Mixed World Remake - Das RPG

  • Seraph


    Auf mich hören wollte sie nicht; hier zu bleiben war ihr lieber. Aber darauf achten, dass ihr nichts geschehen würde, konnte ich auch nicht. Das war nicht der richtige Zeitpunkt. Sie müsste schon selbst wissen, was gut für sie ist, was sie auch gleich bewies, indem sie dem Peitschenhieb der Bestie geschickt entkam, während sie voll fixiert auf das Nachladen ihres Magazins war. Der Tentakel nahm Kurs auf mich und mit einem selbstverständlichen, einfachen Schritt zur Seite, entwich ich dem Griff des Wesens und die scharfe Klinge in die Richtung ziehend in die ich mich soeben noch bewegt hatte, trennte ich den Arm ab. Eine seltsame, absonderlich aussehende Substanz entfloss der Wunde, an der der Tentakel noch eben festgewachsen war. Das Ungeheuer kreischte kurz mit einem schrillen Ton auf und vom Gerüst, welches vom hinunterfallenden Fangarm zermalmt wurde, hinunterspringend, landete ich neben dem Mädchen. Die Flüssigkeit, die das Schwert hinabrannte, führte ich mir noch einmal kurz vor Augen. Dann ging ich in Kampfposition. Es war nichts neues für mich, so etwas zu erledigen; meine momentane Kampfgefährtin schien sich laut ihren Aktionen ebenfalls einige Male damit befasst zu haben. Mein Tonfall wurde ernst...


    Seraph: "Bist du bereit, Kleine?"

  • >> Arios Ankunft in Bezirk 31


    Hastig rennt Arios weiter bis er die Karantänezone erreicht und einen Schausplatz sieht, der mehr an einen Kriegsschauplatz erinnert, als an einen Wohnbezirk.


    Arios: °Der Kampf zwischen Licht und Finsterniss wird hier ein eiteres Mal geschlagen und ich werde mit meiner Axt dafür sorgen das es nicht die Finsterniss ist die Triumphiert!°


    Mit einem Ruck ziht Arios die Axt aus einer Tasche am Rücken und aktiviert sein Schild, das sich ausklappt und gleich Rund und prächtig an seinem linken Arm prankt. Ein in blutroter Farbe eingelassener goldener Hammer ist darauf zu sehen und spiegelt sogleich seine Tätigkeit als Kamijäger aus.


    Ruhig und besonnen geht er über die Leeren Straße, die sich nun vor ihm erstreckt und außer seinem Schatten niemanden zu sehen ist.


    Arios: °Für ein Sperrgebiet is es etwas zu ruhig, sonnst gibt es doch auch immer Dumme, die die Warnungen nicht ernst nehmen und lauthals rumschreihen, oder bin ich schon zuspät?°

  • Bosskampf: Rankenkami - Morboll


    Der Frage ob sie bereit wäre, konnte Cassandra nur ein müdes lächeln schenken. Natürlich war sie es nicht...
    "Wird schon schief gehen..." murmelte sie, obwohl sie sich bereits mit dem Gedanken abgefunden hatte, gleich zu sterben.
    Ohne vorwarnung schossen einige Ranken, die sich zu einer Faust vereint hatten, auf Cassandra zu.
    Mit knappe not konnte sie mit einer rolle nach rechts ausweichen, die Ranken jedoch machten kehrt und trafen Cassandra im Rücken.
    Anstatt sich der wucht des aufpralls zu stellen, ließ sie sich zurückfallen um über die Rankenfaust hinweg zu rollen, doch verletzt wurde sie trotzdem...

  • >> Arios Ankunft in Bezirk 31


    Ein paar Schritte weiter lauscht Arios, ob er Kampfgeräusche ausmachen kann.


    Arios: °... dieser gestank nach Blut... Wie lange sollen die Kamis hier sein? Das müsste viel, viel länger sein als eine viertel Stunde bei diesem Gestank... °


    Mein weg folgt nun dem Gestank nach verwesendem Blut.

  • Bosskampf: Rankenkami - Morboll


    Trotz des treffers wich Cassandra nicht zurück sondern feuerte einige gut gezielte Schüsse auf heranschnellende Ranken, wodurch sie leblos zu Boden sanken.
    Indem sie sich duckte, konnte sie einem peitschenhieb ausweichen, der jedoch eine flackernde Laterne zerstürte, die nun auf Cass zu fallen drohe.


