Heyho und herzlich Willkommen bei meinem neuen Artikel meiner Serie Sieben Werkzeuge des Harti. Seit März schreibe ich hier auf eTCG jeden Mittwoch für euch Artikel, so dass hauptsächlich die Schiedsrichter unter euch großen Nutzen aus meinem wirren Geschreibsel ziehen können - und manchmal auch die Spieler. Nur kommt es meistens vor, dass diese Spieler, die ich dann mit etwas "allgemeineren" Artikeln wie zum Beispiel dem Artikel über den Light and Darkness Dragon oder dem über Coaching oder Artikel über ganz andere lustige Sachverhalte eigentlich mit-ansprechen möchte, diese Artikel gar nicht wahrnehmen, da sie standardmäßig davon ausgehen, dass mein Artikel ohnehin lediglich wieder nur Schiedsrichter-Zeugs sei.

Dies bewahrheitet sich zwar meistens, allerdings können die Spieler unter euch - oder die Schiedsrichter unter euch, die viele Spieler kennen - die anderen Spieler dann darauf hinweisen, dass es auch für sie wieder etwas zu lernen gibt! So müssen sie nicht zwangsweise jede Woche ihre wertvollen 5 Minuten Zeit aufopfern, um den Artikel auf wichtige Informationen zu überfliegen (ich möchte an dieser Stelle übrigens gerne das stilistische Mittel "Ironie" erwähnen).


Insgesamt sind zwar die Hits-Zahlen meiner Artikel von den anfänglichen 400 Hits in meinen trockenen Artikeln mit tollen Bildern, die unter anderem das ganze Team-System der Premier Events erläutert hatten, auf solide 800 bis teilweise 1000 Hits gestiegen, doch ist das immer noch nichts gegen unsere Strategie-Kolumnen, die schon nach 24 Stunden von doppelt mehr Leuten angesurft wurden als mein Artikel nach einer Woche. Ein wenig erschütternd für mich, jedoch gut verkraftbar, solange ich weiß, dass zumindest die Leser etwas aus meinen Artikeln profitieren können. Das wiederum weiß ich nur, wenn ich Feedback erhalte, was ja mittlerweile ganz okay klappt (die Betonung liegt auf "gaaaanz oookeeeeeyeeey... (?)").


Bevor ich aber weiter melancholisch werden muss, da meine Hits-Zahlen so klein sind, starten wir direkt in das heutige Thema ein, das wohl wieder am besten anhand eines kleinen Szenarios erklärt werden kann:


Wir befinden uns...

... auf einem ur-mächtigen 14-Mann-Testturnier, das ich mit willkürlich ausgewählten Namen erfand, um euch ein simples und gutes Beispiel des heutigen Problems aufzuzeigen, so dass ihr es auch künftig auf große Turniere wie die Pharaoh Tour Stopps (die zumindest innerhalb Deutschlands als groß bezeichnet werden dürfen - woanders kann man das ja selten) anwenden könnt und euren Lösungsweg möglichst schnell und effizient anwenden könnt.


Wir befinden uns auf diesem sehr teilnehmerreichen Turnier in Runde 4. Die Paarungen hängen schon ein paar Minuten lange aus und die Spieler sitzen bereits alle an ihrem zugewiesenen Tisch. Ein Spieler (David Baumeister) stellt fest, dass er laut der aushängenden Paarungen einen Sieg zu wenig eingetragen haben muss, da er eigentlich 2-1 steht und nicht 1-2. Er kommt mit diesem Problem zu euch und fragt, wohin sein Sieg verschwunden sei. Was ist euer erster Gedanke? Vermutlich sowas wie "Öööhh... ja... kann man nix machen... isser selber schuld".

Wichtiger Punkt #1: Die Standardantwort "Da biste selbst schuld" zieht hier leider oftmals nicht, denn das Problem könnte auch am fehlerhaften Eintragen des Ergebnisses in die Turniersoftware MANTIS liegen - oder an einem kleinen Programmfehler, der aus unerklärlichen Gründen dem Gegner einen Sieg zugewiesen hat. Es muss nicht zwingend immer automatisch daran liegen, dass der Spieler einfach den falschen Sieger angekreuzt hat (aber glaubt mir, auch DAS kommt vor...).


Daher gilt es nun, den Zettel zu suchen und zu überprüfen, was von den Spielern eingetragen und als gültig unterschrieben wurde. Doch bevor ihr nun den Ergebniszettel [1] der vorherigen Runde suchen geht, müsst ihr die aktuelle Runde freigeben!

