One Piece : die Reise der Kenuu`m-Piratenbande Rollenspiel

  • Edwards Gesichstszüge wirkten kurz verunsichert, danach fasst er sich jedoch. Offenbar hatte er so eine Geste nicht erwartet.


    Edward: "Ich kann die Frau nicht gehen lassen und ihr wisst das genau. Also verschwindet endlich oder wollt ihr auch im Knast landen?"


    Ein leichtes Lächeln umspielte Edwards Gesichtszüge. Wahrscheinlich gefiel ihm die Vorstellung, dass er noch ein paar zusätzliche Häftlinge bekommen sollte.


    Daraufhin ließ er Solanders Hand los. Er drehte sich einmal und hatte das Kreuz frei in der rechten Hand.


    °Verdammt, ich hab nicht gut genug aufgepasst°


    Solander wollte gerade auf Edwin zustürmen, als dieser das Kreuz hochhob. Dabei flüsterte er ein paar Worte. Solander hielt mitten in der Bewegung inne.


    °Verdammt, was ist denn jetzt los? Es kann doch nicht sein, dass der Kerl mich mit so einem lächerlichen Holzkreuz zu seinem Sklaven macht.°


    Edward schwenkte sein Kreuz in Richtung der immer noch am Boden sitzenden Frau. Plötzlich bewegte sich Solander auf diese zu.


    °Ich lasse mich nicht von ihm beherrschen, wenn ich wieder die volle Kontrolle über meinen Körper habe, wir er meine Rache zu spüren bekommen!°


    Edward machte sich währenddessen über Solander lustig. Dadurch bemerkte er nicht, wie die Schritte von Solander immer langsamer wurden.


    Edward: "Und jetzt, ist die Zeit gekommen, in der du dich gegen deine Bande und deine Freunde wendest. Du wirst mir die Frau die du beschützen wolltest eigenhändig bringen, aber vorher wirst du ihr noch wehtun."


    °Nur noch ein bisschen mehr, bald habe ich wieder Kontrolle über meinen Körper...°


    Solander wurde durch Edwards Kontrolle gezwungen seinen Arm zu heben.


    Edward: "Schlag sie!"


    Zuerst bewegte sich Solanders Befehl auf Kommando nach vorne, stoppte aber nach der Hälfte des Weges.

    Innerlich keuchte Solander. Es kostete ihn eine enorme geistige Anstrengung sich der Kontrolle von Edward zu widersetzen.

  • Die Frau: "Was macht Ihr?"
    Sagt die Frau. Es schien das Sie Solander meinte aber Ihr blick paste nicht dazu, dann sprach Sie weiter.
    Die Frau: "Unser Trupp kamm ab den Zellen nicht weiter weil Wir wie Ihr einzeln gekämpft habt, Ihr müßt zusammen arbeiten, solange er die Schlüssel hat kann er nur einen kontrolieren, er greift nur aus der fehrne an und der Dicke ist seine Mauer. Die anderen fünf sind möchte gern und fegen nur den Keller und machen die Zellen sauber."
    Die fünf wiedersprachen wehement und meinten durcheinander reden zu müßen und zu beteuern wie wichtig sie doch sind.

  • Solander mit vor Anstrengung verzerrtem Gesicht zu der Frau: "Dann helft uns doch, wenn ihr mit uns zusammen arbeitet könnt ihr euch an euren Peinigern rächen."


    Edward: "Pah, du glaubst doch nciht ernsthaft, dass sie euch helfen wird und sich gegen ihre Aufseher wehren wird. Dazu hat sie doch viel zu viel Angst."

  • Edward sollte wohl recht behalten da Sie sich nicht rührte, vielmehr vermumte sie sich in ihrem umhang so das nur noch das eine auge hervorblinzelte vor einschüchterung.
    Alles schien nun von den anderen abzuhängen, vieleicht würde sie ja neuen mut schöpfen sobald die anderen zur tat schreiten würde.

  • Solander stand immer noch unter Edwins Kontrolle und stand mit erhobener Faust vor der fremdem Frau. Langsam schaffte er es seine Faust zu senken.


    °Ich werde nicht aufgeben, ich werde mich von ihm nicht unterkriegen lassen und solange kämpfen, bis ich wieder frei bin!°


    Solander drehte sich in Richtung Edwin und machte einen mühsamen Schritt auf diesen zu. Langsam aber sicher setzte er einen Fuß vor den anderen.


