Eigentlich hatte ich heute vor, über das Light Undead zu schreiben, das gerade eben erst ein japanisches Turnier gewonnen hat. Ich ärgere mich tierisch, dass selbst nach dem hervorragenden Abscheiden von Kevin Kammermann bei den Swiss Nationals kaum einer über dieses Deck Bescheid weiß. Nun bin ich aber der Meinung, dass ich euch in den letzten Wochen mit mehr als genug Deckvorstellungen bombardiert habe. Gleichzeitig frage ich mich, ob es wirklich Sinn macht, dieses Deck zu betrachten. Das Potenzial des Decks ist seit locker einem Jahr bekannt. Spielen tut es trotzdem keine Sau. Ob das nun daran liegt, dass 95% aller Yu-Gi-Oh! Spieler echt, echt schlecht sind, sei mal dahingestellt, aber ignorant sind auf alle Fälle. Oder sie sind einfach nur blind für das eigentlich Offensichtliche.



Das 'Ich hab's schon immer gewusst' Phänomen



Grundsätzlich gibt es in der der Yu-Gi-Oh!-Welt genau ein Deck, dass in der Lage ist, ein Turnier zu gewinnen. In der Regel hört es auf den so klangvollen Namen 'Meta'. Manchmal splittet sich das ganze dann auch auf und es gibt wie aktuell zwei bis drei 'Metadecks'. Vor etwa 3,27 Wochen hätten die besagten 95% der Sieler die Anzahl der Metadecks vermutlich auf Lightsworn oder Gladiator zurechtgestutzt. Von diesen 95% hätten nochmal 80% das ganze auf ein einziges Deck runtergebrochen: Lightsworn. Diese Phänomen lässt sich besonders gut in der Tauschbörse beobachten. Dann kam der Shonen Jump Orlando. Zu meiner großen Überraschung schafften es nicht ein einziges Gladiatorendeck in die Tops. Stattdessen gewann ein Blackwing das Turnier, die alle Welt vorher für tot gehalten hatte.


Schon kamen sie aus ihren Löchern. Da wurde dann gelästert, wie man so blöd sein kann, Royal Oppression an Blackwing - Vayu the Emblem of Honor anzuketten. Das Lightsworn und Gladiatoren nichts können, war den meisten selbstverständlich schon drei Wochen vor Erscheinen der Banned List klar. Selbstverständlich hatte die Hälfte selbst schon Royal Oppression ins eigene Blackwing integriert.


Ist es wirklich so schwer zuzugeben, dass man sich geirrt hat? Ist es so schlimm, etwas neues gelernt zu haben?



Das Turnierergebnisse Phänomen



Überhaupt wird den Turnierergebnissen des Shonen Jump viel zu viel Bedeutung zugemessen. Ein Beispiel gefällig? Im neu eingerichteten eTCG Chat hat mir neulich jemand erzählt, dass das tolle Neo Spacian Junk & Debris absolut nichts könne. Als Beweis hat er vorgebracht, dass es das Deck ja nicht einmal in die Tops geschafft hätte. Das Problem an der ganze Geschichte ist:


99% der Yu-gi-Oh! Spieler haben keine Ahnung von Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung!


Und diese Aussage kann man getrost so stehen lassen und hinter die Neun noch ein Komma mit einer weiteren Neun setzen. Nehmen wir einmal an, wir würden kein Yu-Gi-Oh! Spielen, sondern beim Shonen Jump Münzen werfen. Die Wahrscheinlichkeit, ein Spiel zu gewinnen läge dann bei 50%. Dies entspricht einem Spiel von zwei gleichstarken Gegnern. Hier begehen die meisten Spieler ihren ersten Fehler. Grundsätzlich schätzen sie ihre eigene Siegeschance zu hoch (mind. 80%) ein. Verliert man ein Spiel, hat der Gegner - meist heißt er Reiner Random - nur rumgeluckt und man selbst schlecht gezogen. Dabei ist diese Aussage gar nicht mal so falsch. Sie gilt jedoch in beide Richtungen und gleicht sich damit aus, hat also keinerlei Effekt auf die eigene Gewinnwahrscheinlichkeit. Das Ganze als normal anzusehen, fällt nur den wenigsten ein.