Wichtiger Punkt #2: Ihr könnt nicht 13 andere Spieler an ihren Plätzen schimmeln lassen, bis das Problem behoben wurde. Möglicherweise ist dies auf einem Turnier solcher Größenordnungen sogar noch möglich, aber wenn ihr Oberschiedsrichter auf einem Pharaoh Tour Stopp mit 800 Spielern seid, könnt ihr niemals (!!!) die anderen 799 Spieler wegen 1 falsch eingetragenen Ergebnis warten lassen! Niemals!!!

Die Erklärung hierfür ist simpel. Die Wahrscheinlichkeit, dass die 2 Paarungen, die später abgeändert werden, länger als 40 Minuten Spielzeit benötigen, ist wesentlich geringer als die, dass 398 Paarungen länger als 40 Minuten brauchen. Daher können die anderen schon einmal mit dem Spielen beginnen und die wartenden Spieler erhalten zu gegebenem Zeitpunkt Extrazeit.



Stress!

Wir sind hier an einem Punkt angelangt, an dem nicht nur alles sehr zügig vorangehen muss, nein, man muss sich jetzt auch ernsthaft konzentrieren, damit man nichts falsch macht. Da wir möglichst wenig Zeit verlieren möchten, müssen wir nun gezielt folgende gedankliche Checkliste aufbauen:

  1. Win-Anzahl des Spielers überprüfen

    Der Spieler könnte ja einfach nur einen Knick in der Optik haben (sprecht das mal laut aus, das ist witzig, weil es sich reimt!) oder in der Zeile verrutscht sein und es gibt in Wirklichkeit gar kein Problem. Man könnte nun kurzerhand einen Blick auf die Standings nach Runde 3 werfen. Doch möchte ich euch einen Weg zeigen, wie ihr den Spieler auch ohne ewiges Suchen auf einer Liste von 200 Spielern, die allesamt 1 Sieg haben, finden könnt.


    Die Überprüfung geschieht recht schnell mit eurem quasi wichtigsten Hilfsmittel, wenn ihr mit MANTIS hantiert: Den manuellen Paarungen. Diese findet ihr auf der rechten Seite eurer Benutzeroberfläche (ich habe sie mal rot hervorgehoben):



    Da die Spieler hier nicht alphabetisch sortiert vorliegen, solltet ihr vor dem Klicken auf die Schaltfläche noch die Spieler nach Namen sortieren lassen, um die Tischnummer des Spielers herauszufinden. Anhand dieser findet ihr auch sofort die Paarung und den Spieler mit der verkehrten Sieganzahl unter folgendem Bildschirm:


    Zum Vergrößern aufs Bild klicken


    Ihr seht, David hat derzeit 1 Sieg (dies wird durch die Zahl in den Klammern impliziert) anstelle seiner eigentlichen 2. Das Problem besteht also tatsächlich!


  2. Ergebniszettel suchen und überprüfen

    Das ist selbstverständlich, denn wir möchten uns keine zusätzliche Arbeit machen und Paarungen abändern - da könnte ja jeder Spieler kommen und behaupten, er habe zu wenige eingetragene Siege. Daher wird überprüft, ob David auf dem Ergebniszettel der vorherigen Runde als Gewinner angekreuzt wurde oder nicht.

    Damit wir also wissen, welchen Ergebniszettel wir suchen wollen, müssen wir noch in Erfahrung bringen, an welchem Tisch David in der vorherigen Runde gespielt hat. Dies ist auch kein Problem, denn es gibt ja die Möglichkeit, Ergebnisse vorheriger Runden anzusehen und gegebenenfalls zu korrigieren:



    Dort sortiert ihr die Paarungen nach dem Namen und sucht nach "B", da Davids Nachname ja "Baumeister" lautet. Ihr könnt aus der Grafik herauslesen, dass er an Tisch 5 spielte, weshalb ihr den Ergebniszettel aus Runde 3 von Tisch 5 herauszusuchen habt. Wie ihr auf dem Ergebniszettel sehen könnt, ist David tatsächlich als Sieger angekreuzt, bekam jedoch während Runde 3 eine Niederlage gegen seinen vorherigen Gegner Alexander Weiss eingetragen.


