Dank eines Youtube Videos bin ich auf diese Kuriosität gestoßen: Der Manga "Pokemon: Rêburst"
Als Black & White in Japan frisch erschien wurde dieser Manga publiziert (In dem selben Magazin in dem u.a. auch Detective Conan veröffentlicht wird.) für 80 Kapitell, bzw. 8 Sammelbände.
Die Geschichte ist allerdings nicht wie in jeder anderen Pokemon Story:
Rêburst verfolgt die Geschichte des Teenagers Ryouga der nach seinem lang verschollenen Vater sucht und dabei sich mit den wiederum Pokemon typischen Verbrechern und Dieben herumschlagen muss.
Allerdings ist er weder ein Trainer noch besitzt er überhaupt Pokemon. Nein. Ryouga besitzt stattdessen, wei viele seiner Gegner, einen Edelstein namens "Burst Heart" mit dem er sich mit einem Pokemon verschmelzen kann zu einem Mensch-Pokemon-Hybrid, in seinem Fall mit dem legendären Donner-Drachen Zekrom.
Ihr lest richtig. Verschmilzt. Rêburst ist nämlich ein Fighting Shounen-Spinn-off von Pokemon mit allen Genre-typische Tropes, von den übertriebenen Schlägen bishin zu zu den völlig überzogenen Action-Szenen hin, und Fan-Service ist auch zu sehen (Eine Menge sogar, teilweise für beide Geschlechter.)
Auch wenn die geschichte ganz und garnicht typisch ist für das Franchise muss ich doch sagen dass ich zumindest den Grund-Ansatz mag. Die Design Verschmelzungen sehen teilweise wirklich sehr gut aus und erinnert daher ein wenig an die späteren Staffeln des Animes von Megaman Battle-Network.
Und bevor einer fragt:
Ja. Es fusioniert auch jemand mit Deponitox. Kein Scherz. 