Aber kommen wir zurück zu unserem Münzwurfturnier. Was wäre die zu erwartende Platzierung bei so einem Turnier? Sicherlich wäre es sehr wahrscheinlich, dass man das Turnier irgendwo im Mittelfeld beenden würde. Warum wird von Gilbert Santa Rosa also erwartet, dass er mit seinem Deck in die Tops kommt. Wir können mit hoher Sicherheit können wir sagen, dass mindestens 75% der Gegner nicht irgendwelche Idioten, sondern erfahrene Spieler mit ausgereiften Decks sind. Woher ich diese Gewissheit nehme? Ich habe mir einfach die Deckstatistik des Shonen Jump Orlando angeguckt:


20% – Gladiator Beasts

19% – Lightsworn

10% – Blackwings

8% – Chaos

6% – Zombies

5% – DARK Synchro

4% – Twilight

28% – All Others Combined


Jetzt ist es so, dass bei den 28% Sonstigen nicht nur Yu-Gi-Starter-Pimped rumlaufen, sondern dort sind sogar Top16 Decks wie Rescue Synchro oder Sky Scorge zu entdecken. Grob übern Daumen gepeilt würde ich behaupten, dass mind. 70% der 'sonstigen Decks' durchaus im konkurrenzfähigen Bereich anzusiedeln sind.


Tatsächlich ist es also weniger zu erwarten, dass wenn jemand ein konkurrenzfähiges Deck baut, dieser auch in die Tops kommt. Ganz im Gegenteil ist es sogar sehr unwahrscheinlich, dass ein solcher Spieler die Tops erreicht. Von 670 Spielern haben 19% das übermächtige Lightsworn gespielt. Das entspricht einer absoluten Masse von knapp 130 Spielern. Die können mit ihrem ach so übermächtigen Deck gar nicht alle in die Tops kommen. Da gibt es nämlich nur 16 Plätze zu vergeben.


Nun ist es nicht so, dass man überhaupt keine statistische Aussagen über die Spielstärke bestimmter Decktypen machen könnte. Ein Vergleich der prozentualen Anteile an Tops und Gesamtteilnehmern kann durchaus ein Indiz für solche Betrachtungen sein. Wenn dort auf einmal gut 50% Lightlord auftauchen, während auf dem gesamten Turnier nur 20% Lightsworn spielten, kann sehr wohl auf die Spielstärke dieses Decks geschlossen werden. Aber auch hier sind diverse Faktoren zu berücksichtigen: es ist davon auszugehen, dass dieses Deck von eher erfahreneren Spielern mit einem großen Card-Pool und einer Menge Geld zur Verfügung gespielt wird. Wir reden hier von Spielern die sehr viel Zeit und Geld in ihr Hobby investieren und auch entsprechend gut spielen. Über den Faktor 'Skill' haben wir nämlich noch überhaupt nicht gesprochen.


Nun gäbe es nämlich auch die Variante, dass Gilbert Santa Rosa ein recht mittelmäßiger bis schlechter Spieler ist. Dafür ist er ein Genie des Deckbaus. Sein Turnierergebnis würde also zwangsweise schlechter ausfallen, als wenn ein erfahrener Spieler dieses Deck gespielt hätte.


