Was für ein Wochenende! Die Deutsche Meisterschaft in Kassel ist beendet und nach 9 Vorrunden, Top16 und einem Hammer-Finale stand der neue Deutsche Meister fest. Von 306 Spielern im Main-Event setzte sich Vinzent Reckling mit seinen Gladiatorenungeheuern am Ende durch. Herzlichen Glückwunsch nochmal von meiner Seite. Ich saß zwar im Finale direkt neben ihm (das Privileg eines Coveraglers) und habe ihm so schon gratuliert, aber doppelt hält bekanntlich besser. Direkt nach dem Spiel bin ich dann zunächst zu meinem Laptop gerannt, um die Nachricht als Live-Ticker in die Welt zu posaunen. Ich kann an dieser Stelle schon einmal soviel verraten, das Vinzent die Deutsche Meisterschaft mehr als verdient gewonnen hat, aber zum Finalspiel später mehr.



Amigo und das Organized Play


Seien wir ehrlich. Nach über einem Jahr Durststrecke im Organized Play war dies das erste Event unter Amigos Leitung. Das Coverage-Desaster der Österreichischen Meisterschaft haben die meisten Spieler schon das schlimmste befürchtet. Nach der Deutschen Meisterschaft dürften die meisten Zweifler und Kritiker verstummt sein. Amigo hat einen Super-Job gemacht. Ich selbst habe ja an der Coverage mitgearbeitet. Die Jungs von Amigo haben uns da in kürzester Zeit ein brauchbares Tool vor die Nase gesetzt, mit dem eine fast optimale Coverage möglich war. Leider war eine Coverage hier auf eTCG nicht möglich, aber Amigo hat sein bestes getan, um diesen Nachteil auszugleichen.


Überhaupt waren die Jungs von Amigo extrem freundlich, kompetent und engagiert. Sie waren immer für einen Spaß zu haben und haben sowohl dem Coverage Team (soulwarrior und ich)

als auch den beiden Head-Judges (Videoday und Harti) alle Wünsche von den Augen abgelesen. Mit diesem Team steht dem Deutschen Organized Play vermutlich eine rosige Zukunft bevor.



Persönliches


Alle wissen, dass die Coverage der Deutschen Meisterschaft mein erster Einsatz dieser Art war. Vor dem Turnier war ich entsprechend nervös und aufgeregt, ob ich die gesteckten Erwartungen (meine, Amigo, Fans) denn erfüllen kann. Prinzipiell bin ich mit meiner ersten Coverage sehr zufrieden. Allerdings sehe ich auch, wo ich handwerkliche Fehler gemacht habe und wo noch Optimierungsmöglichkeiten sind (Stichwort: Featured Matches). Ich habe, obwohl ich als Kolumnist mit den Problemen des Schreibens vertraut bin, die Arbeit, die hinter eine Coverage steckt, massiv unterschätzt. Man hat so viel Material, so viele Dinge über die man schrieben möchte, so viele Spieler die ein Interview oder Featured Match verdient hätten, dass man mit der Arbeit kaum hinterher kommt. Eine gewisse Organisation, wann man was schreibt, ist also unersetzlich. Dies ist nur einer von vielen Stolpersteinen, denen ich begegnet bin. Als zweiter Stolperstein sei nur Tippgeschwindigkeit genannt, die benötigt ist, um in einem Featured Match hinterher zu kommen. Zwar besserte sich dies im Laufe des Turniers, aber abschließend zufrieden bin ich mit meiner eigenen Leistung noch nicht,


Es sei erwähnt, dass eine Coverage auch körperlich extrem schlaucht. Wenn man von 7:00 Uhr bis 22:00 am Rechner sitzt und praktisch keine Pause hat, ist man am Ende des Tages so dermaßen alle. Aber die Mühe hat sich meiner Meinung nach extrem gelohnt. Ich habe super viele neue und vor allem nette Leute kennengelernt. Praktisch alle bekannten eTCG'ler waren entweder im Staff-Team oder als Spieler anwesend. Und wirklich alle haben sich als extrem sympathisch erwiesen. Es ist toll, den ganzen Namen endlich Gesichter und Stimmen zuordnen zu können.



