Bundeswehr und Wehrdienst

  • Naja die allermeisten Zeitungen berichten recht einseitig drüber, eben weil sich negative Schlagzeilen viel besser verkaufen. Hier in Deutschland kann man ja nur noch gegen den Einsatz sein nach dem Medienaufgebot ^^.



    Dann zur Zahl der Soldaten. Also ich war noch nicht in Afgahnistan, aber ich weiß das nur ein Bruchteil der Soldaten das Feldlager verlassen. Du hast da Köche, Ingenieure, Handwerker, Werkstätten für Flugzeuge, Hubschrauber und alle Panzer sowie Fahrzeuge, du hast mehrere Logistikmannschaften, du hast Büroarbeiter, du hast den Führungsstab, du hast Feldjäger die sicherstellen, dass alles mit rechten Dingen zugeht, du hast Piloten mit Bordbesatzungen, UND


    du hast mehrere Mannschaften, die auch mal ausrücken können. Zum einen brauchst du viele Leute, die täglich ausrücken und auf Patroullie gehen, dann brauchst du eine Reserve, dann musst du die Reserve austauschen da keiner da länger als 8 Stunden hocken will, du brauchst sehr viele Leute für die Patroullie da keiner das täglich 10 Stunden machen will und du brauchst noch nebenbei die Feldlagersicherung, welche quasi 3 Reserven hat die sich zu viert alle 24 Stunden abwechseln. Also 6 Stunden jede Schicht plus eine Reserve Eingreiftruppe.


    Und dann sollst du nicht nur Patroullie fahren, sondern noch mehrere Aufträge abarbeiten und für Sicherheit für eine Stadt mit Umland sorgen.




    Das hat nen unendlich riesigen Rattenschwanz an Leuten, den man mitführen muss. Und das steigt um ein vielfaches, je mehr Gelände du bewachen musst. Deshalb dieses riesen Aufgebot.


    Naja und je weniger Reserven du hast, desto mehr Belastung hast du unter den Soldaten und zu mehr Fehlern kommt es. Wenn klein ne riesige Reserve gehabt hätte, dann hätte er da auch Bodentruppen hinschicken können.



    Ich seh da kein Problem, so viele Leute hinzuschicken wie gebraucht werden. Ich weiß nicht wieso man es so arg zu Lasten der Soldaten begrenzen muss.

  • Jaa, endlich ist das Thema Afghanistan ad acta gelegt worden. Dafür Daumen hoch. Vielleicht sogar beide. Dieses Thema wird sowieso alternierend zwei Meinungen zum Vorschein bringen, die gegeneinander prallen. Und da jeder Soldat der Verschwiegenheitspflicht ( Paragraph 14 SG ), werden weitere Infos unsererseits sowieso nie dazu kommen, um neues Diskussionsmaterial zu liefern.



    Aber mal zum Thema "Zeitung und Darstellungen" sowie Medien, TV mal eingeschlossen. Erst heute bekam ich zufällig auf N24 mit, wie ein gewisser Michel ...... die größte subjektiv geprägte Zusammenfassung der Welt vom Stapel gelassen hat. Der Mann hat versucht dermaßen überzeugend und manipulativ zu wirken, dass es weniger in das Konzept von N24 passt als zuvor. Eventuell hat das ja jemand gesehen und kann es bestätigen. Unabhängig davon, ob er pro oder contra BW eingestellt ist.

  • Ich weiß nicht ob das Thema schon auf den 9 Seiten angesprochen wurde, alles konnte ich nicht lesen.



    Ich habe MÖGLICHERWEISE vor, nach der 6 monatigen Grundausbildung den weg des zeitsoldaten zugehen. Wie baut sich der Weg dort hin aber auf?


    Werde ich ohne jegliche Prüfung nach der Grundausbildung als Zeitsoldat zugelassen?


    Wenn ich mich jetzt beispielweise für 12 Jahre Zeitsoldat bewerbe, was ist danach? Kann ich verlängern oder bekomme ich irgendetwas zugeteilt?