    Edwin: "Was, wie kannst du dich mit wiedersetzen? Gehorche gefälligst meinen Befehlen!" Bei diesen Worten umklammerte er das Kreuz fester und er schien sich mehr auf Solander zu konzentrieren. Schlagartig blieb Solander stehen. Es sah so aus, als ob ihn eine unsichtbare Macht dazu bringen wollte wieder kehrt zu machen.


    °Ich darf jetzt nicht aufgeben, ich werde meine Freiheit zurückerlangen.°


    Solander sprach in einem leisen Tonfall, der beinahe ein Flüstern war, aber dennoch etwas bedrohendes ansich hatte: "Du kannst mich nicht beherrschen. Du wirst es nie schaffen mich vollständig zu kontrollieren. Schon bald wirst du meine Rache zu spüren bekommen, nicht nur für mich, sondern auch für alle, die du gequält hast!"


    Nach diesen Worten ging er einen kleinen Schritt auf Edwin zu. In Edwins Gesicht war kleine Schweißtröpfchen zu sehen, offenbar gefiel ihm nicht was er sah. Solander indes stand wieder still. Es war extrem anstrengend für ihn sich Edwins Kontrolle zu widersetzen. In der Zwischenzeit griff Bob Bryan an.

  • Erst nach einiger Zeit fand ein Arzt gelegenheit sich um das blinde Mädchen zu kümmern. Das Lazerett war hoffnungslos überlastet, denn anscheinend war das Schiff des Mädchens nicht das einzige das einem Piratenangriff zum Opfer fiel.
    "Tut mir Leid das es so lange gedauert hat, wir haben in letzter Zeit ein Problem die vielen Verletzten zu versorgen... die Piraten rauben uns nun schon seit drei Tagen den schlaf..."

    versuchte sich der Arzt zu entschuldigen, doch für das Mädchen klang es mehr wie ein Versuch Mitleid zu ernten. Sie hielt sich immer noch an ihrem Begleiter Tenshuza fest, auch als der Arzt sie bat in ein abgetrenntes Abteil zu betreten um sie zu untersuchen.


    "Würdet ihr bitte mitkommen? Ich... fühle mich ein wenig unwohl..."
    flüsterte sie ihm zu, was dem Arzt zu denken gab.

  • Ein großes auge blinzelte erstaunt unter den verbänden und der kaputze hervor. Das zittern war schon ganz verschwunden doch wie paralisiert sahs sie da und betrachtete das ganze szenario was sich dort abspielte. Und beobachtete das verhalten und die bewegungen wie auch das tun von jedem.


    ((wurde tun eigendlich mitlerweile ver Deutscht oder gibt es das immer noch nicht als wort?))

  • Solander setzte seinen Weg Schritt für Schritt in Richtung Edward fort.


    Solander: "Gleich habe ich dich." Edwards Miene wurde währenddessen immer nervöser, es sah so aus, als suchte er fieberhaft nach einer Möglichkeit, wie er Solander wieder unter seine vollstänndige Kontrolle bekommen könnte.


    Edward rief zu seinen 5 Helfern, die sich bis jetzt im Hintergrund gehalten hatten: "Worauf wartrt ihr noch, greift sie endlich an ihr Würmer!"


    Daraufhin teilten sich die 5 Helfer in eine dreier und eine zweier Gruppe auf. 2 Helfer rannten zu Bryan, um ihn von hinten zu attackieren, währenddessen die anderen drei auf Solander zu rannten. Dieser stand nun mittlerweile vor Edward und hatte bereits zu einem Schlag angesetzt. Doch traf der Schlag nicht Edward sondern einen seiner Helfer, der sich gerade so noch davor werfen konnte. Der vom Schlag getroffene Helfer taumelte und viel zu Boden. Es sah nicht so aus, als ob er so schnell wieder aufstehen würde. Edward rannte indes von Solander weg, der ihm aufgurnd der Kontrolle von Edwin, die ihn noch immer stark behinderte nicht so schnell folgen konnte. Die anderen zwei Helfer griffen Solander an. Dieser hatte große Mühe deren Angriffe zu parieren, obwohl sie keine besonders guten Kämpfer waren.


    °Verdammt, solange ich unter der Kontrolle von diesem Schwachkopf stehe, kann ich mich nicht schnell geung bewegen. Wenn das lange so weiter geht werden sie mich früher oder später treffen.° Kurz darauf wurde Solander von einem Schlag getroffen. Der Schlag war nicht besonders stark, aber Solander hatte eine Idee. Er tat so, als ob er von dem Schlag zu Boden gestreckt werden würde, stütze sich jedoch mit den Händen ab und trat einem Helfer mit voller Wucht gegen das Kinn. Der Helfer fiel augenblicklich um. Der dritte Helfer hatte mittlerweile Angst bekommen und lief zu Bryan. Er war der Hoffnung, dass dieser leichter zu besiegen sein würde.


