Sowas bleibt durchs ganze Turnier erhalten. Wenn du öfter während des Turniers auffällst hast du mit Aufwertungen zu rechnen. In der Regel wird dir dann auch öfter mal auf die Finger geschaut während deiner nächsten Spiele/Matches.
Auf kleinen bis mittelgroßen Turnieren gibt es sowieso nur wenig Schiedsrichter. Da wird in der Regel einfach miteinander gesprochen, was los ist. Auf großen Turnieren werden die Spielvergehen in die Software eingetragen, sodass man die Übersicht behält.
Schiedsrichter werden im Normalfall auch fragen, ob du dieses Spielvergehen schonmal im Turnier schonmal begangen hast. Darauf musst du wahrheitsgemäß antworten. Da die Frage bestimmt als nächstes kommt: Lügst du den Schiedsrichter an, oder begehst absichtlich Spielfehler, wirst du mimdestens disqualifiziert.
Die Strafen werden eingetragen aber wie hat es sich auf einem größeren Turnier auf sich folgt die Strafe dann in der nächsten Runde wenn die Runde wo die Strafe folgt, obwohl wenn der judge fragt wie du sagtest kylina dann erfolgt das sofort.
Wenn du bereits ein Slow Play-Warning erhalten hast und dies auch dem Judge mitteilst, erhältst du in der Runde ein Game Loss (die Strafe KANN aufgewertet werden, das ist Sache des Head Judges). Solltest du nicht sagen, dass du bereits ein Warning bekommen hast und den Judge entsprechend anlügen, wird die Strafe voraussichtlich erst in der nächsten Runde erfolgen, da man dann im PC sieht, dass du gelogen hast.
Ändert aber nichts am Endergebnis, ob du jetzt in Runde 6 oder 7 wegen lying to a tournament official disqualifiziert wirst oder nicht.
Fazit: Gar nicht erst probieren, einen Judge bzgl. Slow Play-Warnings anzulügen. Oder einfach in einer angemessenen Geschwindigkeit spielen.
