je nachdem, wie viele gengars zur zeit gespielt werden, könnte das hier, nach einigen nötigen verbesserungen, evtl was reißen:
pkmn: 14
4 seeper la
2 seemon la
4 seedraking la
1 voltilamm pt
1 ampharos pt
2 uxie la
trainer: 32
4 roseanne
4 lana
3 oaks visit
1 looker
1 broken time space
1 dawn stadium
4 sonderbonbon
1 luxury ball
4 pluspower
2 night maintenance
2 pokemon rescue
3 wurmloch
2 switch
energie: 14
13 wasser
1 call
strategie:
t1 oder t2 seedraking, ggf. mit den 20 auf die bank die power-pkmn angreifen, um sie mit ampharos zu blocken.
schwächen:
gengar, da ich wohl meistens zu viele trainer auf der hand hocken habe.
außerdem gegen machamp wohl 50:50-chance im earlygame, danach eher nachteile.
galaktik kann unangenehm werden, wenn dialga g kommt.
stärken:
ttar, das meistens frühestens t3 fertig dasteht.
galaktik, falls dialga g nicht kommt.
...ist das eingermaßen realistisch? jedenfalls dachte ich, ich bau mehr oder weniger ein counterdeck gegen das aktuelle metagame, da es nicht im basisstadium steckenbleibt (wegen machamp und mewtwo x), den schaden direkt austeilt (wegen unown g), größtenteils auf powern (wegen mesprit, power spray, ampharos und gengar) und bodys (wegen dialga g) verzichtet und weder eine kampfschwäche (wegen machamp, rampardos) bzw. psychoschwäche (wegen dusknoir, gengar, galaktik) hat, noch vom typ farblos (wegen gengar) ist.
hab allerdings keine erfahrung mit kingdra.