    Solander sprach zu Edward: "Jetzt hast du keine Helfer mehr, jetzt bist du fällig."
    Solander machte sich durch die Kontrolle von Edward immer noch stark verlangsamt auf den Weg zu Edward. Dieser schien wie angewurzelt zu sein und hielt das Kreuz mittlerweile so, als ob er einen bösen Geist abwehren wollte.

  • Alice Stand schon lange unbemerkt aufrecht und hatte Ihren Umhang ergriffen und ausgebreitet mit einer hand, es sah so aus wie als sei Sie eine Zauberin und wolle nun etwas aus dem Umhang hervor ziehen, doch sie bewegte sich nicht und nur ein angestrengtes grinsen war in ihrem Bandagirten gesicht zu erkennen. Die andere hand hilt sie sichtbar unter dem umhang leicht gekrümt und zittrich vor anstrengung.
    Edward lief nicht weg wegen großer furch, nein er lief nicht weg weil er nicht konnte, die Sonne stand wohl so das der Umhang einen weiten Schatten ausfächerte und dieser Solander schatten berührte und dieser wiederum Edward nur das aus seinem dort wo die Füße waren Schattenhafte hände aus dem Schatten ansich herrausragten und Ihn an den Fußknöchel festhielten.


    °Bitte beeildich mein Retter, Ich habe sowas bisjetzt noch nie gemacht und es ist sehr anstrengend... ich kann gleich nicht mehr...°


    Mit dem feien auge schaute Sie auch zu den anderen, den Helfern wovon 2 mitlerweile au dem boden lagen, Den Wärtern Edward und BOB wie auch zu den anderen drei die Sie wohl nicht mehr als Feinde einordnete.

  • Mittlerweile war Solander bei Edward angekommen. Dieser stand noch immer an derselben Stelle und vermochte nicht sich zu bewegen. Solander packte Edward am Handgelenk, in der dieser das Kreuz hielt und dückte so stark er konnte zu. Mit der andern Hand versuchte er Edward das Kreuz aus der Hand zu nehmen. Auf einmal hörte man ein Knacken und Edward war nicht mehr in der Lage das Kreuz festzuhalten. Solander nahm es ihm aus der Hand und zerbrach es.


    Edward keuchte erschrocken auf: "Nein, das darf nicht wahr sein!"


    °Endlich, bin ich seine Kontrolle los. Ich weiß nciht wie lange nich noch dazu in der Lage gewesen wäre mich seiner Kontrolle zu wiedersetzen.° Solander brauchte einen Moment, um sich wieder daran zu gewöhnen, dass er sich ungehindert bewegen konnte, dann versetzte er Edward einen harten Schlag. Obwohl dieser Schlag einen normalen Menschen mindestens ins Taumeln gebracht hätte und Edward vor Schmerzen keuchte blieb dieser wie angewurzelt stehen.


    °Warum fällt er nicht um? Warum zeigt er kaum eine Reaktion? Hat er noch eine Fähigkeit von der ich nichts weiß?° Solander entlud nun seinen ganzen Zorn an Edward. Nach einer Serie von Tritten und Schlägen hörte er außer Atem auf Edward anzugreifen. Dieser war bereits durch mehrere harte Treffer an den Kopf in Ohnmacht gefallen, doch trotzdem blieb er stehen.


    °Was ist mit ihm los? Er ist nicht mehr bei Bewusstsein und trotzdem steht er noch.° Solander drehte sich ratlos einmal im Kreis, wobei ihm auffiel, dass die mysteriöse Frau inzwischen aufgestanden war und einen angestrengten Eindruck machte. °Ist sie mit ihrer Teufelskraft vielleicht dafür verantwortlich, dass Edward noch steht? Wenn ja, vielleicht hat sie dann auch dafür gesorgt, dass er nicht weglaufen konnte.°


    Solander sagte zu der Frau: "Wenn ihr dafür verantwortlich seid, dass Edwin sich die ganze Zeit nicht bewegt, dann möchte ich euch danken, dass ihr mir geholfen habt. Aber ihr könnt jetzt damit aufhören, er ist in Ohnmacht gefallen und wird erstmal nicht wieder aufstehen."