Wagen wir noch einen letzten Abstecher in die Statistik. Wenn ein einziger Spieler von 670 ein Deck spielt, ist statistisch keinerlei Aussage über die Spielstärke des Decks möglich. Das dieses eine Deck durch Zufall (gegen passende Decks gepaired, schlechte Gegner, glücklicher Draw) besonders gut abschnitten hat ist ebenso wenig auszuschließen wie ein durch Zufall bedingtes schlechtes Abschneiden. Das Stichwort für Interessierte lautet Statistische Signifikanz. So wie keine (statistisch fundierte) Aussage 'Das Neo Spacian Junk & Debris ist totaler Müll!' getroffen werden kann, kann auch keine statistische Aussage über das Rescue Synchro oder das Sky Scorge Deck in den Top16 gemacht werden. Gerade beim Sky Scorge liegt der Verdacht nahe, dass da jemand ein besonders glückliches Händchen an dem Tag hatte.



Das 'Karte XY kann nix' Phänomen



Ein weiteres Phänomen, dass ich schon oft beobachten konnte sieht wie folgt aus. Wie ihr alle wisst, spiele ich voller Leidenschaft mein Morphtronic Deck. Nun wird man ja relativ oft gefragt: 'Was für ein Deck spielst du?' Wenn ich dann mit 'Morphtronic' antworte, bekomme ich nicht selten zu hören, das Deck würde nichts können. Nun lade ich meinen gegenüber dann nicht selten auf ein Testspielchen ein. Die erste große Überraschung für meine Gegner ist dann zunächst, dass mein Deck sehr wohl mithalten kann und spannende Spiele verspricht. Mich selbst überrascht etwas völlig anderes: ständig muss ich die Effekte meiner Karten erklären! Wie kann man eine fundierte Aussage über ein Deck treffen, wenn man die Karten nicht einmal kennt?


Das Problem ist, das dieses Phänomen weit verbreitet ist. Spieler bewerten Decks 'aus dem Bauch heraus' und befassen sich gar nicht näher mit ihnen. Folglich werden die Decks nicht gespielt, platzieren sich bei großen Turnieren nicht auf den vorderen Plätzen und gelten weiter als schlecht. Pikanterweise sind beides Trugschlüsse, die aber in einen Teufelskreis führen. Ein schönes Beispiel bietet da das aktuelle Card Rating Lite zu Geisterbrenner. Auch wenn #.Anti-Panth€ra-Tigris normalerweise richtig gute Arbeit leistet, liegt er mit diesem Card Rating imho richtig daneben.


Viele Spieler beschäftigen sich einfach nicht intensiv mit ihren Karten. Hier wird beispielsweise nicht beachtet, dass Equip-Spells auch auf gegnerische Monster angewandt werden können. Das heißt ich kann einen Green Gadget beschwören, mir ein weiteres Gadget aus dem Deck suchen, den gegnerischen Caius the Shadow Monarch mit Spirit Burner ausrüsten und ihn überrennen. In der nächsten Runde kann ich die Karte direkt wieder auf die Hand nehmen und mit dem nächsten Gadget benutzen. Diese Karte ist Monster-Removal wann und wo man will. Insbesondere im Lightsworn kann sie zum echten Matchwinner mutieren. Sie gehört wohl zu den besten Karten, die 'Ancient Prphecy' zu bieten hat. Leider werden 95% der Spieler die Karte entweder gar nicht erst gelesen haben oder sich keine Gedanken zu der Karte gemacht haben. Und auch wenn #.Anti-Panth€ra-Tigr den Kniff mit den gegnerischen Monstern übersehen hat, so hat er sich doch mit der Karte beschäftigt und damit mehr geleistet, als die berühmten 95%.



Schlusswort


Bleibt offen für neue Ideen. Hinterfragt eure eigenen Schlussfolgerungen und euer eigenes Verhalten. Nur so könnt ihr besser werden! Wer sich hinstellt und glaubt, bereits alles zu wissen, wird stehen bleiben. Und irgendwann werdet ihr von anderen überholt werden!


