3 (ATK: 1200/900)!“, rief sie.
    Ein kleiner, orangefarbener Drache in einer Metallrüstung und mit Metallfäusten erschien vor Nicola. An seinem Rücken hatte er zwei kleine Flügelchen, die ebenfalls mit Metall überdeckt waren.
    „Der ist ziemlich schwach!“, stellte Marc fest, „Gegen meinen Cyberhero Slashman kommt er nicht an!“
    Nicola sagte nichts sondern zeigte ihm ihre letzte Handkarte. Darauf war Horus, der Schwarzflammendrache abgebildet, wie er rote Blitze um sich hatte und zu wachsen schien.
    „Meine Zauberkarte Aufgestiegen beschleunigt das Wachstum meines Bewaffneten Drachens!“, erklärte Nicola.
    Sofort begann der Drache etwas zu wachsen. Seine Haut wurde nun rötlich, an seinen Händen und Füßen wuchsen Krallen und aus seinen Beinen schossen Stacheln. An seinem Unterkiffer befanden sich nun scharfe Klingen. Der Bewaffnete Drache LV5 (ATK: 2400/1700) war entstanden.
    „Sie werden so schnell groß!“, sagte Nicola wie eine fürsorgliche Mutter.
    „Eben waren sie noch Babys, im nächsten Moment sind sie schon erwachsen!“, fügte Marc noch hinzu.
    „Es nützt nichts, den alten Zeiten nachzuweinen…“, meinte Nicola, „Konzentrieren wir uns lieber auf die Zukunft! Und in der Zukunft folgt ein Angriff meines Drachens!“
    Der Drache trampelte auf Cyberhero Slashman zu und erstach ihn mit seinen Krallen. Slashman explodierte daraufhin.
    Marc/ 2300 LP
    Plötzlich begann der Drache noch ein Stück zu wachsen. Überall aus seinem Körper ragten nun irgendwelche Klingen. Jede Berührung mit diesem Ungetüm konnte tödlich sein.
    „In meiner End-Phase kann ich meinen Drachen wieder wachsen lassen, wenn er ein Monster im Kampf vernichtet hat! Nun hast du es mit dem Bewaffneten Drachen LV7 (ATK: 2800/1000) zu tun!“, erklärte Nicola. Ihr Drache brüllte Marc einmal an.
    „Da dies eben deine End Phase war, bin ich dran!“, rief Marc und zog eine Karte. Er setzte seine gerade gezogene Karte verdeckt im Verteidigungsmodus und gab dann ab.
    „Dir gehen die Reserven aus, oder?“, fragte Nicola, „Gegen den Bewaffneten Drachen LV7 hast du ein echtes Problem!“
    „Genau! Durch seine besondere Fähigkeit ist es dir ein Leichtes, offene Monster zu zerstören. Jedoch kannst du verdeckte Monster nur durch einen Kampf vernichten!“, erklärte Marc.
    „Es gibt jedoch keine Monster mit Level 4, die genügend Verteidigung haben um die 2800 Punkte meines Drachens zu überstehen!“, sagte Nicola.
    „Wie auch immer, ich gebe nicht auf! Das Duell macht Spaß, da kann man auch mal verlieren!“, gab Marc zu.
    Nicola wusste, dass Marc immer noch gewinnen konnte. Es gab eine Karte, die Wunder bewirken konnte. Wenn er sie ziehen würde, hätte sie zwar verloren, aber das würde sie dann nicht mehr stören. Sie zog nun ihre Karte und sah sie genau an.
    „Jetzt wird es immer schwerer für dich! Ich opfere meinen Bewaffneten Drachen LV7!“, rief Nicola während sie eine andere Karte aus ihre Duel Disk legte.
    Ihr Drache begann erneut zu wachsen. Seine Flügel verwandelten sich in zwei riesige, scharfe Klingen. Sein Kopf war komplett von Metall überzogen und seine Muskeln wuchsen noch mehr.
    „Jetzt stehst du dem Ultimativen Bewaffneten Drachen gegenüber!“, rief Nicola, „Dem Bewaffneten Drachen LV10 (ATK: 3000/2000)!“
    „Oh man! Jetzt wird’s echt hart! Das Ding kann echt alles wegräumen!“, sprach Marc.
