Seit vielen Jahren gibt es nun schon Yu-Gi-Oh!. Wir haben viele Decktypen kommen und wieder gehen sehen. Meistens war hier immer die Banned-List schuld, doch manchmal – in seltenen Glücksfällen – kommen neue Booster-Editionen auf den Markt, die es schaffen, das Spiel umzukrempeln. Fragt man nun die Spieler nach einer solchen Serie, war die allgemeine Antwort immer "Invasion of Chaos". Doch seit kurzem hört man immer wieder den Namen einer Boosteredition, die sich mit dem schon oft vergeben Titel "Das neue Invasion of Chaos" schmücken darf. Die Rede ist natürlich von "Force of the Breaker". Force of the Breaker enthält viele interessante Karten. Da wären die Kristallungeheuer, die Himmelsplagen und – etwas weniger beachtet – die neuen Mitglieder der Feuerfamilie, die Vulcanics. Nun soll sich dieser Artikel nicht ausschließlich um die neuen vulkanischen Monster drehen, doch bieten sie einen guten Anlass, sich einmal genauer mit den Feuermonstern auseinander zu setzen, die von der breiten Masse doch eher schmählich vernachlässigt werden.


Ich werde euch als erstes die stärksten und mächtigsten Monster aus dem Feuersegment vorstellen und euch am Ende zwei Decks vorstellen, die sich bereits als schlagkräftig und spielbar erwiesen haben.



Unsere Besten!


Das Segment der meiner Meinung nach sehr gut spielbaren Feuermonster erstreckt sich über 4 Segmente (und viele über mehrere): Burner, Maschinen, Beatsticks und Control. Spielbare Supportkarten sind hingegen echte Mangelware. Die stärkste (und neben dem neuen Glutbeschleuniger leider auch einzige) ist ohne Zweifel Spiritistische Feuerkunst - Kurenai, die schnell hohen Schaden anrichten kann. Dass es nicht an Zielen für diese Karte mangelt, werde ich nun zeigen.


Bei den Monstern aus dem Burner Segment möchte ich vor allem zwei Karten hervorheben. Die erste ist ein echter Oldie in unserem Kartenspiel. Noch aus "Pharaonic Guardian" kommt der – eher weniger aus Feuerdecks bekannte – Lava Golem. Schon Joey durfte die Bekanntschaft mit diesem Riesenbaby machen. Und obwohl er ein Geschenk an unsere Gegner ist, muss dieser teuer bezahlen. Nicht nur, dass er zwei seiner Monster verliert; 1000 Lebenspunkte pro Runde müssen es dann schon sein. Gleichzeitig ist der Golem Basis vieler zerstörerischer Kombos. Mit dem Zwangsevakuierungsgerät geben wir ihn uns einfach – natürlich NACHDEM er seine 1000 Schaden gemacht hat – wieder auf die Hand zurück. Wir haben somit nicht nur 2 Monster des Gegners entsorgt und seine Lebenspunkte ein wenig dezimiert; nein, wir haben sogar eine Karte PLUS! gemacht und unser Gegner darf mit der permanenten Bedrohung leben, dass – falls er 2 Monster auf dem Feld hat, das Spielchen gleich noch einmal losgeht. Hat man nun einen Baumfrosch auf dem Feld, bzw. Friedhof, wird es für unseren Gegner schon eine recht anspruchsvolle Aufgabe, unsere Lebenspunkte anzugreifen.


Und es gibt sogar noch eine zweite wichtige Kombo, die unser Everybody's Darling drauf hat: Sowohl Gehirnkontrolle/Schnappstrahl, als auch die schon erwähnte Spiritistische Feuerkunst - Kurenai spielen hier eine große Rolle. Wer jetzt noch nicht weiß, wie das funktionieren soll, dem sei es kurz erklärt: Wir spielen unseren Golem und entsorgen so zwei gegnerische Monster. Sollte der Weg jetzt noch nicht frei sein (Overextension kann alles), wählen wir die Monster unseres Gegners so, dass nach Möglichkeit ein schwaches Monster in ATK liegen bleibt. Danach holen wir uns unseren Liebling auf unsere Seite und greifen seine Lebenspunkte an. Im schlimmsten Fall verhindert er diesen Angriff durch eine Sakuretsu-Rüstung oder ähnlichem.