    [Ich kann net viel posten wenn ihr auch was vom kampf haben wollt...]

  • Seraph


    Die erste richtige Angriffswelle überkam das Mädchen. Da sie scheinbar alleine zurechtkommen würde, nutzte ich die Gelegenheit, die Schwächezone des Monsters zu analysieren und unmittelbar ihm unmittelbar danach eine volle Breitseite zu versetzen. Doch dazu kam es noch nicht. Genau musternd, wo ich zuschlagen würde, erkannte ich aus dem Augenwinkel und durch das Klirren einer Laterne, dass diese durch einen zerschmetternden Schlag des Tentakels auf das Mädchen hinabstürzte. Das ganze spielte sich für mich in Zeitlupe ab; meine empfindlichen Sinneswahrnehmungen informierten mich sofort und in ihre Richtung springend, packte ich sie noch rechtzeitig, um über den Boden zu rollen. Knapp neben uns schlug das Objekt auf dem Boden auf und zersprang. Ich stand wieder auf und half ihr, wieder auf die Beine zu kommen...


    Seraph: "Ist dir etwas passiert?"


    Doch bevor sie mir antworten konnte, musste ich meine Waffe erneut ziehen. Der Fangarm, der auf uns zukam, lag nur wenig später ebenfalls mit einem gewaltigen Krachen am Grund.

  • >> Arios Ankunft in Bezirk 31


    Wenige Meter kamArios Vorran, als etwas zu höhren war, das sich wie das Kratzen einer Kralle, oder einem spitzen Gegenstands an Metall anhörte.


    Arios: °Ein überlebender? Vermutlich nicht, niemand der bei verstand ist würde seine Position so leichtfertig verraten! ... es sei denn, er ist schwer verletzt und kommt kaum vorwärts, ohne sich an etwas abzustützen!°


    Während Arios vorsichtig weiter geht, beobachtet er die Stelle, von wo er das Geräusch gehört hat. Als er sicher war, das er eine gute Ausgangsposition hatte rief Arios halblaut.


    Arios: "Zeige dich, damit ich weiß, über was ich richte!"


    Außer dem süßen Gestank, nach Tod und Blut, war soweit aber nichts mehr wahrzunehmen.


    [Sorry, das ich mich erst nun wiedermelde, aber in meinem Urlaub hatte ich kein Internet!]

  • Bosskampf: Rankenkami - Morboll


    "Mir geht es gut, nur ein paar Schrammen. Ich dachte zuerst, die Ranken wären nur eine ablenkung, aber ich glaube nur indem wir sie erledigen können wir den Kami aus dem Sand locken!" Informierte sie ihren Kampfgefährten über ihren Plan. Sie wollte gerade noch etwas sagen, als einige Ranken auf die beiden zukamen.
    Sie brach das Gespräch ab und feuerte einige Salven ab, um sich zu schützen.
    Cassandra war nun auf der Flucht vor den Angriffen des Monsters, sie hatte keine möglichkeit vernünftig zu schießen, da sie ununterbrochen angegriffen wurde. Besorgt blickte sie auf die LED-Anzeige ihrer Waffen, die ihr mitteilten, dass ihre Munition zur neige ging.
    °Verdammt, wenn ich immer nur angegriffen werde kann ich nicht nachladen° schoss es ihr durch den Kopf.

  • Boss Encounter: Whip Kami - Morboll


    Theme: Final Fantasy VII Original Soundtrack - Still more Fighting


    Seraph


    Kaum zu Wort gekommen, wurde das Mädchen neben mir von der nächsten Peitsche aus dem Konzept gebracht und verteidigte sich durch das Abfeuern weniger Schüsse nur um den zerschmetternden Armen Einhalt zu gebieten.