    Bin derzeit in der 11. Klasse aber bin mir nicht sicher ob ich abbreche und einen anderen Weg einschlage. Der weg des Zeitsoldaten wäre einer meiner "Notlösungen".


    Ich könnte sicherlich alles Googeln, aber wenn man hier schon einen Thread dazu hat....und vllt. sind ja hier auch einige diesen Weg gegangen und können ihre persönliche Meinung dazu kundgeben.



    Vielen Dank.

  • Den Weg des Zeitsoldaten... als was?



    Bei der Bundeswehr bist du nicht nur ein herummarschierender Garnichtstuer, sondern jeder hat seine Aufgaben ^^.


    Erstmal kann ich verneinen, dass du einfach so als Zeitsoldat übernommen wirst. Je nachdem was du machen willst gibts leichte oder schwerere Prüfungen. Wenn du als Mannschafter verlängern willst, dann reicht oft eine Bewerbung loszuschicken. Irgendwelche Leute lesen die sich dann durch und entscheiden.



    Trotzdem solltest du dir erstmal bewusst machen, was du eigentlich tun willt. Bei 12 Jahren willst du bestimmt eine volle Ausbildung oder ähnliches mitnehmen, ohne integrierte Ausbildungen ins Soldatenleben kann man glaubich nur maximal 8 Jahre sich verpflichten. Dann als Stabsunteroffizier oder ähnliches und die arbeiten anderer koordinieren und überwachen.



    Wenn du Offizier als Zeitsoldat werden möchtest, musst du dich in Köln an der OPZ (Offizierprüfzentrale) bewerben. Dort brauchst du mindestens Fachabi. Dort kenn ich mich halt in den Laufbahnen aus, was Ausbildungen und Feldwebellaufbahnen anbelangt musst du Gaara fragen. In Stabsunteroffizier- und Mannschafterlaufbahnen ist es recht einfach reinzukommen, dort reicht soweit ich weiß eine normale Bewerbung. Dies kann man aus der Truppe heraus auch leicht machen. Allerdings brauchen die immer ihre Zeit, bis sie etwas bearbeitet haben. Genaueres dazu kann dir der Wehrdienstberater bei der Musterung sagen.


    Wenn du konkretere Fragen hast können wir die vielleicht auch helfen =)

  • Danke für deine Antwort.



    Also, wie gesagt bin ich 11. Klasse und habe vor mein fachabitur abzubrechen.
    Was habe ich dann für möglichkeiten?



    Dann halt die Frage, was danach? Also wenn die "Zeit" abgelaufen ist, habe ich ja nur Erfahrung in diesem Beruf. Wäre dann ja auch an die 30. Ist es beispielweise möglich danach noch in den Polizeidienst zugehen?

  • Dann wirst du mittlere Reife haben und alles bis hin zu Feldwebel machen können.



    Das ist quasi jede Berufsausbildung die du dir vorstellen kannst. Danach gehen auch viele zur Polizei, ist nicht nur möglich sondern ein oft gewählter Weg.



    Also so ziemlich alles bis auf die Offizierprüfung steht dir offen wenn du das Fachabi in der 11 abbrechen willst.

  • Klingt ja schonmal nicht schlecht.


    Wenn ich mich nach abgelaufener Zeit bei der Polizei bewerbe, wie geht das dann von statten? Muss ich die Ausbildung noch einmal Extra machen also beispielweise Gesetzeskunde usw? Sind dort auch wieder Prüfungen abzulegen, nach dem man schon Soldat war?


    Ist zwar wie immer eine freche Frage, aber letztendlich wichtig.
    Wie ist der Verdienst nachdem ich mit dem Grunddienst fertig bin und als "Zeitsoldat" anfange bzw. wo ist die maximumsgrenze des verdienstes für Realschüler?


    Wie viel

  • Naja das Einstiegsgehalt eines Zeitsoldaten ist glaubich so um die 1200-1300 Netto. Krankenkasse usw wird zu 100% übernommen vom Bund.