Nun, in diesem Fall macht er MINUS-EINS! (Lava Golem/Gehirnkontrolle vs. 2 Monster/Saku), andernfalls kassiert er 3000 Schaden. Kette ich auf die Saku noch eine in der vorigen Runde gesetzte Feuerkunst und opfer den Golem, sind das trotzdem 3000 Schaden und Kartenausgleich. Kommt unser Angriff durch, haben wir – eine gesetzte Feuerkunst vorausgesetzt – die Wahl, unseren Golem für weitere 3000 Schaden zu opfern oder ihn nach aktivierter Gehirnkontrolle zurück zu geben und weitere 1000 Schaden zu verursachen.



Vom Eleganten zum Rüpel


Die zweite starke Burner-Karte, die uns aber erst seit kurzem zur Verfügung steht, ist Vulkanischer Häcksler. In "Force of the Breaker" erschienen, ermöglicht sie uns nicht nur 500 Schaden pro Runde, mit seinen 1800 Angriffspunkten ist er auch ein nicht zu verachtender Klopfer, der eine Menge Monster überrennen kann. Da jedes Element mehrere Monster besitzt, die sich durch das Entfernen von Elementkollegen spezialbeschwören lassen, verfügen Feuerspieler in Gestalt des Geist der Flammen über einen weiteren exzellenten Beatstick, der es im Kampf auf beachtliche 2000 ATK bringt. Nicht ganz ein Cyber Drache, aber fast. Die letzte Karte aus der Kategorie Beatstick, die ich vorstellen möchte, ist Tenkabito Shien, der zwar "nur" 1500 ATK auf die Wage bringt, dafür aber einen Effekt, der uns von anderer Seite her sehr vertraut vorkommt. Da er so in der Lage ist gegnerische Monster gefahrlos zu überrennen, suchbar ist und mit Ruf der Gejagten und Reißender Tribut nette Kombos an den Tag legen kann, sei deswegen nur am Rande erwähnt.



Die Lieblinge der Massen


Wenn ich schon bei suchbar bin, führe ich doch gleich mal die Ufo-Schildkröte ein. Eine Maschine zu sein, hat ihr eine Zeit lang einen festen Platz im Maschinen Control eingebracht, mit dem Roland Gress die letzte Pharao Tour gewonnen hat. Grund hierfür war die in "Enemy of Justice" erschienene Karte Cyber Phönix, die als erstes suchbares Feuermonster Kartenausgleich garantierte. Dass sie ganz nebenbei sämtliche Maschinen vor zielenden Effekten beschützt, war ein nicht unwillkommener Nebeneffekt.


Ganz woanders, nämlich im Monarchen Control hat Thestalos, der Feuersturmmonarch seinen festen Platz gefunden. Sein großer Vorteil gegenüber seinen Brüdern anderer Elemente ist die Tatsache, dass er fast immer mit seinem Effekt durchkommt. Ein Zaborg, Monarch des Donners nützt mir nichts, wenn mein Gegner keine Monster auf dem Feld hat, ein Möbius der Frostmonarch bringt mir keinen Vorteil (oder PLUS!) wenn mein Gegner keine Karten in der Zauber- und Fallenkartenzone hat. Dies hat Thestalos vor allem zu Beginn eines neuen Formates interessant gemacht, wenn man nicht wusste, auf was für Decks man treffen würde. Nun hat er Konkurenz von Raiza, der Sturmmonarch bekommen, der ähnlich flexibel einzusetzen ist. Ob er sich gegen ihn behaupten kann, wird sich zeigen.



PLUS!


Zwei letzte Monster möchte ich euch noch ans Herz legen, bevor ich zu den versprochenen Decklisten komme. Horus, der Schwarzflammendrache LV6 ist sicher jedem ein Begriff. In Japan gehört er dank des Des Calibur KnightDes Calibur Knight
Unterweltler/Effekt - FINSTERNIS - 4 - ATK:1900 / DEF: 1800


This card cannot be special summoned. When an effect of an effect monster would be active, you must sacrifice this face-up card on your side of the field to negate that effect and destroy that monster., der den Horus mit seinem Leben beschützt, zum festen Bestandteil des Metagames. Vor allem seine Stärken gegen die kleinen Apparate, die viel mit monsterzerstörenden Zaubern arbeiten, machen ihn dort zu einer Instanz. Aber auch gegen Schnappstahl und Seelentausch weiß der Horus zu gefallen. Bei uns jagt ihm leider der ewige Ruf des Anti-Meta und Lockdowns nach.