    Sie sah recht angestrengt aus. Ich fühlte an ihrem zögerndem Gesichtsausdruck, dass sie etwas plante, aber zweifelte, ob sie es in die Tat umsetzen könnte. Recht hatte sie mit ihrer schnell unterbrochenen Aussage, die Arme würden als Mittel zum Zweck verhelfen, das wahre Übel hervor zu locken. Eine Sekunde lang überlegte ich; dann sprang ich von ihr hinweg und balanciere über die Tentakel den einen oder anderen Greifversuch abwehrend, auf die andere Seite. Einen Teil meiner Kräfte konzentrierte ich für einen Moment. Von meinem Arm aus auf das Schwert übergehend, lud ich meine Waffe mit genug Energie auf, damit sie bereits einen leuchtenden Schimmer von sich gab. Damit würde ich der Kleinen weiterhelfen können. Also rief ich ihr zu, dem nächsten Hieb ausweichend...


    Seraph: "Ich verschaffe dir etwas Zeit. Aber mach' es dir nur nicht zu bequem."

  • Boss Encounter: Whip Kami - Morboll


    Theme: Final Fantasy VII Original Soundtrack - Still more Fighting


    [An dieser Stelle sei gesagt - copy'n'paste ftw :P]


    Die Worte ihres Mitstreiters ließen Cassandra's Herz einen hüpfer machen, anscheinend hatte er ihre missliche Lage verstanden.
    Erleichtert feuerte sie ihre letzte verbleibende Munition auf die heranrasenden Ranken um sie aufzuhalten.


    "Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt!" rief sie ihm hastig zu und ließ simultan die Magazine durch einen Knopfdruck aus ihren Waffen gleiten. Blitzschnell griff sie zu einer kleinen Ledertasche an ihrer Hüfte, in der sie eine spezielle Art von Munition aufbewahrte und zog zwei Magazine heraus und lud die Waffen geschwind durch.
    Sie brauchte dafür nur wenige Sekunden, doch erneut kamen Tentakeln wie todbringende Geschosse auf sie zu, doch anstatt auszuweichen, vollendete sie es mit einem Knopfdruck. Sie vertraute ihrem Partner, wo sie dieses her nahm, wusste sie nicht.
    °Ok, mein Angriff muss sitzen sonst bin ich dran...° dachte sie nervös. Sie umklammerte ihre Waffen auf's heftigeste und wartete auf den Moment, indem das LED-Lämpchen mit der aufschrifft "Reload" aufhören würde zu läuchten. Es dauerte im Normalfall kam Fünf Sekunden, doch diese kamen ihr vor wie eine Ewigkeit...

  • Boss Encounter: Whip Kami - Morboll


    Theme: Final Fantasy VII Original Soundtrack - Still more Fighting


    Seraph


    Clever wie sie war, entschloss sie sich, mir zu vertrauen und nahm meine Hilfe dankend an. Das Nachladen war immernoch eine Schwierigkeit für sie, denn kurz bevor sie fertig war und ich zwei weitere Armspitzen abgetrennt hatte, schnellten weitere Tentakel auf das nun vollkommen perplexe Mädchen zu, welches darauf wartete, dass sie es noch zum rechten Zeitpunkt schaffen würde. Doch die Last nahm ich ihr ab. Schwer ausholend und weitere Energie anstauend, warnte ich sie...


    Seraph: "Geh' in Deckung, Kleine!"


    Unmittelbar nach meinem Ruf folgte ein hastiger Hieb nach vorne. Die Klinge entlud sich und materialisiert in Form eines Blitzschlages sauste die Energie auf die Greifarme des Monsters zu, um die jeweiligen Enden zu zerbersten. Zwar ließ ich von meiner Haltung, ab, doch lud ich Balmung gleich erneut auf. Ein kurzes Zucken war der Kreatur zu vernehmen; grünliches Sekret entfloß der Wunde und die nun weitaus ungefährlicheren Körperteile wirbelten auf das Mädchen zu.

  • Boss Encounter: Whip Kami - Morboll


    Theme: Final Fantasy VII Original Soundtrack - Still more Fighting



    Es war so weit, das nachladen der Waffen war vollständig abgeschlossen. Ihr Mitstreiter hatte einige heranschnellende Greifarme mit einer Art Zauber halbwegs unschädlich und langsamer gemacht, was ihr genug Zeit verschaffte, sich in geeignete Schussposition zu bringen.


