Ich sehe schon Maulwürfe in den Ratingagenturen sitzen und einen Wirtschaftlichen Terroranschlag verüben, indem sie die USA als kreditunwürdig klassifizieren...
... und wenn sie pleite sind werden sie von El Kaida aufgekauft...
Muahahaha, wie diabolisch...
Man beachte, dass das Feiern der Tötung eines Menschen in Amerika legitim ist, dass es aber im nahen Osten böse, falsch und verwerflich ist. Ich hasse Amerika und den schwarzen Jesus Obama.
Osama verkauft man Waffen, um ihn im Kampf gegen den Erzfeind, das fremde und falsche System des Ostens, zu unterstützen. Anschließend wird das Land aufgrund Ölvorkommen ausgenommen und ausgebeutet; doch der gemeine Afghane zeigt Gegenwehr:
Das benutzte Volk, das benutzte Land begehrt auf. Schade, dass sie noch US-amerikanische Waffen haben. Willkommen im Terror!
Unter dem Umstand, dass die armen und brav konsumierenden Amis doch bloß arme Opfer der bösen, bösen Terrormoslems sind, ist es natürlich nur verständlich, wenn Tötungen wie Nationalfeiertage gefeiert werden und bei Anschlägen in Hochhäuser kräftig ins Taschentuch geschnäuzt wird. Schade, dass man der amerikanischen Medienwelt mehr Glauben schenkt und so oftmals systematischer Kriegspropaganda ausgeliefert ist, welche treu dem Motto folgt: Die haben angefangen, die sind schließlich die Achse des Bösen!
Ärgerlich, dass wir durch die Nachkriegszeit us-amerikanisch geprägt wurden sind und gleichzeitig ein stückweit von der USA abhängig sind. Einfach mal die andere Seite betrachten. Im Krieg gegen den Terror trägt keiner die weiße Weste; und deshalb darf kein Tod auf irgendeiner Seite bejubelt werden.
Ich hoffe, dieser Beitrag enthält eine ganze Menge Ironie. Wenn nicht, schicke ihn doch bitte deinem lokalen Hassprediger zu. Der wird diesen Beitrag sicherlich inspirirend finden.
Und nein, ich bin kein Amerikaner, noch gehöre ich zu ausnahmslosen Befürwortern der Politik dieser Nation.
DANKE!!! Du bist tatsächlich bisher der einzige Mensch ausserhalb meiner Familie, von dem ich sowas höre. In was für einer Welt leben wir, dass man sich über den Tot (mit d btw) eines Menschen freut. Zum Glück gibt es noch immer noch ein paar Menschen, denen jedes Menschenleben etwas Wert ist.
Pazifismus und Gutmenschentum in allen Ehren, aber wenn man beginnt, das Töten einen menschenverachtenden Top-Terroristen als moralisch denkwürdig anzuprangern, dann gute Nacht. Friede Freude Eierkuchen überall ist zwar eine schöne Vision, jedoch leider weit von der Realität entfernt.
Pazifismus und Gutmenschentum in allen Ehren, aber wenn man beginnt, das Töten einen menschenverachtenden Top-Terroristen als moralisch denkwürdig anzuprangern, dann gute Nacht. Friede Freude Eierkuchen überall ist zwar eine schöne Vision, jedoch leider weit von der Realität entfernt.
Ich prangere nicht das Töten von Osama an (auch wenn ich der Meinung bin, dass eine Gefangennahme besser gewesen wäre, weil ich gegen jeglichen Akt des Tötens bin. Aber hier ist es moralisch "vertretbar" (mir fällt kein besseres Wort ein)). Ich prangere an, dass darüber gefeiert wird. Das ist halt etwas ganz anderes. Aber wenn man damit beschäftigt ist, Rechtschreibfehler auf zu decken kann man scheinbar nichtmehr lesen....
Du hast aber Recht damit, dass "Friede Freude Eierkuchen" leider weit von der Realität entfernt ist. Allerdings will ich mich damit nicht begnügen.