  • Alice vernahm seine worte und zeiht ein erschöpftes lächeln und lockerte ihre haltung und murmelte etwas vor sich hin, dann schwankte Sie und schloss während sie nach hinten kipte die augen. Sie war wohl an ihre grenzen gelangt und konnte nicht weiter agieren.


    Während Alice an Ihre grenzen gelangt ist so wie Edward, übersteigten andere die Ihrige, die zwei zuvor umgeschlagengen Helfer erhebten sich, es sah so aus als wollten Sie weglaufen um hilfe zu hohlen, der rest hatte sich um Bryan versammelt. Es wird wohl zu einem erbitterten kampf zwischen BOB und Ihm kommen, doch wer wird gewinnen und werden die Helfer von BOB sich einmischen?


    Das Wetter war wie zuvor, wie als würde es den Himmel nicht interesieren was auf Erden los sei.

  • Nachdem es der Bande gelungen war, Alices Verfolger abzuschütteln, machten sie sich ( außer Bryan der noch gegen Bob kämpft ) auf zur Ben Berry.
    Nach der Behandlung auf Poor River erreicht nun auch Officer Tenshuza mit dem Mädchen die Insel. Achja : Flamingo hockt in der Gasse und pennt nachdem er sich hat bei der Schenke zulaufen lassen.
    Auf der Ben Berry erwartet sie BenBone, der in seinen Bussard Mode wechselt und wegfliegen will.
    Kenuum klettert den Mast hinauf, wechselt in den Riesen Mode und versperrt mit seinem Bauch den Weg von BenBone.
    Die anderen sollten unter Kenuums Bauch gehen und BenBone zur Strecke bringen, denn Kenuum ist weitgehend unfähig so Attacken auszuführen.

  • Solander sah, wie Kenuum BenBones Fluchtversuch verhinderte.


    °Der Kerl ist wirklich bescheuert. Erst macht er sich über uns lustig und dann, wenn wir ihn endlich gestellt haben, hat er auch noch vor zu fliehen. Vielleicht kann ich dafür sorgen, dass er seine Teufelskräfte nicht mehr benutzen kann.°


    Flashback Anfang


    Solander ((Ungefähr 6 Jahre alt)) war in seinem Heimatdorf auf der Insel Genua. Gestern war sein Großvater gestorben. Er war zutiefst betrübt, obwohl er seinen Großvater nur selten gesehen hatte, hatter er ihn sehr gemocht. Als sein Vater sah wie traurig Solander war, nahm er ihn in den Arm und tröstete ihn. Nachdem eine Weile vergangen war, fiel Solander ein Ring an der Hand seines Vater auf. Dies war ungewöhnlich, da dieser normalerweise keinen Schmuck zu tragen pflegte.


    Solander fragte: "Warum trägst du einen Ring Vater?"


    Solanders Vater: "Dieser Ring ist ein besonderer Ring. Er gehört schon seit Generationen unserer Familie. Der Ring wird immer weitergegeben, wenn der letzte Träger verstorben ist. Vorher gehörte der Ring deinem Großvater, nachdem er gestorben ist habe ich ihn an mich genommen. Das besondere an ihm, ist aber nich der Ring an sich, sondern der Stein, der dort eingefaßt wurde. Diesen Stein nennt man Seestein und man sagt er ist dazu in der Lage die Auswirkungen einer Teufelsfrucht aufzuheben, solange der Stein den Besitzer der Teufelsfrucht berührt. Eines Tages, wirst du diesen Ring nach mir bekommen."


    Ein paar Jahre später, als Solander mit seinen Eltern auf einer Schifffahrt war, wurde das Schiff von Piraten überfallen. Die Angreifer konnten zu zurück geschlagen werden, Solanders Eltern starben jedoch.


    Auf der Beerdigung:
    Solander weinte.Obwohl sie mittlerweile seit einer Woche konnte er es immer noch nicht fassen, dass seine Eltern tot waren. Der Dorfälteste sprach gerade die letzen Zeilen des Beerdigunsritus, als Solander den Blick noch ein letztes Mal auf seine Eltern schweifen ließ. Dort sah er an der Hand seines Vaters den schlichten schwarzen Ring, in den der Seestein eingearbeitet war. Er ging noch ein letztes Mal zu seinem Vater und nahm den Ring an sich. Er wusst, dass sein Vater es so gewollt hätte.


    Flashback Ende


    Solander sah, dass BenBone noch immer als Vogel in der Luft flog.