    Mit einem fast schon analytischen Blick, versuchte sie das Zentrum der Ranken zu ermitteln und feuerte schon einen Augenblick später, einige Maschienengewehrartige Salven dorthin wo sie vermutete.
    Zunächst schien dies keine große Wirkung zu haben, doch ausgelößt durch einen zeitverzögerten Mechanismus, explodierten alle eingeschlagenen Kugeln mit enormer wucht. Ein leiderfüllter Schrei war zu hören, es war der Kami selbst, der nun langsam den noch auf ihm liegenden Sand verdrängte und zum vorschein kam.



    Beim Anblick des riesigen Gegners schluckte Cassandra zunächst schwer, doch gestesgegenwärtig wie sie war, richtete sie sofort ihre Waffen auf ihn, um einen Erstschlag auszuführen, doch auch der Kami schien vorbereitet, und schwang eine seiner Ranken horiziontal.
    Dem Ersten Streich konnte das Mädchen zwar ausweichen, doch derzweite, der sie frontal in der Magengegend traf nicht.
    Durch den wuchtigen Angriff wurde sie quer durch den Spielplatz geschleudert, bis sie schließlich von einer Hauswand gebremst wurde. Nicht nachlassend griff der Kami erneut an und rammte Cassandra, die mittlerweile zu Boden gesunken war, ein zweites mal gegen die Wand. In ihren Augen war alles verschwommen und unklar, langsam verlor sie das Bewusstsein.


    Die Bestie blickte sich gierig um, ob nicht vielleicht noch ein Störenfried in der war.

  • Boss Encounter: Whip Kami - Morboll


    Theme: Final Fantasy VII Original Soundtrack - Still more Fighting


    Seraph


    Getan wofür ihr Zeit verschafft wurde, gelang es ihr durch mehrere kleine Explosionen, die Bestie aus ihrer defensiven Haltung zu bringen und sie aus dem Grund zu locken. Mit der darauffolgenden Überraschungsattacke hatte sie allerdings nicht im Entferntesten gerechnet, so sackte sie zu ihrem Leidwesen nach einem Tentakelschauer und einem unfassbaren Blick ohnmächtig an einer zerschmetterten Hauswand zusammen. Der Malboro witterte mich. Die Tentakel an seinem Kopf an welchen Augen hervoirlugten suchten umher. Nur schwer und mit Mühe konnte er sich drehen, dazu hielt er sich mit seinen Fangarmen am Boden fest. Um der Kleinen aber zu helfen, sprang ich ihm bevor er sich mir zuwenden konnte in den Rücken und stach mit meiner immernoch aufgeladenen Klinge zu. Einer der oberen Tentakel speite eine merkwürdige Flüssigkeit, solange ich noch ihm mit der Klinge welche in dem Ungeheuer steckte,zu schaffen machte und traff meine rechte Schulter...


    Seraph: "Ugh!"


    Sofort zog ich Balmung heraus und sprang eine Hand auf meine Schulter haltend, auf das Mädchen zu, packte sie und machte einen Hüpfer auf das nächstgelegene Dach, bevor die nächste Säure an der Stelle an der wir uns eben noch befanden einschlug und alles dortige wegätzte. Für einen Moment legte ich das Mädchen auf eine sichere Stelle des Daches. Dann sah ich meine Schulter an. Das Ätzsekret hatte sich bereits teilweise durch meine Haut gebrannt. Ein Schmerz, welcher so unvorstellbar war, dass man an nichts anderes hätte denken können. Aber dafür war es jetzt nicht an der Zeit. Ich musste noch durchhalten.


    Von der Kleinen ablassend, konzentrierte ich nun eine weitere komplette Ladung Energie in das Schwert. Einzelne Schweißperlen liefen mir bereits das Gesicht hinunter und das lag nicht nur an dem Schmerz, den ich fühlte. Vom Dach hinab auf das Monster springend; setzte ich die gebündelte Kraft in vier gezielten Schwertschlägen welche auf das Ungetüm niederfuhren, frei. Direkt danach zur gleichen Zeit des schrillen Aufschreis des Morbolls suchte ich wieder die sichere Position in der Nähe des Mädchens auf.


    Doch all das sollte nichts nützen, nachdem sich der Morboll sobald ich auf dem Dach gelandet war, nach vorne bewegte und seinen Kopf nach oben schwenkte. Ein merkwürdiger, verfaulter Geruch aus seinem immernoch geschlossenem Maul umgab das Areal...