Nun habe ich aber genug gemeckert. Ab nächster Woche werde ich mich wieder eingehend mit den Neuerscheinungen beschäftigen, die demnächst auf den Markt drängen. Mit 'Warrior's Strike', 'Stardust Overdrive' und 'Hidden Arsenal' stehen eine Reihe toller Karten in Startlöchern, die viele neue Strategien ermöglichen. Der Vorteil für Euch: ich mache mir Gedanken zu den Karten und ihr braucht den Artikel nur zu lesen. Selbstständiges Denken fällt somit erstmal aus!


Bis dahin,

Nimrod Hellfire

Antworten 106

  • Dein erster Satz im Artikel enthielt 3 Fehler, da hab ich gleich aufgehört zu lesen. :P
    ("schrieben", "das/dass", "Kammermann"!)



    /edit: Er heißt "Tigris" am Ende, das wird nur wegen des langen Namens um ein paar Zeichen gekappt. Er kann sich nicht äußern, weil er gesperrt ist...
    Außerdem gibts die 600 Schaden nur dann, wenn das Monster auf die Hand kommt!



    Aber der Artikel ist echt einsame Spitze, wenngleich man dem Gedankengang zu Beginn nur schwierig folgen konnte. Hättest du direkt die Zahlen (130/690 LS-Spieler) genannt und gesagt, dass die Masse bestimmt, dass 8 von 16 "Top-Decks" (Wortspiel beabsichtigt) Lightsworns sind, wäre das wohl einfacher gewesen...
    Aber dennoch, echt guter Artikel.



    Greets,
    Harti

  • Der Artikel ist toll!
    Warum?


    Weil es die Wahrheit ist!!!
    Es reicht schon im ürigen von einem Kumpel zu hören, dass Deck A schlecht ist und schon findet man es auch schlecht.Ganz einfach.
    95% der Yugiohspieler, machen sich keine Gedanken, warum man Karte A in Deck A spielt, man muss nur in einer Coverage lesen, dass die Karte drinne ist!Ganz einfach.
    Daher bin ich dagegen, dass Decklisten in Coverages abgedruckt werden, da Decklisten Gift für jedes Nachdenken ist.
    Man kann in Coverages schreiben welcher Spieler welches Deck benutzt, aber es sollten keine Listen geben.
    Also müssen die Leute beim Deckbau den Verstand benutzen.


    Und 95% der Yugiohspieler haben das Geistige Potenzial was anständiges zu bauen, aber durch die Decklisten, bleibt das Hirn kalt.


    Und das mit den Wahrscheinlichkeiten und Statistiken,
    man kanns auch übertreiben :P :P

  • Schöner Artikel, ich persönlich würds begrüßen, wenn das ganze kindische Rumgezicke über Karten, Decks und andere Spieler ein Ende hätte. Eine sachliche Diskussion hat schon was^^

  • Zitat

    Original von Harti
    Dein erster Satz im Artikel enthielt 3 Fehler, da hab ich gleich aufgehört zu lesen. :P
    ("schrieben", "das/dass", "Kammermann"!)


    alter, das häuft sich momentan. ich muss mir da irgendein system überlegen, dass ich meine artikel mit mehr abstand korrektur les (einen tag oso). das geht ja garnicht.

  • In the face of the meta gamer :evil:


    Zum Glück habe ich bisher noch nie Meta gespielt, sonst würde ich nun auch unter Nimrods Hammer kommen. :klatsch:


    Dein Text gefällt mir sehr gut, denn das regt mich immer wieder auf, die alles checker die einfach zu viel können :mowl:


    Was mich noch mehr stört sind jene, die zu der Kategorie, die in deinem GUTEN Artikel beschrieben wurde, gehören und dann andere als Noob oder Lucker beschimpfen. Einfach zum kaputtlachen diese Leute.


    Nur so, ich habe Blackwing schon vor allem an der SM gespielt, damals einfach gesplashed mit Skill Drain :)


    cooler artikel, denke aber, er wird nicht das gerinste ändern, da einfach zu viele aufs gewinnen aus sind und nicht auch mal neue Wege gehen.