  3. Verkehrte Paarungen analysieren und ändern

    Nun wird es knifflig, denn wenn ihr das Ergebnis aus Runde 3 "einfach so" ändert und weiterspielen lasst, so spielt David mit 2 Siegen gegen einen Spieler, der nur einen Sieg hat und Davids Gegner aus Runde 3 würde mit 1 Sieg gegen einen Spieler mit 2 Siegen spielen. Man nennt dies "das Turnier kaputt machen", da die Tiebreaker manipuliert und verschlechtert werden - und somit die Spieler geringere Chancen auf knappes Tops-Einrücken haben werden!


    Ihr müsst also die Namen von Davids Gegner aus Runde 3 und Runde 4 (sowie deren Gegner) herausfinden. Dies sollte anhand der aktuellen Ergebniszettel - oder eben anhand von MANTIS - kein Problem darstellen, weshalb ich das nicht weiter ausführen werde. Ihr besitzt nun folgende Daten:


    Tisch 4

    Weiss, Alexander (2) (Gegner Runde 3)

    Schmitt, Stephanie (2)


    Tisch 5

    Baumeister, David (1)

    Lorson, Thomas (1) (Gegner Runde 4)


    Nach der Änderung des Ergebnisses sehen diese wie folgt aus:


    Tisch 4

    Weiss, Alexander (1)

    Schmitt, Stephanie (2)


    Tisch 5

    Baumeister, David (2)

    Lorson, Thomas (1)


    Wie oben bereits erwähnt, ist dies ungünstig für den Tiebreaker von David und Stephanie, da sie beide gegen einen Spieler mit weniger Wins spielen und somit der T1 niedriger wäre, der am Ende ja doch meistens ausschlaggebend ist. Daher werden anhand unserer Benutzeroberfläche der manuellen Paarungen folgende Tricks angewandt:

    - Zunächst ändert ihr das Ergebnis aus Runde 3 von David Baumeister gegen Alexander Weiss ab

    - Nun begebt ihr euch in die manuell einzugebenden Paarungen und macht einen Doppelklick auf jede dieser beiden verkehrten Paarungen. Das sieht nun so aus:


    Zum Vergrößern aufs Bild klicken


    - Ihr klickt auf einen beliebigen Spieler mit 2 Siegen (z.B. David Baumeister), klickt dann auf einen anderen Spieler mit 2 Siegen (in diesem Fall dann Stephanie Schmitt) und klickt auf die Schaltfläche "

    - Das gleiche tut ihr bei den Spielern mit nur jeweils 1 Sieg und wenn ihr nun auf "Speichern und Beenden" klickt, sollten die Paarungen nun korrekt eingetragen sein!


  4. Falsch sitzende Spieler richtig setzen

    Da ihr nun ja folgende Paarungen geändert habt,



    müsst ihr natürlich noch die Spieler umsetzen und ihre aktuell laufenden Spiele abbrechen.


    Unter dem Motto "Partnertausch" läuft mein heutiger Artikel. Zurecht könnte man meinen, denn nun müssen Spieler und Schiedsrichter umherwandern.

    Zunächst muss ein Schiedsrichter aus dem Team Logistik zwei neue Ergebniszettel (handschriftlich) erstellen, da ja neue Paarungen entstanden sind und somit die Zettel von Tischen 4 und 5 unbrauchbar geworden sind. Nachdem dies erledigt ist, muss sich der Schiedsrichter zusammen mit David an Tisch 4 begeben, wo gerade Thomas und Stephanie gegeneinander spielen werden. Denen muss die Situation kurz geschildert werden, woraufhin Thomas gebeten wird, aufzustehen und mit dem Schiedsrichter mitzukommen, sowie David aufgefordert wird, gegen Stephanie zu spielen.

    Der Schiedsrichter wird ihn auf dem weiten Weg zu Tisch 5 (in der Realität auf großen Turnieren ist das eigentlich nicht so, das war jetzt eher Zufall) begleiten und seinem neuen Gegner Alex, der schon gierig darauf gewartet hat, dass 10 Minuten vorbei sind, erklären, dass eine Änderung in den Paarungen vorgenommen wurde und Thomas nun sein neuer Gegner ist.


  5. Wichtiger Punkt #3: Zunächst muss beachtet werden, dass bei längeren, zeitaufwändigen Fällen mit eventuellen drei- oder vierfachen Paarungs-Änderungen dem Floor-Teamleiter gemeldet werden muss, dass die Gegner nicht "zu spät sind", sondern gerade "einen Fehler beheben lassen". Denn die Floor Judges wissen in der Regel nichts davon, dass die Gegner jener Spieler gerade vorne an der Bühne stehen und warten müssen - und würden somit jedem Spieler ohne Gegenspieler nach 10 Minuten erzählen, er habe nun das Match gewonnen und dürfe gehen.