  • Sven: "Die Herges haben bestätigt. Zeitfenster geschlossen. Von den Trozos immer noch keine Bestätigung. Zeitfenster noch vier Minuten."


    Greg: "Die Streifen vor Ort geben gerade durch, dass der gesamte Bereich gesperrt ist."


    Ben: "Sehr gut. Was machen die Jäger? Sind sie schon aktiv?"


    Greg: "Sie sind fertig, das Startsignal kam eben."


    John: "Wir haben wieder Kontakt!" Ich habe sie in 200, 170, 130


    Ben: "Die Warnungen sind raus.."


    Er greift zu einem schwarzen Handy.


    Ben: "Steve.. hast du Sichtkontakt?"


    John: "80!"


    Steve: "Ich sehe gar nichts. Sind eure Sensoren in Ordnung?"


    John: "Fuck..Ben die Signale sind weg..!"


    Ben: "Was?" John: "Die Kamis sind verschwunden."


    Weng: "Das kann nicht sein. Die Sensoren laufen und sie waren auf 80 ran!"


    Steve: "Ich sehe nichts, ich melde mich Ben."


    Ben: *Verdammt.. was läuft hier?* "Wie siehts mit den anderen Zugangsmöglichkeiten aus?"


    Sven: "Nichts. Es gibt keine noch so absurde Möglichkeit an den Sensoren vorbei zu kommen in diesem Bereich."


    John: "Erneuter Kontakt! Bei 130, 150, 155.. sie entfernen sich."


    Ben: *Was machen diese Viecher? Verdammt.*
    "Weng.. haben die Jäger Sichtkontakt?


    Weng: "Moment.."


    Weng sitzt mit einem Headset an seinem Arbeitsplatz und betrachtet seinen Bildschirm.


    Weng: "Jägertruppe 34 erbitten Statusbericht,.. Jägertruppe 34 bitte um live Audioübertragung."


    Ben: "Lass es über die Lausprecher laufen.."


    Weng: "Jägertruppe 34, wir erbitten Statusbericht.. wie ist ihre Lage? Jägertruppe 34, wir erbitten live Audioübertragung.


    Das Büro ist voll mit Computern und anderen technischen Geräten. In allen vier Ecken befinden sich Lautsprecher.


    Lautsprecher: "..."


    Ben: *Was soll die Scheiße heute? Sind die Viecher abgehauen oder haben die Jäger sie erledigt? Wieso gibt es keinen Kontakt?*


    Ben: "Die Sensoren haben doch nur 11 unterschiedliche Kamis registriert, oder?"


    Sven: "Laut dem letzten Kontakt waren es sogar nur sieben."


    Lautsprecher: "Hier...*grr* ..truppe 34 *grr*.. Versuche zu *krch* ..mitteln. Ihr *grrrch*


    Weng: "Bitte wiederholen! 34?"


    Lautsprecher: "*chh* Ihr müsst sofort..*ggrr*"


    Weng: "Der Kontakt ist zusammengebrochen."


    John: "Fuck.. haben Kontakt! 60, 40, 20 Die Grenze kann sie nicht aufhalten.!


    Ben: "Was? Wie viele werden registriert?"


    John: "Durchbruch!"


    Ben: "Wie viele.. verdammt!.. " , er schreit. "Holt mir Steve ans Telefon."


    Ben setzt sich ein Headset auf. Die Anspannung ist spürbar. So einen Vorfall gab es bisher noch nicht. Die Sensoren spielen verrückt und es gibt keine Daten und Fakten.


    Greg: "Die Polizei hat Kontakt gemeldet, Notsignal A1! Das Feuer ist eröffnet!"


    Ben: "Verdammt.." *Bitte lass die Jäger da auftauchen..* "Gib Ebenenalarm in den umliegenden Bezirken!"