Während der Horus uns bereits in "Soul of the Duelist" begrüßte, ist die Vulkanische Hülle taufrisch. Ihr Effekt erinnert auf den ersten Blick an die Unheil verkündende Schlange mit Drawback, doch tatsächlich hat diese Karte sogar Stärken, von der die Schlange nur träumen konnte. Möchte man die vulkanische Hülle ganz klassisch wie die Schlange benutzen, d.h. zum abwerfen für Kosten, sollte man auf jeden Fall Die Auswanderungsprophezeiung mit ins Deck nehmen. So lassen sich nicht nur gegnerische Effektkarten wie Topf der Trägheit oder Ruf der Gejagten auskontern, vielmehr lassen sich die Hüllen so immer wieder ins Deck mischen um sie immer und immer wieder neu herauszusuchen. Viel spannender ist meiner Meinung nach die Möglichkeit, diese Karte mit Kartenhändler zu benutzen. So lässt sich eine Hülle jede Runde in eine zweite Karte verwandeln, und wer würde nicht 500 Lebenspunkte geben, um eine weitere Karte ziehen zu dürfen?



Die Decks


Auch wenn Anti-Meta ein abgegriffener Begriff ist, eignet er sich hervorragend für reißerische Überschriften. Das hat auch Chronos im Januar dieses Jahres erkannt, und folgende Deckliste im Deck-Rating Bereich von eTCG gepostet:


Main Deck (42 Karten)


> Monster mit Tribut (7 Karten)

3x Thestalos, der Feuersturmmonarch

2x Horus, der Schwarzflammendrache LV6

3x Cyber Drache

> Monster ohne Tribut (14 Karten)

3x UFO-Schildkröte

3x Cyber Phönix

2x Tenkabito Shien

3x Dekoichi, die Kampfdampflok

1x Sangan

1x Brecher, Magischer Krieger

1x Baumfrosch


> Zauberkarten (13 Karten)

1x Elegante Wohltäterin

1x Topf der Trägheit

1x Mystischer Raum-Taifun

1x Schwerer Sturm

1x Beschlagnahme

1x Voreiliges Begräbnis

3x Feindkontrolle

1x Buch des Mondes

3x Augschlagen

> Fallenkarten (7 Karten)

1x Spiegelkraft

1x Reißender Tribut

3x Spiritistische Feuerkunst-Kurenai

2x Zurückgezwungen


Man muss dieses Deck sicher auch als Kind seiner Zeit sehen. Gadgets waren damals frisch released und stark im Kommen, die Monarchen die am stärksten eingeschätzte Deckart, Ring of Destruction noch nicht auf Deutsch erhältlich. Heute würde man vielleicht die Dekoichis gegen Kartenkavalleristen tauschen und die Zurückgezwungen müssten Boden unter den Füßen wegziehen weichen, aber von der Grundidee her ließe sich dieses Deck auch heute noch hervorragend umsetzen und auch spielen. Interessant ist die von Chronos angesprochene Möglichkeit, die Feuerkunst gegen Monarchen einzusetzen und so z.B. Gehirnkontrolle oder Seelentausch zu kontern. Eine angekettete Feuerkunst auf einen Thestalos sind 2400 Schaden für eine Karte, sind 2400 Schaden für eine Karte (Punkt!). Da wird auch schon mal ein ausgewachsener Burner neidisch. Und wie viele Spiele wurden nicht schon durch einen Ring der Zerstörung auf ein eigenes Monster entschieden? Was Chronos damals noch nicht wissen konnte: Den Gegner schnell viel Schaden zuzufügen hilft auch gegen heute populäre Decks wie Demise, König des Jüngsten Tages-OTK und Schicksalsheld - Diamond Dude-Turbo, da diese auf ihre Lebenspunkte angewiesen sind, um zu gewinnen. Mit Cyber Phönix, Tenkabito Shien und Horus, der Schwarzflammendrache LV6 verfügt das Deck außerdem über die tolle Möglichkeit, viele gegnerische Zauber und Fallenkarten einfach lahm zu legen und



Frisch aus Japan


Das zweite Deck, dass ich euch vorstellen möchte, hat erst kürzlich den dritten Platz auf dem Frontier Duel Online Cup #1 belegt. wir haben es hier also mit einer japanischen Deckliste zu tun. nun muss man wissen, dass die Frontier Cups in etwa einem größeren Ladenturnier entsprechen, also ungefähr 30 Teilnehmer pro Turnier haben. Es wird einigen auffallen, dass dieses Decks einige Karten wie "Golden Sealed Chest" und "Envoy of Hades - Gohzu", die in Japan zum festen Bestandteil eines jeden Decks gehören nicht enthalten sind. Das soll nicht heißen, dass dieses Deck schlecht ist, oder keine starken Konkurrenten hatte, es ist jedoch anzunehmen, dass es nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Aber nun zum Deck:

