Na Danke...Deutsche Post!

  • Zitat

    Original von Ceza
    Na gut, ein Päckchen kostet 3,90 ein Brief 1,45...das ist schon ein Unterschied. Aber du hast natürlich recht.


    mfg


    .. der Unterschied liegt aber auch in der Versicherungssumme. Bei Päckchen rate ich grundsätzlich dazu, einen anderen Anbieter, wie z.B. Hermes zu wählen, denn die haben eine sehr hohe Versicherungssumme. Wenn bei der Post ein Einschreiben verschickt wird und es geht verloren, stehen dir "nur" 25,- EUR zu und das Deck war sicher mehr wert.


    Zitat

    Original von RedDragon
    Die Post kann einfach argumentieren das die Person, mit der du getauscht hast es einfach so abgeschickt hat.
    Sich mit der Post anzulegen ist nicht grade klug.
    Ich hatte auch mal sowas das mein brief offen war und der inhalt war weg von einem tausch.


    .. das wage ich zu bezweifeln. Ich denke nicht, dass die Post Briefe entgegennimmt, die geöffnet sind. Zumindest kann ich mir das nicht vorstellen.


    Was heißt, man solle sich mit der Post nicht anlegen? Sie bieten eine Dienstleistung an und wenn dort Fehler passieren (was hier noch nicht so ganz klar ist), dann müssen die auch dafür haften. Hey, das ist nur die Post ... nicht die Mafia. :eek:

  • sry 4 spam



    aber selbst als päckchen zu schciken is bei nem ganzen deck töricht da päckchen = unversichert



    aber man kann alle Briefvariationen (normal/groß/maxi) mit einem einschreiben kombinieren das dann grad ma 2 euro mehr kostet dafür aber versichert ist


    oder man geht zu nem packetdienst ala hermes oder dpd da zahlt man grad ma zwischen 3,90 und 4,50 für ein versichertes Päckchen!

  • Zitat

    Original von oH mY GaScH
    lol...wie doof muss man sein, wenn man 60 karten mit einem ganz normalen brief verschickt


    ist doch logisch, dass der nicht heil ankommt


    und warum nicht? ich hab mir von DR1 und DR2 jeweils alle Commons schicken lassen, kamen jeweils in einem A5-Umschlag und beide Male gut an (und das sind etws mehr als 60 Karten)


  • Nimmt sie entgegen geöffnete. Aber in den meisten fällen wenn nicht auch immer, packen sie das Paket in eine Plastikfolie ein.
    Aebr damit war auch gemeint, dass nicht der postbote die karten z.b. genommen hat sondern der absender nur so viele abgeschickt hat.
    Und sich nicht mit den anlegen war gemeint: klar gits die Dienstleistungen. Allerdings wenn du die dann mit dem Postboten anlegst warum "dies und das", kann es halt auch passieren das er sauer wird und evtl. Briefe gar nicht mehr bei euch ankommen. Es kommt halt auf die Person an mit der ihr euch anlegen wollt.
    Die Post wird den jenigen doch ansprechen der zu diesem Zeitpunkt die post ausgetragen hat.

  • Einige wichtige Dinge wurden hier schon angesprochen, aber ein paar Ergänzungen und Kommentare schaden wahrscheinlich nicht.


    Zum Ersten: Es gibt eine ENDLOSE Menge an Personen, die für diesen Fall verantwortlich sein können.
    Das fängt beim Versender an. Er kann den Brief so wie er bei Dir ankam verschickt haben.
    (Wieso nimmt die Post offene Sendungen nicht an? Ich schmeiß das Ding in den Kasten und schon hat sie´s angenommen. In der Masse fällt mein offener Brief NULL auf. Es könnte also durchaus doch so sein, dass der Versender Dich beschissen hat.)
    Desweiteren käme jeder Mensch in Frage, der mit dieser Briefsendung in Kontakt gekommen ist. Das dürften mindestens 10 Personen gewesen sein. Den Urheber des Schadens findest Du NIE. Und auch die Post wird ihn nicht finden.
    Eine Reklamation ist somit bei einer unversicherten Sendung ziemlich unnütz, obwohl es sicher richtig ist, auch ohne Aussicht auf Erfolg die Reklamation zu machen (damit die Brüder wenigstens merken, dass da was im System nicht funzt.)


    Zum zweiten: Auch Maschinen sind an der Verarbeitung von Postsendungen beteiligt. Größtes Problem dabei: Maschinen kommen mit nix klar, was nicht ihrer Norm entspricht. Und 60 Karten in nem Briefumschlag SIND ausserhalb der Norm jeder Postmaschine.
    Entweder wird die Maschine die Verarbeitung verweigern (im Regelfall wird das nicht normentsprechende Teil dann aussortiert und zur manuellen Verarbeitung weitergegeben) oder sie versucht sich doch daran. Das ist der schlimmere Fall, denn hierbei sind Beschädigungen bis hin zum Totalverlust eher die Regel als die Ausnahme.
    Ein seitliches Aufschlitzen des Briefes (ich weiss natürlich nich wie´s genau ausschaut) halte ich aber für relativ unwahrscheinlich.


    Zum Dritten: das Versenden von 60 Karten im Brief ist - sorry aber das muss so deutlich gesagt werden - ziemlich blöd. Andere Versandmöglichkeiten wurden hier bereits zu Hauf genannt. Eischreiben, sinnvollere Form (wie zB Karton, o.ä.) oder anderer Dienstanbieter mit besserer Gewährleistung im Schadensfall kosten unwesentlich mehr und machen das Ganze fast hundertpro safe für Versender und Empfänger.
    Da habt ihr schlichtweg Mist gemacht und aus (relativ) unerheblichen Kostengründen euer Vertrauen in ein System gesetzt, dass für seine zumindest nicht ganz unregelmässigen Aussetzer eigentlich bekannt ist.
    Um´s mal aus meiner Sicht der Dinge ordentlich dröge zu formulieren (ich mag dröge. Dröge kann alles! ^^): Wer Karten im zwei-oder dreistelligen Wert einfach so unversichert durch die Landschaft ballert, der darf imo da auch mal nen Dämpfer kriegen und muss nicht unbedingt Mitleid dafür bekommen.


    Trotzdem haste natürlich mein Mitgefühl. Es gibt nix Ätzenderes als wenn so ne shice passiert.
    Machen kannste da aber wohl rein garnix. In diesem Fall gilt wohl: Weg is weg.


    raw


    p.S.: Tauschtipps stehen in der TB gepinnt. Daran halten kann fast soviel wie dröge...^^

  • Saito: Dein Post stimmt nur zur Hälfte. Päckchen sind bei der Post nicht versichert, allerdings bei Anbietern wie Hermes schon und das zwar sehr gut. Daher habe ich auch auf Hermes hingewiesen. :rolleyes:


    Lex