  • Während der Kami immer noch nach seiner verschwundenen Beute, den beiden Jägern, suchte, schlich sich eine Person mit braunen Mantel sammt Kapuze zu dem schwer verwundeten Mädchen und ihrem Helfer.
    Ohne viel zu sagen führte er seine Hand zur Schulter des Kriegers, woraufhin sie unter einem sanftem Licht heilte.
    Ohne lange umschweife ging er auch zu dem Mädchen und kniete sich nieder.
    Er strich ihr sanft einige Haarsträhnen aus dem Gesicht und sagte.
    "Ich danke dir, dass du sie gerettet hast."
    Er wandte dabei allerdings nicht den Blick von dem Mädchen. Er sammelte etwas Energie in seinen Handflächen, um die größten Wunden, wie den gebrochenen Rippen, einhalt zu gebieten.
    Mehr als das ließen seine heilerischen Fähigkeiten leider nicht zu.


    Zu allem Übel, bemerkte der Kami anscheinend das magische Energie erzeugt wurde und richtete seinen tödlichen Atem auf das Gebäude auf dem sich die Gruppe befand.


    "Wir brauchen etwas Hilfe..." rief der vermummte Halblaut in die Luft und wie auf kommando sprang eine weitere sehr viel kleinere Person über den Kami hinweg und versetzte ihm noch in der Luft einen Blitzschlag der ihn ins schwanken brachte und seinen Angriff stoppte.
    Geschmeidig landete die kleine Person, die den selben braunen Mantel, wie ihr Partner trug, vor dem Ungetüm.


    "Verschaff uns ein wenig Zeit, aber erreg nicht zu viel Aufsehen, verstanden?" rief der Partner auf dem Dach herunter. Er wand sich sogleich dem Krieger neben den beiden zu.
    "Kannst du sie in sicherheit bringen? Weg von hier, am besten in ein Krankenhaus, ich konnte nicht alle Wunden heilen, dafür riechen meine Fähigkeiten leider nicht aus." bat er ihn um Hilfe.


    Die Person unten wich währenddessen einem Angriff nach dem anderen aus
    und versetzte dem kami hin und wieder harte treffer in Form von Blitz-Elementarangriffen.
    "Endlich mal wieder ein bisschen Spaß!" Drang es jubelnd aus ihr heraus, sie hatte die Stimme eines jungen Mädchens. Der Kami griff nun zu gemeineren Mitteln, erneut attackierte er mit seinem Fauligen Atem, was das Mädchen dazu veranlasste mit einem gewaltigen Satz zu ihrem Begleiter aufs Dach zu springen.
    "Auf dein Kommando..." sagte sie gelassen und bereitete sich anscheinend drauf vor, den Kampf zu beenden.


    ...

  • [So der Rechner sollte nun wieder Funktionieren und ich hoffe mal, das das nun auch für eine Lange zeit so bleibt!]


    >> Arios Ankunft in Bezirk 31


    Nachdem Arios einen kurzen Augenblick gewartet hatte sah er sich etwas genauer um. der Gestank nach anfänglicher Verwesung steigt ihm immer stärker im die Nase und mit ausgeholter Axt kommt er einem Wellblech immer näher, hinter dem er eine Böse Überraschung erwartet.


    Mit ein paar schritten, die Arios näher kommt, konnte er sehen wie sich das Wellblech ein bisschen bewegte.


    Arios: °Ich habe es lieber wenn die Kami direkt auf mich zu kommen, dann hat man mehr Aktion!°

  • Seraph


    Von einer Sekunde auf die andere wusste ich nicht, wie mir geschah, als zwei Fremde das Areal betraten, der eine neben mir auf dem Dach um unsere Wunden zu heilen und der andere den Pestilenz-König Malboro bekämpfend. Eine innere Wärme durchströmte mich, als der Mann vor mir das Brennen in meiner Schulter unterdrückte und meinen Arm komplett wiederherstellte. Auch der die unscharfe Sicht die ich langsam schon bekommen hatte durch den immer intensiver werdenden Schmerz, wurde wieder klarer. Plötzlich erklang die Stimme des Mannes, nachdem er sein bestes tat, das Mädchen zu heilen, aber nicht alle Wunden verschließen konnte...


    ???: "Kannst du sie in Sicherheit bringen? Weg von hier, am besten in ein Krankenhaus, ich konnte nicht alle Wunden heilen, dafür reichen meine Fähigkeiten leider nicht aus."