/Edit: Klick: Jetzt ist man auchnoch stolz aufs Foltern...
Zeit mal wieder meinen lustigen Verschwörungstheorien Zucker zu geben: Osamas Angehörige bestätigen nicht seinen Tod
Da kann ich mithalten: http://alles-schallundrauch.bl…-die-luge-nicht-mehr.html
Ja gut, die Idiotenseite schlechthin (neben Kopp Verlag und Infokrieg) wollte ich nicht gleich posten XD
Ach, damit ist doch das kuriose Ende Fahnenstange noch lange nicht erreicht 
kreuz.net hatte auch was zu vermelden: http://www.kreuz.net/article.13130.html
Ich hab grad nen lsutigen Kommentar vom ASuR Blog gefunden (wurde aber auch grad erst gepostet):
ZitatFalls sie das von ihnen nicht EINDEUTIG auf verschiedenster Weise nicht tatsächlich beweisen können, dann wird ihnen auch der letzte Naive nicht mehr glauben können. Ich erwarte Zeitzeuge, die voneinander unabhängig sind und den genauen Hergang beschreiben. Ich erwarte detailierte Videos, die knackscharf sind und von unterschiedlichen Positionen aufgenommen wurden und den Tathergang eindeutig belegen. Ich erwarte detailierte Fotos von dem Tatort und vor allem von Bin Laden.
Witzige Stellen mal fettmarkiert 
Wobei letzteres die Frage ist, ob während des Feuergefechts oder vom Tatort danach die Rede ist. Denke mal bei der Fantasie wohl Ersteres 
EDIT: Wenn wir schon dabei sind die "schonungslose" Wahrheit aufzuklären: Klick mich, ich bin eine Textwall gefüllt mit logischen Schlüssen und unwiederlegbaren Fakten
Gold wert xD Dann erwarte ich aber auch mein eigenes Stück Osama, damit ich meinen eigenen DNS-Test durchführen kann! Öpöpö!
Alles anzeigenIch prangere nicht das Töten von Osama an (auch wenn ich der Meinung bin, dass eine Gefangennahme besser gewesen wäre, weil ich gegen jeglichen Akt des Tötens bin. Aber hier ist es moralisch "vertretbar" (mir fällt kein besseres Wort ein)). Ich prangere an, dass darüber gefeiert wird. Das ist halt etwas ganz anderes. Aber wenn man damit beschäftigt ist, Rechtschreibfehler auf zu decken kann man scheinbar nichtmehr lesen....
Du hast aber Recht damit, dass "Friede Freude Eierkuchen" leider weit von der Realität entfernt ist. Allerdings will ich mich damit nicht begnügen.
/Edit: Klick: Jetzt ist man auchnoch stolz aufs Foltern...
Ich gebe zu, ich habe deinen Beitrag wohl falsch aufgefasst, aber dennoch kann ich dir nicht ganz zustimmen. Ich würde mich als Einwohner New Yorks oder als jemand, der sogar Angehörige/Freunde bei diesem Terroranschlag verloren hat, ebenfalls über den Tod Bin Ladens freuen. Ich sehe generell nichts ungewöhnliches daran, sich über den Tod einer Person zu freuen, die meine Familie oder in meiner Heimatstadt zigtausend Leute auf dem Gewissen hat. Es mag vllt. übertrieben sein, auf die Straßen zu gehen und diese Freude tausendfach zu zeigen, aber zumindestest eine stille Genugtuung würde sogut wie jeder von uns empfinden.
Ich habe deinen Beitrag außerdem nicht nach Rechtschreibfehlern durchgesucht, sondern nur diesen einen spontan entdeckt. Das ist leider nunmal so eine lästige Art von mir, es ist nichts persönliches gegen dich. Leider gibt es auf eTCG mehr als genug Verbalakrobaten, bei denen ich mich konstant frage, wo die bitteschön schreiben gelernt haben.