    Die Maximumgrenze beim Bund ^^. Kommt ganz drauf an was du machen willst. Wenn du zur Marine gehst, bekommst dicken Schiffszuschlag, aufm UBoot Ubootzuschlag. Wenn du Kellner im Ausland machen willst oder so auf nen ausländischen Stützpunkt zB in Sardinien oder sonstwo gibts da auch Zuschlag. Kommt immer drauf an wie weit du gehen willst ^^. Kannst auch wenn du sehr fit bist zum KSK gehen und da bekommst du dann Gefahrenzulage.


    Ansonsten denk ich verdient man nach 12 Jahren als Oberfeldwebel vielleicht so 2000Netto und hat nen gechillten Job, das dann ohne Zulage. Aber da bin ich mir echt absolut nicht sicher, das fragst du lieber wieder einen Wehrdienstberater den du bei der Musterung zu Gesicht kriegst oder du bewegst dich selber so dahin.


    Wie es bei der Umschulung zum Polizisten aussieht weiß ich echt nicht ^^. Ich denke, da wirst du mehrwöchige Lehrgänge besuchen um dann übernommen zu werden, vielleicht dauerts auch 2 Monate oder so.


    Ansonsten ist es nicht frech zu fragen, wieviel man verdient :P Eine ganz natürliche Frage, wenn ich arbeite dann will ich auch möglichst viel dafür bekommen ganz klar.

  • Habe heute bei uns in der Stadt (schon interessant, was die mittlerweile alles machen, nur um Leute zu bekommen) nen paar Leute vom Bund getroffen, die da dafuer geworben haben...


    Hab da auch nen Heft bekommen, in dem die Gehaelter der Luftwaffe stehen, ich liste sie mal kurz auf*:


    Ab


    • Flieger (1. Rang, 19 Jahre, ledig): 1470 Netto
    • Faehnrich (5. Rang, 22 Jahre, ledig, eigener Hausstand, 21 Monate nach Beginn): 1590 Netto
    • Leutnant (7. Rang, 24 Jahre, ledig, 36 Monate nach Beginn, bestandene Offizierpruefung): 1790 Netto
    • Hauptmann (29 Jahre, verheiratet, 3 Kinder, StKl 3, Kompaniechef, 5,5 bzw 5 Jahre nach Beginn): 3070 Netto zzgl. Kindergeld


    Mein Fazit: Einstiegsgehalt ist schon sehr gut, als Hauptmann ist man auch schon gut dabei aber dafuer hat man dafuer auch nicht so einfache Vorraussetzungen xD


    Ansonsten finde ich es uebertrieben, dass man sich 13 Jahre verpflichten muss, wenn man da studieren will...


    Das gilt aber fuer Luftwaffe oben, ist denke bei Marine und sowas aehnlich aber es gibt, wie Wassergeist schon sagt, noch verschiedene Pauschalen zzgl. fuer Auslandsaufenthalte oder Gefahrenzuschlaege und sowas... da kann man dann gut auch schonmal das doppelte oder mehr vom normalen Gehalt bekommen.


    MfG, Guardic

  • Die Gehälter der anderen TSK weichen davon wenig bis gar nicht ab. Die Luftwaffe ist nunmal prädestiniert dazu Offiziere einzustellen. Soll aber nicht heißen, dass es keine OAs in anderen TSKs gibt.


    Man muss es von zwei Seiten sehen : Bis du dein Studium abgeschlossen hast und erst einmal damit anfangen darfst, vergeht einige Zeit. Dann kommt die Studienzeit. Und erst danach hat die Bundeswehr etwas von "dir". Daher ist die Verpflichtungszeit bei 13 Jahren angesiedelt.

  • Naja jede Teilstreitkraft stellt ihren Bedürftnissen nach Offiziere ein. Das Heer wie die Luftwaffe wie die Marine und die Sanis.


    Ungefähr das Heer doppelt so viele wie die Luftwaffe und diese wiederum doppelt so viele wie die Marine.



    Nebenbei kann man auch ganz gechillt seine 13 Jahre verbringen^^.