    Nur für einen Moment sah ich am Dach knieend hinunter auf das Monstrum welches den Lockvogel fand und sich vom ihm ablenken ließ. Kommentarlos nahm ich dann das Mädchen und trug es auf den Armen. Während ich mich noch umdrehte, neigte ich meinen Kopf leicht zur Seite, um den Mann neben mir noch mit einem Auge beobachten zu können und sprach meinen Dank aus...


    Seraph: "Vielen Dank. Aber wenn wir uns wieder treffen, dann will ich erfahren, wer ihr seid."


    Danach sprang ich über einige Häuserreihen und oberhalb der Dachrinnen entanglaufend, kam ich vor machte ich auf einem Dach halt, auf dessen Straßenseite gegenüber sich ein großes Gebäude erstreckte. Mein haupt nach oben führend, musterte ich das Krankenhaus mit den oben stehenden Lettern "Ho - su - pi - ta - ru". "Hm. Hier war ich noch nie. Ich hoffe, man kann ihnen vertrauen..." flüsterte ich, nicht nur das Personal meinend, sondern auch die beiden Unbekannten die er hinter sich ließ. Vom Haus hinabspringend mit der Verletzten in den Armen, ging ich langsam hinüber und betrat das Hospital durch die Automatik-Glastüren.


    Die Blicke jener in der Eingangshalle ignorierend die mich anstarrten, suchte ich die Rezeption auf. "Das Mädchen ist verletzt." erklärte ich kurz und knapp der jungen und durch mein Erscheinen perplexen Rezeptionistin, die gleich einen Wagen für sie herbeorderte. Ihr folgend und hinterhersehend wie die rothaarige Kleine in den Operationssaal gefahren wurde, wartete ich...


    Einige Zeit verging. Danach sollte ich ihnen gleich in das Zimmer folgen, welches sie für das Mädchen bereitgestellt hatten. Nachdem sie sie auf das Bett legten, gab mir einer der Ärzte Bescheid, dass sie wohlauf sei und bald wieder zu sich kommen würde. "Machen sie sich keine Sorgen. Ihrer Freundin wird es schon bald wieder gut gehen." verließ er das Zimmer mich mit meinem prompt reagierenden "Was? Das ist nicht...he!" zurücklassend.


    Noch einmal sah ich zu ihr. Einen kurzen Seufzer ausstoßend, öffnete ich dann das Fenster und stieg hinaus. Zu ihr zurückblickend, sagte ich...


    Seraph: "Viel Glück, Kleine."


    Danach sprang ich hinüber auf das nächste Dach und machte mich auf den Weg nach Hause.

  • Der unbekannte mit braunem Mantel blickte dem fortgehenden Kampfgefährten des Mädchens nach, während er sie hochhob und hinfort trug. Seinen abschließenden Worten schenkte er glauben, er hatte etwas ansich, das einem die sicherheit gab, das er sich auch daran halten würde was er versprach.
    Schon Sekunden als er mitsamt dem bewusstlosen Mädchen um die Ecke war, gab er seiner kleinen Partnerin ein Handzeichen und sagte


    "Erledige es, lass nichts übrig was nochmal angreifen könnte."


    Sie nickte und begann etwas zu murmeln, anscheinend eine art Zauberformel. Wort um Wort strahlte ihre rechte Hand nun immer mehr in einem bläulichem glanz. Einige Blitz, die um ihren Arm zuckten, gaben ihr, sowie auch ihrem Begleiter das Zeichen, dass das Energieniveu seinen Siedepunkt erreicht hatte.
    Mit den abschließenden Worten: "Nur ein weiterer Kami..."
    entlud sie nun die komplette, angestaute Energie in Form eines Wind-Elektrizitäts Kombinationsangriff, welcher dem Ranken-Kami mit voller wucht traf und durch einige nahegelegene Hauser drängte. Letzten endes durchbohrte der Energiestrahl ihn völlig und setzte dem wüten dieses Monsters so ein jähes Ende.


    Überrascht blickte sie nach unten, auf die Überreste des Spielpülatzes und der umliegenden Häuser blickend. So eine Durchschlagskraft hätte sie wohl nicht erwartet.
    "Wow, ich wollte nicht ---" doch aussprechen konnte sie nicht, sie hatte sich bereits eine Kopfnuss von ihrem Gefährten eingefangen.
    "Jetzt weiß die ganze Stadt das wir hier sind! Los sehen wir zu das wir hier weg kommen..." schimpfte er mit ihr.