    „Da hast du Recht! Mit seinen 3000 Angriffspunkten hält so schnell kein anderes Monster mit! Um dir das auch noch zu demonstrieren, greift mein Drache dein Monster an!“, rief Nicola.
    Der Drache brüllte einmal laut und stampfte dann auf das verdeckte Monster zu. Mit einem Klauenhieb war es zerstört. Marcs Deck leuchtete währenddessen kurz auf und er zog zwei Karten.
    „Mit dem Angriff auf mein Monster hast du Cyberhero Drawmaster geflippt. Sein Flipp-Effekt lässt mich zwei Karten ziehen!“, erklärte Marc ruhig.
    „Nicht schlecht, du hast dir ein paar neue Optionen erspielt! Mal sehen was du Schönes für mich hast!“, lobte Nicola woraufhin Marc eine neue Karte zog.
    „Ich werde nur zwei Karten verdeckt setzen!“, sagte Marc, „Dann bin ich auch schon wieder fertig!“ Nicola zog daraufhin ihre nächste Karte.
    „Du lebst ziemlich gefährlich! Du hast zwar zwei verdeckte Karten, aber schau mal was ich habe!“, rief Nicola und zeigte ihm die Zauberkarte Schwerer Sturm.
    „Oh nein!“, rief Marc, „Mit dem werden alle Zauber –und Fallenkarten zerstört!“
    Ein Sturm umgab das ganze Spielfeld. Marcs erste verdeckte Karte, Ruf der Gejagten, wurde sofort zerstört.
    „Ich kette meine zweite Karte an, Schrumpfen!“, rief Marc, „Damit verliert dein Drache an Power!“
    Bewaffneter Drache LV10 (ATK: 3000-->1500/2000)
    „Jetzt verstehe ich! Du wolltest mit Ruf der Gejagten ein Monster zurückholen und dann mit Schrumpfen meinen Drachen schwächen!“, gab Nicola von sich.
    „Genau, aber leider hat das durch deinen Schweren Sturm nicht geklappt. Schade, aber immerhin ist dein Drache jetzt schwächer!“, sagte Marc erleichtert.
    „Trotzdem hat er genug Power um einen großen Teil deiner Lebenspunkte auszulöschen!“, rief Nicola.
    Der Drache trampelte auf Marc zu und schlug mit seinen Klauen auf Marc zu ein, welche jedoch nur durch ihn hindurch gingen.
    Marc/ 800 LP
    <Jetzt hat er nur noch eine Möglichkeit! Ich hoffe er zieht die richtige Karte! Nur dann wird er verstehen!>, dachte Nicola und begann zu hoffen.
    Marc sah sein Deck an. Er hoffte, dass er nun was ziehen würde, das ihm helfen würde. Langsam schloss er seine Augen, legte seine Finger auf sein Deck und zog dann. Er wartete einen Moment und öffnete dann die Augen. Geschockt sah er seine Karte an.
    <Die war doch gar nicht in meinem Deck!>, dachte Marc erstaunt und las sich den Kartennamen durch, <The True Feelings…>
    Nicola bemerkte dass Marc etwas verwirrt war. Sie dachte sich, dass er die Karte gezogen haben musste, auf die sie hoffte.
    Marc las sich mittlerweile den Effekttext der Karte durch und schien sich darüber zu freuen. Sein Gefühl sagte ihm, wie er die Karte spielen sollte.
    „Ich aktiviere The True Feelings!“, rief Marc und steckte die Karte in seine Duel Disk.
    Marc/ 400 LP
    „Zur Aktivierung musste ich die Hälfte meiner Lebenspunkte bezahlen. Nun kann ich einen Karteneffekt aus meinem Deck benutzen!“, erklärte Marc.
    Das Abbild der Eleganten Wohltäterin erschien neben der True Feelings Karte.
    „Ich ziehe jetzt drei Karten und lege zwei ab!“, erklärte Marc und legte zwei Cyberhero Karten ab.
    Danach nahm er The True Feelings wieder in seine Hand und aktivierte sie erneut.
    Marc/ 200 LP
    „Ich darf diese Karte bis zu dreimal aktivieren!“, erklärte Marc weiter.
