Yugioh-Rollenspiel - Part II: Angriff der Lichtbrigade

  • Die Gruppe gelangte schließlich in die Wachstube oder besser gesagt die Wachhöhle. Ein Feuer brannte in einem abschnitt über dem scheinbar ein hunderte meter langer Rauchabzugsschacht sich befand. Auf einem der Hocker die an einem rechteckigen mit Bierkrügen und Spielkarten beladenen Holztisch saß der Zwerg als auch ein Nekromant die von 2 kleinen Hundenflankiert wurden. Der Turmfrisur-Hauptmann sprach wieder: "Der Aufzug wurde bereits gerufen, das ist der einzig Weg von dieser Höhle aus ins Schloss außer man zieht es vor euren Weg zurückzugehen und diese Lichtwesen abzuschlachten. Es dauert knapp 15 Minuten bis er unten ist, der Aufzugsschacht ist mit Lichtabsorbierenden Spiegeln ausgekleidet"
    Schließlich hörte man eine Toilettenspülung sodass die Gruppe in Richtung eines kleinen Häuschens guckte aus der ein Gigant heraustrat. "Er wird euch den Weg durch die Gänge weiter zum Aufzug zeigen" deutete der Hauptmann an. "Und ihr werdet hier wohl warten bis die Lichtknechte das Schloss überfüllt haben?" erwiderte Pachy. "Für uns gibt es noch andere Fluchtwege falls Lord Zerato uns weiterhin benötigt." hatte der Hauptmann als Notfallplan erklärt. "Wenn es sein muss sterben wir auch mit ihm... UND VIELEN DER LICHTNARREN HAHAHAHAHA!" Als er das sagte fing die ganze Wachmannschaft an mitzulachen. "Nun geht geschwind!"

  • Prometheus machte keine anstalten den besagten worten taten folgen zu lassen, mahnend blickte er Shin an wie als wolle er sagen das dieser nichts sagen sollte und mitgehen muß.
    Den Wachen nickte er vielsagend und anerkennend zu zum abschied und gab der mutigen truppe mit der er reiste ein handzeichen aufzubrechen auf das sie keine zeit verschwänden würden.


    Die Düsternis und das unheimische des höhlenkonstrukts schien Prometheus nicht zu stören, endweder fühlte er sich heimisch oder neutral diesem gebiet gegenüber.
    Dennoch war er überaus schweigsam und nachdenklich, es hatte fast den anschein als überlegte er sich sätze die er den anderen vortragen könnte um die demoralisierung zu lösen die auf der Heldenmanschaft doch schwer liegte wie ein bleienermaltel der hoffnungslosigkeit.

  • Als die Gruppe schließlich durch die Gänge dem Riesen folgte kam ihnen ein Schädelwächter in begleitung einer Eskorte aus 2 Paaren Metallwächter entgegen dem ein Sprengaukler mit 2 Jigen Bakudanen unter seinen Armen geklemmt, folgte. Als Abschluss der Truppe kamen wieder 2 Paar Metallwächter.

  • die gruppe ging weiter einen Tunnel entlang, über ihnen hörten sie polter und kampfgeräusche, nach etwa 20 minuten Marsch, inzwischen war der kampflärm verschwunden, war eine leiter und über ihnen eine Falltür. Als sie diese durchquerten waren sie in einem Lagerraum, der Stille nach zu urteilen waren hier keine Kämpfe.

  • Das ungewöhnlich helle Blut der Ausgeburten des Lichts spritze durch die Luft wo auch immer der finstere Herrscher mit seiner Klinge stand.
    Seine und auch die Kleidung der Mitstreiter des Finsterem waren Teils vom eigenen Teils vom feindlichen Blut bedeckt.
    Während Untergebene und Feinde Zerato's fielen, sprang er in die Lücke, lies die Klingen kreisein und zerteile Fleisch und Knochen gleichermaßen flink.


    "Diesen kampf werde ich wohl nicht überleben...Wo seid ihr?!"

  • Just in dem Moment erreichte der Dunkle König des Abgrunds den Kriegsherren. "Meister Zerato! Die Gesandten des Königs sind bereits durch den Geheimgang eingetreten berichten die Infernities!" Der an Zeratos Seite kämpfende General Totenkopfritter zog sein Schwert aus einem Lichtwesen heraus und erwiderte: "Lord, es sind einfach zu viele dieser Barbaren!" Sein Schwert ging gerade durch eine ganze Reihe der gleichen scheinenden Wesen durch nur um von noch mehr dieser neuartigen lichtverpflichteten umzingelt zu sein. "Das müssen Tausende dieser Leuchtdinger sein, Herr!" schrie ein kleiner Totenkopfritter seinem Herren zu.