    Wichtiger Punkt #4: Gebt allen vier Spielern die für das Verfahren benötigte Extrazeit!



    Dieser Vorgang im Gesamten wird als "Crosspairing" (Überkreuz-Paarung) bezeichnet. Üblicherweise würden viele Schiedsrichter schlicht und einfach die Runde durch MANTIS neu paaren lassen, die Spieler aufstehen lassen, erneut Listen aushängen lassen, warten, bis wieder alle Spieler an ihren neuen Tischen sitzen und dann die Runde erneut freigeben. Doch macht dies in diesem Augenblick mehr "kaputt" als es an der Situation reparieren würde.

    Da man aber bei einem Scorekeeper-Fehler oder MANTIS-Bug nicht die Schuld auf den Spieler schieben darf, kann man nicht einfach den nicht eingetragenen Sieg unberücksichtigt lassen. Da es allerdings auch wieder zu viel "kaputt macht", wenn man einfach nur das Ergebnis ändert (man erinnere sich an die Tiebreaker), wurde dieses "Crosspairing"-System eingeführt, bei dem einfach die Gegner vertauscht werden.


    Wer das Prinzip verstanden und verinnerlicht hat, wird grundsätzlich keine große Herausforderung in dieser Sache mehr sehen. Denn nur selten kommt es vor, dass Crosspairings richtig kompliziert werden - denn anhand der Zahlen in Klammern in der Konsole für manuelle Paarungen lässt sich immer sofort erkennen, welcher Spieler nun gegen wen antreten muss. So können auch dreifache Crosspairings problemlos bewältigt werden!



    Tops und Flops

    Top: Bilder

    Automatisch lesen wir Artikel im Allgemeinen wesentlich eher, wenn sie Bilder enthalten. Dies hat sich bereits in unserer Kindheit als signifikantes Merkmal eingeprägt, denn die Bilderbücher waren wesentlich toller als Bücher ohne jegliche Bilder!

    Aus diesem Anlass schrieb ich meinen heutigen Artikel mit eingebauten Bildern, die allerdings bei vielen noch wichtig sein mögen, da sie gegebenenfalls noch nie zuvor mit MANTIS gearbeitet hatten.


    Manchmal stören Bilder allerdings auch den Lesefluss enorm und verleiten dazu, eher zu den Bildern zu scrollen und den gesamten Sinn meiner Kolumne alleine anhand der Bilder nachvollziehen zu können. Aber ha! Ich habe die Bilder so gewählt, dass sie ohne Lesen des Textes so aussagelos sind! Bin ich nicht dreist!



    Flop: Krank sein

    Nicht sonderlich toll ist es, wenn man nach 7 krankheitslos überstandenen Epidemiewellen plötzlich anfängt zu schwächeln. Juuu-huuu. Der Winter ist da. Es ist kalt und jeder hat einen Schnupfen, eventuell Halschmerzen und Husten und ne tolle Wintergrippe. Eventuell auch noch Fieber.

    Ich bin mal gespannt, was insofern noch so auf mich zukommt - kränkeln tue ich seit letztem Wochenende - und ich hatte eigentlich gehofft, dass sich das gegen Ende dieser Woche wieder legt, damit ich in Augsburg wieder fit sein werde. Doch im Augenblick sieht das leider nicht so aus (gerade eben unterbrach ich das Schreiben für einen Hustenkrampf...).


    Da man aber natürlich als Kollegstufler in der Schule grundsätzlich nicht so viel verpassen will, kommt man immer schön krank in die Schule, steckt seine Mitschüler an (anders habe ich das wohl auch nicht bekommen...) und freut sich darüber, dass die sich dann damit rumquälen müssen. Evil!


    Falls es euch auch so geht wie mir, wünsche ich euch eine gute Besserung und eine entspannte Fahrt zum Pharaoh Tour Stopp in Augsburg!