    Nicola schien fröhlich und nickte. Ihr lächeln löste ein seltsames Gefühl bei Marc aus. Es war zwar seltsam, aber es fühlte sich gut an.
    „Nun nutze ich den Effekt von Double Hero und kopiere damit deine Karte Geschäfte mit der finsteren Welt!“, sagte Marc.
    Beide zogen eine Karte und legten jeweils eine ab. Marc hatte beschlossen Cyberhero Eraseman abzulegen. Erneut nahm er The True Feelings auf seine Hand zurück und steckte sie ein letztes Mal in seine Duel Disk.
    Marc/ 100 LP
    „Ich setze den Effekt von Shining Sword ein!“, rief Marc. Neben der True Feelings-Karte erschien nun ein hell leuchtendes, weißes Schwert. Auf der Klinge waren überall Runen eingraviert.
    „Durch diese Karte wird Cyberhero Shining Android (ATK: ?/0) beschworen!“, erklärte Marc. Das Schwert begann stark zu leuchten. Nicola und Marc wurden geblendet. Aus Marcs Deck schoss ein helles Licht. Ein Ritter in schimmernder, weißer Rüstung erschien. Er war drei Meter groß und nahm das Schwert in seine rechte Hand. Das Schwert und seine Rüstung strahlten so stark, das alle anwesenden geblendet wurden. Am Rücken befanden sich zwei hell strahlende, weiße Flügel. Die Klinge des Schwertes wurde 4 vier Meter lang.
    „Unglaublich!“, sagte Nicola erstaunt, „Was für ein schönes Monster!“
    „Jap und weißt du was? Er ist nicht nur schön anzusehen, sondern hat auch einiges auf dem Kasten!“, erklärte Marc, „Für jeden Cyberhero auf meinem Friedhof erhält er 1000 ATK!“
    Alle Cyberheros schossen aus Marcs Friedhof und standen transparent hinter Cyberhero Shining Android.
    „Ich habe 10 Cyberheros in meinem Friedhof, also hat der Gute 10000 Angriffspunkte!“, errechnete Marc.
    Cyberhero Shining Android (ATK: ?-->10.000/0)
    Auf einmal begann The True Feelings aufzuleuchten und übertrug eine angenehme Kraft auf Cyberhero Shining Android und Marc. Marc fühlte sich auf einmal beflügelt. Er wusste nun, welche Erinnerung seine Herzens ihm fehlte. Er fragte sich, wie er die bloß verlieren konnte.
    Cyberhero Shining Android (ATK: 10.000-->20.000/0)
    „Sobald alle 3 drei Karteneinsätze der True Feelings Karte aufgebraucht sind, rüstet sie sich mit einem Monster aus und verdoppelt dessen Angriffspunkte!“, erklärte Nicola und lächelte weiter.
    <Es ist vollbracht! Er hat seine wichtigste Erinnerung nun bestimmt zurück! Endlich wird alles wieder so wie früher!>, dachte Nicola während eine unglaubliche Freude in ihr hochstieg. Marc machte währenddessen seinen Zug weiter.
    „Cyberhero Shining Android greif den Bewaffneten Drachen LV 10 an! Shining Sword!“, befahl Marc.
    Der Cyberhero hielt sein Schwert Richtung Himmel und sammelte die Kraft der Cyberheros aus Marcs Friedhof darin. Das Schwert war nun nicht mehr zu sehen. Shining Android griff den Bewaffneten Drachen an, der keine Chance hatte. Der Drache wurde in der Mitte geteilt und explodierte.
    Nicola/ 0 LP
    Das Hologramm des Cyberhero verschwand und die Duel Disks deaktivierten sich. Marc konnte es nun nicht mehr abwarten und rannte zu Nicola herüber. Diese stand einfach nur da und wartete lächelnd auf ihn.
    „Es tut mir Leid, wie konnte ich nur diese Erinnerung verlieren?“, entschuldigte er sich.
    „Du kannst doch gar nichts dafür! Und mach dir keine Vorwürfe. Sei einfach froh, das die Erinnerung wieder zurück ist!“, sagte Nicola und umarmte ihn.