Deckvielfalt


Der Samstag der Deutschen Meisterschaft hat für mich damit angefangen, dass ich mich mit zur Anmeldung gesetzt habe und wirklich jede Deckliste einmal in der Hand hatte. Das heißt ich habe 306 Decklisten überflogen und die für mich interessanten Decks herausgefiltert. Ich muss sagen, dass das Ergebnis mehr als ernüchternd war. Ich hatte am Ende genau 6 interessante Decktypen auf meiner Liste. Unter diesen Decks war ein Yubel, ein Gravekeeper Burn, drei CBF-Anti, ein Monarch, ein Borderline Burner und zwei Lightsworn Monarch. Drei dieser Decktypen haben von mir ein Deckfeature bekommen. Die drei anderen sind leider sehr früh aus dem Turnier ausgeschieden, so dass sich ein Feature nicht mehr lohnte. Das wars. Es sind auf der kompletten Deutschen Meisterschaft nicht mehr interessante Decks gespielt worden. Zwar waren zumindest ein paar mit Außenseiterdecks da (u.a. Jinzo Returner, Drache und Six Samurai), aber im Großen und Ganzen war es das Maximum, was aus den gespielten Decks herauszuholen war. Ich hätte mit Freude mehr Deck Features geschrieben. Es war nicht möglich.


Es stellt sich die Frage, was dies über die deutsche Spielerszene aussagt. Wie kann es sein, dass die Schweizer drei verschiedene, innovative Froschvarianten in ihren Tops haben und? Wie kann es sein, dass parallel in den USA die neue Championship Series anläuft, die Coverage genug Material für viele verschiedene Deck-Features hat und sogar ein Feen-Deck in die Top8 einzieht? Die deutsche Spielerszene droht massiv ins Hintertreffen zu geraten und hechelt nur noch hinterher. Das beste Beispiel bieten geschätzte 25 Frosch-Monarch-Spieler, welche bis auf 2-3 Änderungen in der Anzahl bestimmter Karten das Gewinnerdeck der Schweizer Meisterschaft mal eben 1:1 nachgebaut haben. Zwar schafften es von diesen 5 in die Top16, aber für alle war recht bald Schluss, als es gegen die Top-Spieler des Events ging.


Woran liegt das? Jeder der 25 Frosch-Spieler wird dieses Deck schlechter spielen als Alex Sierra Garcia. Denn Alex hat dieses Deck erfunden. Keiner kennt dieses Deck besser als er. Keiner wird ihm mit diesem Deck jemals das Wasser reichen können. Gleichzeitig konnte Alex bei der Schweizer Meisterschaft auch auf den Überraschungsfaktor bauen. Die meisten Gegner wussten nicht, wie sie gegen dieses Deck spielen müssen. Die Side-Decks war nicht auf dieses Deck eingestellt. Doch auf der Deutschen Meisterschaft wurden plötzlich King Tiger Wanghu in Side- und Main-Deck gespielt. Wie sehr diese Karte das Deck schwächt, zeigte das Top8 Featured Match der Junioren eindrucksvoll.


Ganz anders die beiden Finalisten Pitai und Vinzent. Beide spielten relativ eigenständige Versionen ihrer Decks. Vor entsprechend große Probleme stellten sie damit ihre Gegner. Es verwundert mich nicht, dass die beiden innovativsten Spieler der Top16 mit den besten Metagame-Calls am Ende im Finale standen. Mit großer Sicherheit waren es auch zwei der Spieler, die dieses Finale am meisten verdient hatten.