    Mein momentaner Chef (Hauptmann) hat halt studiert und ist danach 2 Jahre in eine Einheit gegangne, hat dann noch nen Dr. Titel bei der Bundeswehr hinterhergelegt und muss halt jetzt noch 2 Jahre bei der Uni bleiben und kann weiter lernen.



    So hat er die gesamte Zeit in sich investiert und auch sehr gut verdient.


    Ich werd ab Leutnant nochmal gut 300€ extra im Monat als Gefahrenzulage mehr bekommen, weil ich Hubschrauber fliege. Piloten kriegen da ne Extra Flugzulage.

  • Nun ja ob Zvildienst oder - Wehrdienst jedes hat seine Vor/- und Nachteile.


    Ich Persönlich Verfolge einen anderen Plan, und da stellen sich diese 6 oder 9 Monate mir klar in den Weg.


    Ich Mach mein Studium über eine Firma also die Zahlt mir das Studium zum Betriebswirt. -Und ich Verdiene Nebenher noch Geld. (Genau wie bei der Bundeswehr) Der Vorteil daraus ist das ich Berufserfahrung gesammelt haben und noch werde, und aus dem Grund klar bevorzug genommen werde. Verbunden mit einem Guten Studium. Da die Meisten Firmen lieber einen nehmen mit Berufserfahrung.



    Daraus wird ersichtllich das diese Zeit für meine Planung absolut nicht in den Rahmen passt.


    Daher werde ich mich bei der Nachmusterrung sollte dies noch Anfallen durchfallen lassen ^^


    Aber jeder muss wissen was er macht, mache gehen gerne zur Bundeswehr, welche sagen ne lieber Zivildienst weil sie mit Zivilisierten leuten besser können.


    Das ist Meine sichtweise


    Jeder lernt nur da gut wo es ihm gefällt^^

  • Naja so ziemlich allen Leuten stehen diese verpflichtenden Monate im Weg wenn sie klare Ziele haben...


    Dann zu deinem Zukunftsplan ^^. Nur so nebenbei, das wird hier kein Thread, wo jeder reinschreibt was er werden will, aber ein paar Fragen hab ich dennoch :P



    Du bekommst von einer Firma ein Studium BWL bezahlt.


    1) Wo ist da die Berufserfahrung??
    2) Wieso kannst dich auf freiem Markt damit bewerben bzw willst es?


    Die allermeisten Unternehmen bezahlen den Leuten das Studium, die danach auch dort arbeiten. Somit wählen sie ihre eigenen Führungskräfte vorzeitig aus. Aber ein bezahltes BWL Studium hat nichts mit Berufserfahrung zu tun oder damit, dass dir jemand zigtausend Euro schenkt damit du dich irgendwo anders danach bewirbst. Woanders wirst du auch nicht lieber genommen, nur weil dir ein Unternehmen das Studium bezahlt hat.



    Dann hoff ich doch, dass das mit den zivilisierten Leuten ein schlechter Wortwitz war und nicht ernst gemeint :P.


  • ein BA-Studium ist sowas wie eine Duale Ausbildung, also hat er schon Berufserfahrung.


    Aber ansonsten hast du recht :)

  • Okay, ich hab mich nun belesen zu dieser Art von Studium ^^.


    Naja wie megatoll das auf dem freien Markt einschlägt ... Da bin ich mir auch nicht megasicher. Erstmal bekommt man keinen akademischen Grad. Also den Titel als Master of Sciene hab ich dann schon gern :). Nebenbei kann ich dann noch promovieren und bekomm einen Doktortitel. Dann ist die Ausbildung eher auf einer fachhochschultechnischen Ebene und nicht auf einer universitären und zum dritten ist sie stark spezialisiert und auf dem freien Markt muss man dann genau diese Lücke treffen.