    The End



    Abschließende Worte:


    Ja ich hab auch mal nen Doppelpost gemacht XDD
    Ich hätte nie gedacht, dass die Folge so lang wird oô
    Als ich dann sah, das ich 38.000 Zeichen hatte, wäre ich fast umgekippt xD
    Wer hätte das gedacht?


    Ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen und seid mir nicht all zu sehr böse, das ich offene Enden liebe xD
    Ist so...ich mag es, wenn viel Platz für Spekulationen da ist^^
    Dann dürft ihr euren Kopf mal einsetzen xD
    Wenn ihr wollt könnt ihr mir ja eure Gedanken preisgeben^^


    Ich hoffe ihr hattet Viel Spaß beim lesen ;)


    Kyon

  • Und nun ist schon wieder eine FF zuende gegangen.
    Ja, es gab Hochs und Tiefs, aber eins hat sich über die ganze Zeit nicht verändert: Dein Wille, das Ding durchzuziehen.
    Und dafür mag ich dir danken, denn sowas ist sehr aufbauend für mich gewesen in Zeiten, wo ich aufgeben wollte.^^
    Ohne deine FF wäre es nicht dasselbe, deswegen bitte ich dich, weiter zu machen.


    Aber erstmal zur Folge selber.
    Ich fand sie super. Genau passend für die letzte Folge, keine Dramatik, sondern Spaß am Spiel.
    Das Duell hatte etwas sehr Interessantes, auch wenn mich der Einsatz von The true Feelings nicht überrascht hat. ;)
    Maike und Ascia sind zusammen gekommen, hach. =D
    Dennoch bleibt die Frage, was mit den alten Charas passiert ist. Klar, es ist sehr offensichtlich, dass Marc und Co. sie repräsentieren sollen, denoch müssen wir wohl dumm sterben. Damn, klär das auf! xD
    Okay, Nicola ist ne kleine Topdeckerin, einfach mal Sturm von oben.
    Marc ist gleich ein Cheater mit der Imba-Karte schlechthin, also tztztz. XD
    Dennoch wars amüsant.^^
    Ach ja, ich sollte den Kerlen hier mal ein Taschentuch reichen, bevor sie noch an Speichelverlust sterben. XD *an Maikes nackte Tatsachen denk*


    Abschließend bleibt mir nur zu sagen, dass ich durch dich Isaac kennengelernt hab, wofür ich mich nochmal bei dir bedanken möchte.^^ Wir sind eine kleine Familie geworden, mit Zicken, Spannern, Deppen, Irren, der Stille usw. XD
    Ich bewundere deine Entschlossenheit, und egal ob du mal nicht so gute Folgen abgeliefert hast, du kannst es!
    Das hat man heute gesehen! ^^


    Dein -Aska-/Christian


    PS: Oh erster, na damit hab ich jetzt nicht gerechnet. =D

  • The End... und ein schönes Ende, das steht fest ^^


    So, erstmal zur Folge:
    Ein schönes Happy End, nichts anderes hatte ich von dir erwartet ^^
    Maike und Ascia habens endlich geschafft, mein Gott, hat ja auch lange genug gedauert ;)
    Dann zum Abschluss noch ein schönes Duell, bei dem der Spass im Vordergrund steht, für ein Ende genau das richtige ^^
    Naja, dass es jetzt so im Raum steht, ob/was die alten mit den neuen Chars zu tun haben, verwundert mich zwar... ist aber auch iwo cool ^^


    So, dann mal zur gesamten Staffel:
    Du warst einer der ersten Schreiber, bei dem ich gelesen habe. Sicher gabs mal tiefs, aber an sich war es eigentlich fast immer auf einem guten Niveau geschrieben, hat Spass gemacht, das alles zu lesen ^^
    Und jetzt natürlich die große Frage: Wirds nochmal was von dir geben? Mich würds auf jeden Fall freuen!


    Ja, dich und Isaac habe ich ja durch Aska kennen gelernt, aber bei uns beiden hat es irgendwie ziemlich lange gebraucht, bis bei uns "das Eis gebrochen"wurde. Wenn ich mich Recht entsinne, erst nach meiner VL-Pause. Aber besser spät, als nie ^^


    Eigentlich wollte ich jetzt hier schreiben, dass ich deine Art bewundere, aber das habe ich ja doch vorgezogen... egal, mach ich es eben nochmal ^^
    Du bist für mich ein entschlossener Mensch, der einen starken Glauben hat. Ich finde, das zeichnet dich aus, und das wollte ich jetzt einfach nochmal sagen ^^


    So, und besvor ich in nochmehr Gefühls-Duselei abschweife, beende ich meinen Post hier leber xD


    Dein Sinthoras/Lesudeloviel

  • So. Damit geht wieder eine FF mit vielen Höhen und wenigen Tiefen zu ende. Was soll man sagen. Du lässt mir viel Platz für ne Spekulation aber dazu später mehr.
    Ich lernte dich in einem mir suspekten Board namens Vampires Dawn kennen. Auf den ersten Blick warst du mir sympatisch. Wir gründeten das schwarze Monster und renovierten es dann gründlich zu einer kleinen Familie namens Evolution^^
    Nun aber zur FF. Sie war gut. Nahezu wunderbar. Nicht so hochtrabend von der Sprache her wie andere, aber sie hat etwas was kein anderer hat. Nämlich dich als Schreiber. Sie spiegelt deine Liebe zum FF schreiben wieder. Danke dafür.


    Nun zu meiner Spekulation. Vielleicht war diese ganze lange Zeit vorher eine Manipulation von Marcs Gedanken. Sagen wir er wurde gezwungen das dazu denken und verlor so sein Gedächtnis. Sozusagen währen also in seinem manipulierten Traum Nicola zu Mandy und Ascia zu Isaac wurde. Hey. so gesehen ist also GX nichts weiter als der kranke Traum eines typischen Bösewichts. Ich wusste es!
    Bliebe die Frage warum Maik genau dann den Traum enden ließ. Vielleicht konnte Marc es nicht mehr länger ertragen?