Das Gewinnerdeck


Schauen wir uns einmal kurz das Gewinnerdeck von Vinzent an:


2x Gladiatorungeheuer Laquari

2x Gladiatorungeheuer Equeste

2x Gladiatorungeheuer Samnite

1x Gladiatorungeheuer Bestiari

1x Gladiatorungeheuer Darius

1x Gladiatorungeheuer Retiari

1x Gladiatorungeheuer Hoplomus

1x Gladiatorungeheuer Murmillo

1x Rettungskatze


3x Übungsgeländer der Gladiatoren

3x Book of Moon

3x Schrumpfen

1x Unbezwingbares Gladiatorenungeheuer

1x Mystical Space Typhoon


3x Waboku

3x Gladiatorenungeheuer Streitwagen

2x Bodenlose Fallgrube

2x Straße zum Sternenlicht

2x Finstere Bestechung

2x Dimensionsgefängnis

1x Solemn Judgment

1x Mirror Force

1x Call of the Haunted


3x Gladiatorungeheuer Heraklinos

3x Gladiatorungeheuer Gyzarus

3x Sternenstaubdrache

1x Schwarzer Rosendrache

1x Brionac, Drache der Eisbarriere

1x Verbündeter der Gerechtigkeit Catastor

1x Goyowächter

1x Kolossaler Kämpfer

1x Chimeratech Festungsdrache


2x Cyberdrache

2x D.D. Krähe

2x Adliger der Auslöschung

1x Heavy Storm

1x Gehirnkontrolle

2x Staubtornado

2x Spiegel der Schwüre

1x Fallenbetäubung

1x Antimagischer Duft

1x Fallgrube


Ich denke nur die wenigsten Spieler haben bis jetzt ein Gladiatoren-Deck ohne Test Tiger und dafür mit Schrumpfen, Unbezwingbares Gladiatorenungeheur, [Dark Bribe, Starlight Road und Übungsgelände der Gladiatoren gesehen.


Bemerkenswert ist vor allem das Fallen-LineUp, welches einzig und allein dazu dient, Geschwindigkeit aus dem Spiel zu nehmen. Dank Starlight Road kann ein Gegner auch kaum etwas gegen dieses machen. Heavy Storm ist blockiert und selbst Cold Wave und Giant Trunade können mit Waboku und Dark Bribe ausgekontert werden. Durch die Verlangsamung kommt der Control-Aspekt des Decks besonders gut zu tragen.


Dieses Deck hat zusätzlich allein durch Gladiator Beast Retiari ein eindrucksvolles Match-Up gegen Infernities. Der typische Startzug der Infernities – Dark Grepher bringt Infernity Archfiend und Infernity Necromancer in den Friedhof – kann perfekt ausgekontert werden. Da die meisten Infernity-Spieler keinen Schutz setzen können (da sie keinen spielen), kann Vinzent im nächsten Zug mit Laquari (virtuell 5x gespielt) oder einer der Quick-Spells (insg. 7X gespielt) über das Monster rennen und als nächstes den Retiari holen. Schwupps ist einer der Infernities nicht mehr im Friedhof und das eigentlich tödliche Set-Up zerstört.


Ich persönlich hätte das Monster-LineUp noch ein wenig stärker getecht und Karten wie Doomcaliber Knight oder D.D. Crow mit ins Main-Deck genommen. Aber der Titel gibt Vinzent recht und nicht mir!



Das Finale


Wie erwähnt hatte ich die große Ehre, im Finale live dabei sein zu können. Ich stand in Runde 1 hinter Pitai und danach saß ich neben Vinzent. Ich werde mich nun an einer Post-Analysis versuchen und die Schlüsselszenen des Duells kommentieren.


Zunächst sah es in Spiel 1 so aus, als hätte Vinzent eine leichte Kontrolle über das Spiel. Doch dann hatte Pitai einen Morphing Jar, welcher Pitai zurück ins Match brachte (ein wunderbares Beispiel für Tempoänderung). Doch dann machte Pitai meiner Meinung nach einen kleinen Fehler. Als Vinzent mit Murmillo und Retiari angegriffen hat, hätte er meiner Meinung nach das Dimensional Prison auf den Murmillo aktivieren sollen. Er hätte Vinzent somit eine potentielle Option zur Rückgewinnung der Feldkontrolle genommen. Kurz danach sieht man, wie der nicht entfernte Murmillo Pitai einen Sirocco und damit die letzten Chancen auf den Sieg zerschießt.