Main Deck (40 Karten)


> Monster mit Tribut (5 Karten)

2x Lava-Golem

3x Thestalos, der Feuersturmmonarch

> Monster ohne Tribut (13 Karten)

3x Geist der Flammen

3x Vulkanischer Häcksler

3x Ufo-Schildkröte

3x Cyber Phönix

1x Hiita, die Feuerverzauberin

> Zauberkarten (12 Karten)

1x Schwerer Sturm

1x Voreiliges Begräbnis

3x Gehirnkontrolle

1x Verräterische Schwerter

1x Schnappstahl

1x Sündenbock

1x Mystischer Raum-Taifun

1x Blitzeinschlag

1x Adliger der Auslöschung

1x Riesen-Trunade

> Fallenkarten (11 Karten)

1x Magischer Zylinder

2x Spiritistische Feuerkunst - Kurenai

1x Spiegelkraft

1x Ring der Zerstörung

1x Ruf der Gejagten

1x Reißender Tribut

3x Waboku


Das Deck basiert auf der bereits angesprochenen Kombo mit dem Lava Golem und den starken Beatdownelementen. Hierzu muss man wissen, dass Beatdown in Japan eine deutlich stärkere Deckart ist, als sie es bei uns ist. Kommen die Beatsticks einmal nicht durch und rennen zum Beispiel in eine Spiegelkraft, können sie immer noch für die Feuerkunst geopfert werden um trotzdem vernichtenden Schaden am Gegner auszurichten. Mit der Möglichkeit, in einem einzigen Zug über 6000 Schaden auszuteilen, ist dieses Deck niemals zu unterschätzen.



Schlusswort


Ob das Feuerelement ein für Euch brauchbares ist, müsst ihr nun selber entscheiden. Probiert doch einmal eines der Decks aus und baut sie gegebenenfalls ein wenig um. Die meisten Karten sind auch als Commons erhältlich und günstig zu bekommen. Das Feuerelement hat sich von vielen unbeachtet von Edition zu Edition immer weiter entwickelt. Oft waren in Boostern nur eine brauchbare Karte fürs Feuerelement drin, wie Cyber Phoenix, Tenkabito Shien und Spiritistische Feuerkunst - Kurenai zeigen, aber oft reicht ein einziger Tropfen, um ein Fass zum überlaufen zu bringen (ich weiß, der war kitschig). Vielleicht hat die Yu-Gi-Oh! Welt es einfach nur nicht mitbekommen, dass die Zeit des Feuers angebrochen ist. In "Tactical Evolution" erwartet uns übrigens schon unser nächster Verbündeter, der sich den ein oder anderen Trick beim Chaos Hexer abgeschaut hat.

Antworten 19

  • Ganz gut geschrieben:daumen:


    Die neue Schlange ist wirklich mal nicht schlecht!!

  • Ich spiele oft schon feuerdecks, von Burner bis Shift. Die neuen Volcanics haben es echt drauf. Was vergessen wurde bei den beatstick ist die Vulkanische Rakete, 4 Sterne und 1900 ATK ist schon sehr heftig. In mein Horus deck aus der Sign habe ich auch einige feuermonster drin. Und Kurenai zusammen mit Thestalos oder Horus ist echt genial. Wenn der gegner z.B. mit Exiled auf Horus Lv8 zielt, kette einfach Kurenai an und gegner hat 3000 Schaden, egal ob man 1 Karte verlust macht, der gegner bekommt 3000 Schaden. Feuer wird einfach unterschätzt.

  • Weee, cool. Gewonnen :D. Hab grad so ein Grinsen im Gesicht, nur leider keine Digicam zur Hand ums aufzunehmen. ^^


    Das Deck aus Stuttgart kenn ich leider nicht, wäre aber natürlich sehr interessiert dran. Ich hab schon diverse Feuervarianten gespielt von Inferno/SolarFlare-Burner über eine Shiftvariante die versucht hat mit dem Baseballkid dann den finalen Schaden zu machen (PT Bremen 5:3, ich war noch jung ^^). Das waren neben den Maschienenvarianten die stärksten die ich bis jetzt so gespielt habe.