    Etwas weiter entfernt bekam auch Aim, der sich immer noch im Uhrturm befand, dieses Spektakel mit. Andächtig hielt er einen Speicherchip vor sich, auf dem er die geschehnisse aufgezeichnet hatte.
    "Sie haben zwar die kleine Cass gerettet, aber das hier sollte noch nützlich werden..." murmelte er zu sich selbst...

  • >> Arios Ankunft in Bezirk 31


    Als Arios sich neben dem Wellblech hinstelt und einen Blick dahinter wirft werden all seine Hoffnungen zunichte gemacht. Mit der Axt drückt er das Blech weg und geht rein.


    Arios: "Was war hier los, und warum seid ich nicht in den Schutzräumen?"
    Einwohner: "... was? Wir konnten nicht... Mein Kumpel ist gestürzt!"
    Arios: "Sei froh das es nur das ist, sonnst wärd ihr nun beide tot, aber was ist hier passiert, wo sind die Kami und warum stinkt es hier überall nach Tod und Verwesung?"
    Einwohner: "Ich weiß nicht, vor einigen Minuten waren sie noch hier, ich konnte einige sehen, wie sie durch die Straße rannten! Bitte helfen sie uns!"


    Arios sah sich nochmal kurz um und sah nicht mehr als einige Trümmer den Mann vor sich und einen Fuß, der hinter einen Wand hervorschaute, der wohl dem Kumpel gehörte. Der Gestank nahm noch stärker zu während Arios im Raum stand und er schien von dem Kumpel zu kommen.


    Arios: "... Willst du mich für dumm verkaufen elender Narr? Was ist wirklich passiert?!"

  • >>Bezirk 31<<


    °Ok...ich bin verwirrt. Ich kenne sie von irgendwo her, aber wo war das?°
    Bevor Amon Christine antworten konnte hörte er hinter sich ein Kreischen. Beide warfen sich instinktiv zu Boden und sahen nur wie am Boden ein Schatten an ihnen vorbei ging.
    "Was war den das?", fragte Amon und stand auf um dem Wesen nachzusehen, als es hinter der Häuserwand erschien und einen weiteren Schrei von sich ließ.
    http://img409.imageshack.us/im…4/mob1441196946792gi0.png
    "Ich hasse diese Viecher, ich HASSE sie einfach!", schrie Amon und zog seinen Bogen und begann auf das Wesen zu schießen, doch es wehrte die Pfeile einfach ab.
    "Mist!"
    Der Kami holte aus und ließ einen seiner Arme auf Amon niedergehen.
    "Pass auf!", schrie Christinie und schubste Amon zur Seite und wurde dabei von dem Arm des Kami an den Beinen erwischt. Es entglied ihr ein Schmerzschrei und danach blieb sie bewegungslos liegen.
    "Du Mistvieh!", rief Amon und zielte erneut auf den Kami.
    Dieser wollte erneut ausholen, hielt aber inne und sah zum Himmel, gab einen weiteren Schrei ab und flog in Richtung in die er gesehen hatte. Amon hörte aus der Distanz mehrere Schreie.
    "Sie verständigen sich auf diese Weise?", dachte er laut während er dem Kmai nach sah bis er verschwand.
    Danach wandte er sich Chritine zu.
    "Hey, Christi, aufwachen! Komm schon!", er rüttelte leicht an ihr, doch sie gab kein Lebenszeichen von ihr.
    °Ich muss sie hier wegbringen, wenn noch ein Kami kommt, sind wir erledigt.°
    Er hob sie hoch und lief in entgegengesetzte Richtung die zertrümmerten Wege entlang.
    °Hier in der Gegend müsste doch eigentlich ein Krankenhaus sein°
    Nach ein paar Minuten befand er sich vor der Tür des Krankenhauses. Nach kurzer Absprache mit einer der Krankenschwestern im Haus, fand Amon ein Zimmer mit Krankenbett, wo er Christine hinlegte.
    "Ich hoffe du wirst wieder gesund. Ich habe nämlich noch ein paar Fragen an dich.", redete er vor sich hin während er seinen Helm ablegte und merkte nicht, dass noch jemand im Zimmer war.