    °Wenn ich auf den Mast klettere, kann ich vielleicht auf ihn springen.°

  • Sehend dass Solander auch zu einem Angriff von oben ansetzte, ging Kenuum in Position und rief ,, Los ! Zweiseitenkicken ! " zu Solander. Kenuum springt los und holt zum heftigen Kick aus, in der Hoffnung das beide perfekt treffen.

  • Solander sah, dass Kenuum BenBone von unten angriff.
    °Perfekt, wenn wir ihn gleichzeitig treffen sollten, wird BenBone ordentliche Probleme bekommen.°
    Solander war mitlterweile auf dem Mast angekommen. Er sprang von dort in Richtung BenBone, der sich nur auf Kenuum konzentrierte. Kurz bevor Solander in BenBone Höhe war streckte er sein Bein und verpasste BenBone einen harten Tritt auf den Scheitel. Gleichzeitig traf Kenuum BenBone am Kinn. BenBone schein für einen Moment in der Luft zwischen den beiden Beinen zu hängen, doch dann fielen alle drei mit rasender Geschwindikeit aus ungefähr drei Metern Höhe zu Boden.
    °Ich hoffe ich kann meinen Sturz abbremsen, indem ich auf BenBone lande.°BenBone schien überhaupt keine Reaktion zu zeigen, entweder hatte ihn diese Kombinationsattacke vollkommen überrascht oder er war ohnmächtig.

  • BenBone war komplett ausgeknockt. Alleine fand er sich umringt von Alice, Solander und Kenuum wieder.
    Drohend ging Kenuum auf BenBone zu.
    BenBone *heul* : Ich flehe euch an, lasst mich am Leben. Ich gebe euch diese Schatzkarte *heul*
    Kenuum : Hm ... wir könnten schon etwas Geld für ein richtiges Schiff gebrauchen.
    ° Aber das sollten wir auf der Grand Line kaufen. Wer weiß, ob wir am Reserve Mountain zerschellen °
    Wir nehmen die Karte an uns.
    BenBone : Das ist die Insel Volcanial. Nicht allzu weit von hier.
    Die drei sehen hinunter wo Flamingo sich offenbar regt und eine Gestalt in den Boden stampft.
    Offenbar hat der Shichibukai einen Wutanfall. Er brüllt ,, Buaaarghhh, das Bier war scheiße !!!! "
    Bryan hat Bob mithilfe der Kagu Kagu No Mi besiegt und rennt aufs Boot.
    Kenuum : Wir müssen hier alle weg !!! Sein ehemaliges Kopfgeld ist in etwa 20x so hoch wie das von BenBone !!!
    Wir rennen auf unser Boot, doch Kenuum nimmt noch die von Flamingo zerstörten Tenshuza und das Mädchen als Riese mit sich und verschwindet von der Insel.


    Nach 2 Tagen an Bord unseres kleinen Fischerboots, das Kenuum geklaut hat, werden wir Volcanial erreichen.


    (Tja sorry aber iwie MUSS es mal weitergehn ^^
    Ich wusste eh von vielen wies ausgeht daher ....
    wer noch was hat solls mir schicken ich edite es dann noch rein
    Auf der Insel steigt dann der_schattenmonarch ein)

  • Umhüllt von Ihrem Schwarzen umhang blinzelte Sie immer wieder unter der Kaputze hervor, die beine angewinkelt und zusammengekauert. Immer wenn das boot schwankte und die Sonne einen teil ihre Haut berührte oder sie blendete zog sie schnell ein stück des übergroßen umhangs darüber. Sie sahs in einer ecke des bootes, kamm jemand näher rückte sie ein stück weg. Sprach jemand Sie an antwortete Sie nur mit einem Kopfschütteln oder einem Nicken.
    Was aber nach langer zeit erst auffiehl (zumindest die die sie länger oder ofter beobachteten) war das Sie Solander fast die ganze zeit anstarrte und beobachtete.


    °Es ging alles so schnell, war Ben so schwach? Nein das kann nicht sein das war ein Trick, Ben hatte unsere kleine Bande mit ein paar leuten zerschlagen und gefangen genomen. Es muß ein trick sein, was hatt dieser Mistkerl in der hinterhand? Und Wer war dieser Kerl am Hafen vor dem wir geflohen sind? Ich begreif garnichts mehr... warum, ja warum fahre Ich mit Ihnen mit? Kann Ich Ihnen trauen? Ihm ja *blickt zu Solander* er hatte mich gerettet, aber warum? Er kennt mich nicht. Und wer sind die anderen hier... soviele Menschen... ich... ich hab Angst.°