    Die Lichtverpflichtete Hauptstreitmacht der eigentlichen Lichtverpflichteten war noch nicht soweit vorgestoßen wie die Knechte mit denen Zerato kämpfte. Die Hauptarmee war im Schlossgarten von Abgrundblumen und Finsterblumenaufgehalten worden die Zerato noch Zeit verschafften indem sie sich mehr oder weniger selbst opferten. Ein paar Lichtwesen starben an den giftigen Dornen.

  • [Genau das wollte ich einbringen^^]


    Die Flut an Leuchtdingern hörte nicht auf und drohte die ganze Festung zu überschwemmen. Großer Totenkopfritter: "Meister, es sind immernoch zu viele! Wir müssen uns in die Zitadelle zurückziehen!" Er zeigte auf 2 der kleinen Totenkopfritter. "Entfesselt den Siebenarmigen!" "Ja, Herr!" Die 2 Skelette rannten schließlich zu einem Zahnrad an das sich die beiden Gesellen nun stellten und es so mit aller Kraft drehten. Das öffnet ein massives Holztor in der inneren Burg aus dem ein haariges Ungetüm mit 7 Armen und 7 Schwertern hervortritt und sofort den Kampf mit einem Dutzend der Leuchtwesen aufnimmt. Zerato und seine Truppen zogen sich daraufhin in die Zitadelle zurück, offenbar war der Siebenarmige nicht in der Lage zu entscheiden wer seinen Klingen zum Opfern fallen durfte und wer nicht. Zerato stand der Feindesschar zugewandt als sich der mitkämpfende Hofnaar plötzlich von hinten schreiend auf ihn stürzte.


    Inzwischen befand sich die Heldengruppe im Fahrstuhl. Die großen hinte, die kleinen vorne. Jeder stand in richtung der Tür und niemand sagte etwas, nur anschielen mehr nicht. Ein Mitglied der Gruppe - war es der mäßig intelligente Samurai oder das geisteskranke Rentnerskelett ist unklar - konnte nicht wiederstehen und Fahrstuhlmusik pfeifen

  • Prometheus seufzte und verschränkte die arme hinter seinem rücken.


    "Wir müßen standhaft sein, nicht nur körperlich sondern auch Seelisch, Krieger zerreisen einen innerlich und lassen einen glauben das man alleine ist, halte euch nicht diese trübe dunkelheit vor augen sondern euer ziel was ihr noch errechen müßt, schaut nicht auf die steine auf dem Weg, schaut nicht zu boden, schaut gerade aus und geht immer weiter. Shin! Um es dir zu vereinfachen, lasse deine Waffe nicht fallen solange du noch am kämpfen bist und das im Seelichem sinne."


    dann schwieg er wieder und starte noch immer gerade aus auf die Fahrstuhltür die sich bald öffnen sollte.


    "Gibt acht, Zerato ist einer der Finsterfeen. Diese sind unberechenbar. Solange wir in seinem Land sind ist sein wort gesätz."

  • Und so machte es dem Gruppenidioten einen Heidenspaß dumme Musik zu summen....
    ,,Finsterfeen.Seid ihr bekloppt?" fragte Shien Prometheus ,,Ist ja fast so wie Wasserpyro oder Feuerfisch."
    °Mmm Feuerfisch. Stockfisch am Grill. Kann es sein dass ich all diese Dummheiten hier gerade nur sage um mich von dem elenden Leid all der Soldaten abzulenken?°

  • Zerato bemerkte jetzt erst dass der Clown sich zwischen ihn und den annahenden Speer eines Garothsoldaten warf der durch das Fenster hinter ihm in die festung gesprungen war obwohl es außen 50 meter in die Tiefe ging. Der Speer des Lichtverpflichteten Elitesoldaten durchbohrte den Clown und verfehlte nur knapp Zeratos Kinn. Ein Abaki schlug mit seiner Keule auf den steckengeblienen Krieger ein und dieser flog sofort gegen die Wandvorhänge von denen er auch sofort erwürgt wurde.




    "Feuerkraken sollen Gerüchten zufolge sehr vorzüglich schmecken, verdammte nicht mehr vorhandene Geschmacksnerven! (Tritt gegen die Fahrstuhlwand) Ich habe gehört der Tiefseekönig entwickelt Goldfisch-Cyborgs."

  • Prometheus verdrehte seine augen, immer noch mit dem rücken zu den anderen stehend. Die fasen der gruppe konnte er nicht mehr ertragen, für ihn schienen sie zum großteil vom Wahnsin verschluckt worden zu sein, nichts desdotrotz übte er sich in gedult und sagte nichts zu dem geplaper der Gruppe.