EDIT: Aus den Kommentaren rausgepickt:
ZitatFazit: In einer mit komplexer werdenden Problemen konfrontierten Gesellschaft ist dieses Pseudoexpertentum ein riesiges Problem, da der "einfachen", aber falschen Erklärung, die auch der letzte Depp versteht, mehr Leute folgen werden als der "komplexen", die vielleicht stimmt, Lieschen Müller sie aber nicht glaubt, da sie sie nicht versteht.
@ ed
ja das problem kenne ich als jurist nur zu gut 
ich liebe die wahrheit.
Ach, damit ist doch das kuriose Ende Fahnenstange noch lange nicht erreicht
Hier liest noch jemand auf +net? geil XD
So sehr das auch nach Auflagenhascherei aussieht, ich glaub ich werds mir antun: Spiegel zieht Ausgabe vor
Wenn hier schon von zweifelhafter Berichterstatung geredet wird, hab ich auch ein gutes Beispiel:
http://www.n-tv.de/politik/Lei…hluss-article3245946.html
"Es ist sehr wichtig zu verhindern, dass fotografische Beweise als
Mittel der Anstachelung (zu Gewalt) oder der Propaganda genutzt werden",
sagte Obama laut Carney in einem Interview für CBS, das erst am Sonntag
ausgestrahlt werden soll. "Das ist nicht unsere Art. Wir protzen nicht
mit so etwas wie mit einer Trophäe", sagte Obama demnach. "Es besteht
kein Zweifel daran, dass Obama tot ist. Es gibt sicher Zweifel unter
Mitgliedern von Al-Kaida, dass er tot ist. Aber wir denken nicht, dass
ein Foto daran etwas ändern würde." Eine Veröffentlichung der Fotos sei
nicht im Interesse der nationalen Sicherheit, da diese als Ikonen für
den Kampf gegen die USA verwendet werden könnten, zitierte der Sprecher
weiter.
Das rot markierte ist das fragwürdige? Warum? Wegen dem Schreibfehler? Was meinste wie oft ich den schon gesehen hab 
Ich finde es halt schon erbärmlich, wenn man bei einer wenigstens halbseriösen Nachrichtenquelle wie ntv, bei dem Hauptartickel des Tages keine Korrektur lesen kann.
Ich finde es halt schon erbärmlich, wenn man bei einer wenigstens halbseriösen Nachrichtenquelle wie ntv, bei dem Hauptartickel des Tages keine Korrektur lesen kann.
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich musste mehr als zwei Mal lesen, um überhaupt zu merken was für ein Fehler dort gemacht wurde, trotz der Tatsache dass du den wichtigen Satz sogar schon rot markiert hast. N-tv wird letztlich immer noch von Menschen geleitet und Menschen machen Fehler. Hier also eine Verbindung von einem Leichtsinnsfehler zum vorher genannten Pseudoexpertentum zu ziehen, ist schon etwas übertrieben.
Pazifismus und Gutmenschentum in allen Ehren, aber wenn man beginnt, das Töten einen menschenverachtenden Top-Terroristen als moralisch denkwürdig anzuprangern, dann gute Nacht. Friede Freude Eierkuchen überall ist zwar eine schöne Vision, jedoch leider weit von der Realität entfernt.
Das Töten eines Unbewaffneten als moralisch denkwürdig anzuprangern ist meiner Meinung nach dringend notwendig. In rechtsstaatlichen Systemen gehören Verbrecher wie bin Laden vor Gericht. Stattdessen wurde er mit zwei Kopfschüssen quasi hingerichtet. Ein solches Verhalten hätte ich von pakistanischen oder iranischen Einheiten erwartet, aber einer Supermacht, die sich als Weltpolizei aufspielt und einen "Krieg gegen den Terror" unter dem Banner von Freiheit, Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit führt, steht ein solches Verhalten genauso schlecht zu Gesicht wie die Vorfälle auf Guantanamo Bay und in Abu Ghraib. Dass Kritik an diesem Vorgehen als "Gutmenschentum" diffamiert wird, lässt tief blicken.
Es grüßt,
ein Gutmensch