    Das mache ich zum Beispiel, immer neues testen, ich meine, wer geht an Qualis etc. Mit debris, gem, monarch exodia?^^


    Hoffe ich schaffe es iwan mal mit so nem Deck was zu reissen, damit dann alle sagen: " Ich sagte es ja, Kristallungeheuer machen LL kaputt" :eieiei:


    Na ja, mit normalen Turnieren klappt es bereits recht gut mit dem "reissen" mal sehen wie es nächste SM aussieht, werde mir da was ganz spezielles einfallen lassen :shy:

  • Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: EIN SUPER ARTIKEL!
    Wahrscheinlich sogar der beste Artikel den ich bis jetzt von dir gelesen haben.


    Es ist leider nunmal Tastsache das die meisten YuGiOh-Spieler wahrscheinlich mehr oder weniger nur Netdecker sind. Dies finde ich persönlich auch ziemlich Schade, da es ja nicht Sinn der Sache gegen die immer wieder gleichen und langweiligen Decks zu spielen...

  • Zitat

    Original von Nimrod Hellfire


    alter, das häuft sich momentan. ich muss mir da irgendein system überlegen, dass ich meine artikel mit mehr abstand korrektur les (einen tag oso). das geht ja garnicht.



    Würde ich dir auch empfehlen, denn der ganze Artikel war voll von solchen Fehlern,aber was soll ich da sagen, ich muss ja nicht schreiben.
    Vermutlich hast du nur Stress.



    Dennoch endlich mal ein Artikel der einem die Meinung geigt (Hartis mal ausgenommen).Der Artikel war hervorragend und korrekt.


    Du hast vollkommen recht mit dem, was du geschrieben hast, vor allem die Tatsache, das sich die meisten überhaupt keine Gedanken um nue Karten machen. Immer wenn ich im Spoiler-Forum nach den neuesten Editionen schaue oder meine alten Karten überprüfe entdecke ich einige GLanzstücke (gut ich spiele Helden und daher passen sie nicht so ganz ins Deck, aber ich teste sie zumindest).Dennoch werden die meistens vollkommen underrattet imho, nur weil man darüber nachdenkt, was sie gegen oder für das Meta machen, obwohl sie eigentlich für eine anderes Thema gedacht sind und da einiges reissen können.

  • Soul schrieb damals "95% der Yugioh Spieler sind echt echt schlecht". Dass sie auch noch blind sind, hast du super dargestellt.



    Wann gehts mit der 95er Reihe weiter ? ;)

  • Super Artikel, gut geschrieben ^^
    Als debris-Spacian Spieler gehöre ich dann wohl nicht zu den blinden... Auch wenn mein Augenarzt was anderes sagt xD


    Aber zu den Decklisten: ich habe nichts gegen Decklisten, soferns kreative Decks sind, die auchnoch gut laufen, am besten mit Strategieabteilung. Sowas (habe zuerst sofas geschrieben...) kann dem spiel nur gut tun ^^

  • Ein echt toller Artikel... Hut ab!
    War mindestens genau so gut wie der (fast) Namensvetter den soul geschrieben hat.


    Nur eine Sache hätte ich gerne noch erwähnt gehabt, falls ich sie überlesen habe entschuldige ich mich im vorraus.


    Und zwar die Tatsache, dass wenn man noch Anfänger ist und kontakt zu älteren/besseren/schon-länger-spielenden Spielern hat, das diese einen oft in diese Schiene drücken...


    Ich seh immer wieder, wie Kiddis und Anfänger erzählt bekommen, dass jene Karte nix kann und das ein bestimmtes Deck nichts taugt und die glauben das und haben meistens "Angst" ihre Decks auszupacken, weil sie nicht ausgelacht dumm angemacht werden wollen. Folglich fangen sie früher oder später an die Karten zu benutzen die die anderen auch haben.
    Und ich glaub das hier die Wurzel des Übels ist..


    MfG

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