    Ich selbst spiel das Deck ein klein wenig anders, als es in Japan gespielt wurde mit Chronos Variante oder nem Maschienen Control im Side (je nach Laune). Falls es wen interessiert:
    http://www.etcg.de/forum/thread.php?threadid=315769&sid=


    Zur vulkanischen Rakete: ich habe sie bewusst weggelassen, weil das ein Artikel werden sollte, der das Feuerthema ganz allgemein vorstellt. Es war schon problematisch die zwei vorgestellten Decks vernünftig unterzubringen, da der Artikel so schon sehr lang ist. Ich habe mich u.a. auch gegen die vulkanischen Monster als Subthema entschieden, da ich bis auf den Häcksler und der Hülle noch keins selbst getestet habe, und sie daher nicht gut genug wiedergeben könnte. Ich arbeite aber gerade an einen Volcanic-Deck um das durchzutesten und werde dann nen 2. Teil schreiben.


    Aber du hast natürlich Recht. Die vulkanische Rakete ist ein Monster mit enormen Potential und das Vulkandeck ein durchaus spielstarkes.

  • Zitat

    Original von Nimrod Hellfire
    Ich arbeite aber gerade an einen Volcanic-Deck um das durchzutesten und werde dann nen 2. Teil schreiben.


    Du solltest dich eventuell erst kurz mit Chronos absprechen, der wollte nämlich auch noch was zu dem Thema schreiben.


    Am Ende machst du dir die Arbeit "umsonst" (du lernst ja immer selbst was dabei, also ist es auch nie wirklich umsonst), denn wir würden keine Artikel veröffentlichen, die das gleiche Thema behandeln wie eine Kolumne, die schon online ist. :)


    soul :cool:

  • ohne witz wo ist selcuks feuerdeck?
    Übrigens die Lautschrift dazu [Seltschaks Fairödeck]


    er spielt es mit ultimativen baseballkindern die +5 in 2 runden machen
    Es ziel im wesentlichen darauf ab mit den Baseballkindern schnellen Schaden zu machen und dann eben den Selcuk Style anzuwenden!


    Ich kann mal später ne Deckliste posten!


  • Erstmal muss ich die Karten dafür zusammenbekommen/proxen und das Deck durchtesten. Ich bin mir sicher, dass Chronos seinen Artikel bis dahin veröffentlicht hat. ^^


    Ist das Deck von Selcuk das mit Captains und Infernomissachtender Beschwörung? Ich kenn es wie gesagt leider nicht. :(


    In etwa:


    Zitat

    3 Captains
    3 gebieterische Ritter
    3 Baseballkids
    3 Solar Flare


    3 Infernomissachtende


    usw.


    An dieses Deck habe ich bei Erstellung des Artikels garnicht gedacht.


    Edit: Deckliste wäre nett, danke.

  • Genau das ist es. Definitiv. Aber das Deck hat er schon vor einem Jahr gespielt.
    Er hat damit bei uns viele Turniere gewonnen und am Samsatg möchte er damit auf unserem Shop Final spielen.


    Hast du noch nen paar Tipss für ihn weil er selbst hat leider kein i-net!
    Liste kommt sobald SELCUK sie mir gegeben hat



    EDIT: Echt guter Artikel


    EDIT²: Kannst du das noch irgendwie in den Artikel einfügen?
    Oder kann das ein Admin machen?


  • Schön, dass du dir meinen kleinen Kommentar noch durchgelesen hast.^^


    Ja, wie gesagt: Ein wirklich schöner Artikel, wundert mich bei dem User aber ehrlich gesagt auch nicht! Schön zu lesen und über ein Thema, mit dem sichdann doch nicht alle zu beschäftigen scheinen.


    MfG,
    Chronos

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    Ich spielte, als ich noch ein nOOb war auch Feuer. Das war gerade zu den FET-Zeiten und ich konnte damals viele andere nOObs bashen, indem ich auf das Ultimative Baseballkid baute. Den mit 5000 aufm Feld kann alles.


    Aber mir fehlte ganz klar Phönix.

  • Zitat

    Original von Chronos
    Ja, wie gesagt: Ein wirklich schöner Artikel, wundert mich bei dem User aber ehrlich gesagt auch nicht! Schön zu lesen und über ein Thema, mit dem sichdann doch nicht alle zu beschäftigen scheinen.


    Das nenn ich mal nen Kompliment! Danke!


    Auch danke an die Anderen, denen der Artikel gefällt.

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