    Greets,

    Harti



    [1]: Es ist eigentlich recht selbstverständlich, dass man auf einem 14-Mann-Turnier keine Ergebniszettel benötigt, sondern den Schiedsrichter die Ergebnisse von beiden Spielern an den Tischen gemeldet bekommt. Hier gehen wir allerdings davon aus, dass es Ergebniszettel gibt (kurz gesagt: Ich hatte keine Lust, gleich auf Anhieb 200 Spieler in MANTIS zu erfassen, denn da blickt doch auf Anhieb ohnehin kein Mensch durch, wenn er das heutige Thema zum ersten Mal in seinem Leben hört).

Antworten 11

  • Super Artikel


    Jetzt weiss ich mehr^^
    Jemand hat bei uns bei einem 20 Mann Turnier auch schon falsch aufgeschrieben. Dann haben wir aber neue Parings gemacht...


    Gruss
    aeschli

  • ... was soll ich sagen? Harti, du hast mich schwer beeindruckt. Auch ich gehör(t)e zu den Leuten, die deine Artikel in der Regel nicht lasen, weil sie als Judge-Themen bekannt waren / sind. Manchmal trieb es mich halt doch dahin aber dieses Thema war wirklich sehr interessant und informativ.


    Ich fand den Artikel schön zu lesen und auch einige Einblicke in die Software "Mantis" zu bekommen hat mich begeistert. Das müssen die Gene eines Hobby-Programmierers sein, die hier durchschlagen.


    Also: Meinen Klick hast / hattest du am heutigen Tag und in diesem Sinne wünsche ich dir gute Besserung und hoffe auf mehr solcher Artikel.


    MfG


    Lex


    PS: Thema nächste Woche -> DeckButler 2.0 :lol:

  • Bravo! super thema und sehr ausführlich erklärt. Für einmal sind nicht nur die Judges sondern auch gleich die TO's angesprochen.
    Weiter so, danke für deine Berichte und freue mich auf nächsten Mittwoch.
    Über was wirst du wohl schreiben? PT Augsburg und die übermässig vertretene neuen Decks dank GLAS-Karten (gefällt mir... hehehe... wann kommen den die HOLZ-Karten raus? ;-))... oder wird es wieder ein Rulingproblem sein, oder ein technisches Problem (dies ist nur für insider ;-))?


    wie gesagt, ich freue mich deinen nächsten Artikel zu lesen und wünsche weiterhin eine kreative Schreibfeder.


    LG aus der kleine Schweiz

  • Schöner Artikel.
    Zwar bin ich als Scorekeeper nicht sooo tätig sondern eher als (Floor)Judge, aber trotzdem weiß ich jetzt Bescheid.


    :daumen:

  • Schade, als ich die Artikelüberschrift las, dachte ich schon, ich bin auf eTCG, der Partnerbörse... :P


    Aber nichtsdestotrotz fand ich den Artikel - wie auch bereits meine Vorposter - sehr toll. :)


    Man konnte viel von dem Artikel lernen, und ich werde sicherlich beim ein oder anderen Turnier, bei dem so eine Situation in Zukunft auftaucht, besser Bescheid wissen. :)


    Ansonsten... joa... gute Besserung, viel Spaß in der Schule und so... ;)

  • gute Besserung, Sohnemann ;>
    und sag deinen Adoptiveltern, die sollen dir ne kräftige Hühnerbrühe kochen^^


    ahja, zum Artikel: danke, damit kenn ich endlich den Trick...^^

  • Ich falle mal wieder aus der Reihe xD


    Ich wusste schon beim Titel, worum's geht xDDD


    Ich fande den Artikel sehr nützlich. Ich werd's mir für die Zukunft merken, bzw unserem TO sagen, er sollte die Runde dann nicht neu starten lassen ^^


    MfG, Guardic

  • Guter Artikel, jetzt weiß man mehr Bescheid.


    Btw:


    Strategische Themen beleuchten können viele. Aber tolle Artikel zum Judgen schreiben nicht.


    Paladin

  • Ja der Artikel war echt super!! Auch ich muss gestehen,dass ich deine Artikel auch meistens nur überfliege aber das wird sich dann wohl ab heute ändern! Wir hatten bei nem kleinen Turmier (ca.25 Spieler) ein ähnliches Problem und der Judge hat genauso entschieden wie du es erklärt hast.


    Naja dann sieht man sich vielleicht in Augsburg und gute Besserung,
    Power Bond (ebenfalls leicht kränkelnd...hust...)

  • Zitat

    Original von Paladin
    Strategische Themen beleuchten können viele. Aber tolle Artikel zum Judgen schreiben nicht.


    Paladin


    Dazu muss ich einfach mal ein DITO bringen.

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