    Naja sind ja alles nur Spekulationen.^^

  • Besser spät als nie, was? XD
    Sorry, aber ich war in letzter Zeit echt von gewissen Leuten und Dingen beschlagnahmt. ^^;;


    Also als Marc da allein in dem weißen "nichts" war, dachte ich die ganze Zeit das wie bei Matrix gleich ein Haufen von Waffen reingerauscht kommt. XD
    Naja, hab wohl zuviel Filme geglotzt... XD;;


    Un dann kommen sie alle wieder zurück und es gibt ein freuduges Wiedersehen, ahhhh, wie schön, ich könnte... AUSRASTEN! XD
    Happy Endings (auch wenn sie offen sind xD) lösen bei mir Aggressionen aus, das glaubt mir keiner. Lasst doch die Leute einfach tot und Marc in Einsamkeit versauern. Hätte alle mehr von. Echt, aber sowas von wirklich, klar? XDD


    Nicola ist viel zu höflich. Ich hät der Alten am Fenster mal klargemacht, wann ich die Nachtruhe stören darf und will und das SIE mal gefälligst ihre Klappe halten soll. Das nächste wär ein Stein gewesen, der soooo zufällig ans Fenster bzw. durchs Fenster fliegt. XD


    Ascia, der alte Schützenjäger, ist auch noch überrascht das andere checken das er mal Maike auschecken will? Junge, Junge, Junge, der hätte sich auch ein Schild mit der Aufschrift 'Ich bin in Maike' verknallt umhängen können, hätte diesselbe Wirkung gehabt. XD


    Und AH-HA! Ich hab einen Logikfehler entdeckt! Das tu ich am liebsten. *fies grins* Wenn Maike und Ascia doch obdachlos sind, eben erst in diese Welt gekommen sind, wie können die beiden sich dann ein GANZES Haus leisten? Vorher nochne Bank ausgeraubt? Sind ja jetzt zusammen die beiden, also wie Bonnie und Clyde. XD


    Nicola und ihr Deck... oh biiiiitttte, das ist im echten Leben sogar noch unmöglicher als alle anderen FF-Decks. Vier verschiedene LV.-Monstertypen und alle ihre Entwicklungsstufen in einem Deck, nicht zu vergessen der krasse Support für spezifische Typen? Ja, is klaaaar. XDD


    Aber hey, Mark kann das alles ja noch mit einer Kombo retten, die er nur einer ultra-broken Karte zu verdanken hat. Das war... war... einem Finale würdig. Was wäre ein Finale ohne krasse, übermachtige Karten und Monster? Auf jedenfall höchstens nur ein Halbfinale, vielleicht sogar nur ein Viertelfinale. XD


    Offene Enden haben immer was gutes, wenns doch bloß net so happy gewesen wäre. Anyway, offenes Ende = Spekulatius, äh, ich mein Spekulationen. XD
    Immer was feines, gut gemacht. Kriegst ein bisschen Spekulatius. ^^


    Schade, schade, das schon wieder eine FF zu Ende ist. Ich hoffe du machst weiter, mir hat's viel Spaß gemacht zu lesen, auch wenns mal ein paar Tiefen gab. Aber wo gibt es die nicht. ^^


    Man wird sich wohl nicht zum letzten Mal gesehen haben... *dramatische Musik* ... verdammt, mein Stereoanlage läuft immer noch. XD


    MfG Meta-Ridley. ^^

  • Sorry das ich jetzt so spät poste, aber das große Judai VS Yubel-Special in meinem FF hat mich komplett in beschlag genommen. (Gott sei Dank ist es auch bald fertig^^) Dazu hat RL ein wenig genervt, na ja du verstehst schon.
    In dem letzten Duell hast schon mal sämtlichen guten Level-Monster aufgeführt, die es den C-Heros schwer machen sollten und auch ein Monster mit 5-stelliger ATK eingebaut, auch wenn es nichts besonderes war das man sich in der letzten Folge so ranhängt.
    Du kannst auf jeden Fall stolz auf dich sein, das du deine Staffel wie -Aska- und ich im Laufe der Woche in Würde beendet und dich nicht feige zurückgezogen hast wie ein gewisser anderer FF-Schreiber dessen Namen ich hier nicht erwähnen möchte.


    Solltest du eine 3.Staffel planen, kannst du immer mit meinem Lesereindruck und meiner Unterstützung rechnen.


    MFG,
    kc_alex2