  • Schließlich ging die Tür auf und hinter ihr war die Schlacht imgange. Die Leuchtabgrunddinger waren noch zahlreicher geworden und lieferten sich mit den Soldaten Zeratos und ihm selbst inzwischen in der Zitadelle in der sich der Aufzug befand schwere Gefechte. Durch eins der Fenster konnte man den siebenarmigen sehen der wie ein wahnsinniger wütete. Auch die Generäle des Königs - der Abgrundkönig und der Totenkopfritter - waren am Leben und standen bei mit ihren Rücken zum Erzlord um ihm Deckung zu geben. Inzwischen war ein weiterer hochrangiger Krieger dazugekommen, der Großnekromant.


    "MASSENPANIK!"

  • "los, wir müssen zerto beschützen, das war doch unsere mission!"
    rief freya und ging, zögernd, auf die horden der angreifer zu, ihren sprechgesang anstimmend, der ihre magie entfesselte, scheinbar schien lylas stab diese zu verstärken.
    [apropo lyla, schleppt alius die immer noch rum?]

  • ,,Oh ja, Feuerkraken. Wir sollten ans Meer fahren. Eine Fischorgie feiern und Bezaubernde NixeBezaubernde NixeLevel 3 / ATK: 1200 / DEF: 900Wasser * FischEine schöne Meerjungfrau, die Reisende in ein nasses Grab lockt.n entjungfern! Nee, wirklich nicht!" sagte Shien und stieg aus und rannte im Rambo-Style Freya hinterher in den Saal und metzelte dabei bereits drei Leuchtdinger nieder.

  • Wie nicht anders zu erwarten stand Prometheus mit erhobener hand versuchend ein zeichen eines sturmangriffes zu geben da und blinzelte den beiden nach die nicht gewartet haben, lies seine hand dann sinken und zuckte mit den schultern.


    "Ihr habt auch die erlaubnis eure kräfte zu entfesseln auf das wir zumindest die Lichtverpflichteten aufhalten können, gibt allso alles."
    dan fügte er noch hinzu


    "Achja, gibt auf einander gut acht."


    sagte er und beäugte den Großnecromanten mit einem blick den keiner aus der runde jeh deuten konnte oder jeh wird. Leichtes erstaunen und ein hauch entsetzen lag darin verborgen, doch nicht weiter ablenkend wendete er sich auch nun einigen gegnern zu die es geschaft haben eine breche zu schlagen und auf die gruppe zu stürmte, von fünf kammen nur zwei durch, die anderen drei wurden mit mächtigen hieben von Shin aufgehalten und vom kraftvollem gesang von Freya eingeschüchtert und verwirrt.
    Prometheus hob übeler laune eine hand und machte verschiedenste bewegungen, diese waren wohl dem einen oder anderen bereitz aus der gruppe bekannt, der gegner auf dem die hand deutete wurde deutlich kleiner und bekamm zu dieser schmach auch noch einen gewaltigen tritt so das dieser zurück in die reihen seiner kumpanen flog und andere mitsich zu boden riss. Der letzte von den fünf blickte mindestens ebenso überracht als Prometheus ihn an der kehle packte und nach und nach leicht größer erschien, da erkannte dieser Freind das einige leichen in der nähe erst einen schimmer, dann etwas nebel oder rauch umhüllte ehe diese in flammen aufgingen. Das wesen keuchte unter luft mangel und Prometheus sprach zu ihm:


    "Es ist heute der Falsche tag zum leben."


    Hob dann seinen gegner mit nur einer hand hoch in die luft immer noch am hals festhaltent, nahm schwung und donnerte ihn mit voller wucht mit dem rücken zu boden so sehr das die festen platten unter dem rücken tiefe und lange risse bekammen. Der Taktiker, stratege und Magiebegabte zeigte nun eine andere seite seines eigendlich unbewaffneten auftrittes der gruppe gegen über, es schien um so mehr um ihn herum fallen um so mehr gewann er an unbeschreiblicher kraft, doch es schien als würde er dem Großnecromanten eben diese rauben.
    Ohne anstrenung kämpfte auch nun Prometheus mit an der front und blockte angriffe mit bloser hand und mittels seiner stabielen rüstung, nun war es wohl klar warum er diese trug als angeblicher Magier. Mit schweren schlägen und tritten die nur vor kraft so strotzten war seine geschwindichkeit wohl stark verringert worden und dies nutzen einige angreifer auch aus, doch diese Idee schien nicht zu fruchten als die anderen hin und wieder sich in die kämpfe einmichten, auch Prometheus scheinbar in einem Kampfrauch gefangen lies sich nicht beirren seine kameraden zu schützen, er fungierte teils sogar als lebendes schield.
    Wie im wahn sprach er:


    "Dies ist unserreich, ihr habt hier nichts verloren. Ihr gehört hier nicht hin! Last ab oder sucht ihr den tot!?"


    schrie er und zerbrach eine Schwertklinge in seiner Hand die er zuvor pariert hatte.