    Ich find das tolle an dem universitären Studiengang BWL ist, dass man nahezu in jedem Unternehmen einen Managementposten gemäß seiner Leistungen bekommen kann. Man ist fertig ausgebildet nach dem Studium, danach arbeitet man sich in den Managementebenen hoch. Und man kann mit guter Leistung nach ganz oben kommen und Millionen verdienen.



    mit einem BA-Studium allein kanns nicht so hoch gehen, da man ja spezialisiert ist und immer in dieser einen Lücke bleibt. Dann hat der Master im Gegensatz zum BA-Bachelor auch sehr viel mehr gelernt.



    -----------
    Zuerst dachte ich halt es ist wie ReverXX sagte ähnlich wie bei der Bundeswehr. Aber hier bin ich nicht in nem Unternehmen und bekomm nen Master of Science in einem Intensivstudium an einer sehr angesehen Universität als Abschluss, was einfach hochwertig ist.


    Alles andere kann wirklich nur die gezeigte Leistung im Unternehmen machen. Vielleicht kommt man mit einem BA-Studium sehr viel leichter rein, aber mit guter Leistung und guten Beziehungen muss das hineinkommen in ein Unternehmen auch möglich sein und einmal drin kann ich dann meine Leistung zeigen :)

  • Wirkt es sich nachteilig auf eine spätere Bewerbung aus, wenn man Zivildienst bzw. Grundwehrdienst gemacht hat? Oder behandeln einen die Arbeitgeber da gleich?


    Ein gutes Beispiel wäre ja z.B. die Beamtenlaufbahn.


    Wenn man sich für eine Beamtenlaufbahn im Bauamt/Finanzamt/... bewirbt, ist es dort egal ob man Bund oder Zivi gemacht hat?

  • Zitat

    Original von Wassergeist
    Vielleicht kommt man mit einem BA-Studium sehr viel leichter rein, aber mit guter Leistung und guten Beziehungen muss das hineinkommen in ein Unternehmen auch möglich sein und einmal drin kann ich dann meine Leistung zeigen :)


    Also wenn die meisten Menschen sich auf eins verlassen koennen, dann das man mit einem Master-Abschluss keine grosse Angst haben muss, einen Arbeitsplatz zu finden. Nur in sehr problematischen Teilgebieten, in denen Arbeitskraefte mit hoher Qualifikation im totalen Ueberschuss vorhanden sind, bekommen solche Leute keine Stelle. Oder wenn sie schon sehr alt sind koennte es etwas schwieriger werden.


    Ansonsten ist der Master im Vergleich zum Bachelor einfach unglaublich gefragt. Bei einem dualen Studium mit Bachelor als Abschluss hat man eben den "Vorteil", dass man in der Regel direkt von der Firma uebernommen wird, bei der man vorher war. Oft ist dies sogar verbindlich. Von daher finde ich das sogar teilweise nachteilig. Ansonsten ist die Berufserfahrung sicherlich von Vorteil.


    Aber wenn man seinen Master in einem Studiengang abschliesst, braucht man sich in der Regel nicht allzu viele Gedanken darueber machen, ob man auch eine Anstellung macht. Auch nicht bei BWL, dass droelftausend Menschen studieren.


    MfG, Guardic

  • Wunderbar, danke Guardic ^^ Bin ich schonmal aufgeklärter...



    @ Oz


    Soweit ich weiß kann es da ab und an Probleme geben... EADS zum Beispiel (die auch Waffensysteme für die NATO bauen) stellen keine Zivildienstleistenden ein, weil jemand der mit seinem Gewissen begründet keine Waffe in die Hand zu nehmen wohl schlecht Waffen bauen kann. Hat mir zumindest jemand erzählt, der sich da bewerben will. Bei Beamten bin ich mir nicht sicher, kann mir aber vorstellen das es zumindest in den Bewerbungsgesprächen extrem schwer sein wird als Polizistenanwärter einem zu sagen das man lieber Zivildienst gemacht hat.


    Allerdings spart man sich den Wehr/Zivildienst, wenn man sich gleich beim Staat verpflichtet für irgendwas. Ich hatte mich ja auch bei der Kripo als Kommissar beworben und dort hätt ich mir den Grundwehrdienst auch gespart.