Im zweiten Spiel wiederum sieht man sehr schön, wie Vinzent zunächst zu riskant und dann zu zögerlich agiert. Vinzent zog im zweiten Spiel eine Hand bestehend aus dem Übungsgelände, zwei Fallen (darunter einen Streitwagen) und sonst nur Monster. Er sucht sich Laquari und greift mit diesem an. Dann setzt er beide Fallen. Da er auf seiner Hand zu dem Zeitpunkt nichts sonst verwertbares hatte, war er durch diesen Spielzug extrem verwundbar gegenüber einem Sturm. Natürlich (so ist es bei Yu-Gi-Oh! nämlich immer), hat Pitai den befürchteten Sturm. Prinzipiell ist es OK, trotz Sturmangst zwei Karten zu setzen, denn die Chance auf einen Sturm auf der Starthadn ist relativ gering. Aber hier war vorrauszusehen, dass er nach einen Sturm kaum wieder zurück ins Spiel finden würde. Von daher war die Aktion sehr riskant. Leider ist er für dieses Risiko nicht belohnt worden.


In seinem darauf folgenden Zug hatte er Glück und (soweit ich das erkennen konnte) ein Unbezwingbares Gladiatorenungeheuer nachgezogen. Er hätte mit einem Equeste auf gut Glück angreifen können. Stattdessen entscheidet er sich konservativ zu spielen und versucht das Tempo mit eine, T-Set zu verschleppen. Auch dies ging schief. Pitai gewann entsprechend schnell und leicht.


Und dann kamen wir ins alles entscheidende letzte Spiel. Pitai zog garnicht schlecht auf. Er hatte insterer Bewaffneter Drache, Kalte Welle, Begräbnis aus einer anderen Dimension und Finsterer Grepher sowie ein Dark-Monster im Friedhof. Er wartet lange und geschickt ab, verlangsamt das Spiel. Im Prinzip hätte er nur ein weiteres Dark-Monster im Friedhof gehabt. Leider zieht er dieses nicht und stattdessen kassiert er eine D.D. Crow. Aber selbst wenn Pitai das benötigte Dark-Monster gezogen hätte, hätte Vinzent auf den Effekt des Grephers mit der Krähe reagieren können. Der Drache hätte somit nicht beschworen werden können und Vinzent hätte trotzdem gewonnen. Vinzent hatte diese Möglichkeit eines Dark Armed Dragon auf dem Schirm, denn kurz vorher hat er über diese Möglichkeit (Trunade + DAD) gewitzelt. So bitter die Situation für Pitai auch schien. Auch mit einem Finsternis-Monster hätte er mit hoher Sicherheit verloren. Vinzent demonstrierte in diesem Duell eindrucksvoll die Stärke der Krähe.


Ein tolles Event und ein verdienter Deutscher Meister!

Antworten 19

  • Zitat

    Jeder der 25 Frosch-Spieler wird dieses Deck schlechter spielen als Alex Sierra Garcia. Denn Alex hat dieses Deck erfunden. Keiner kennt dieses Deck besser als er. Keiner wird ihm mit diesem Deck jemals das Wasser reichen können. Gleichzeitig konnte Alex bei der Schweizer Meisterschaft auch auf den Überraschungsfaktor bauen.


    Diese Behauptung halte ich für äusserst gewagt. Zumal von der Schweizer Meisterschaft ja noch kein einziges Featured Match existiert und du nie gegen Garcia gespielt hast, weswegen du wohl schlecht beurteilen kannst, ob Garcia oder Umut mit Frosch-Monarch besser zurecht kommt. Wobei ich an dieser Stelle keinen dieser Spieler schlecht reden möchte!


    MfG


    //e: Sei froh, dass du nur von 7.00 - 22.00 Uhr arbeiten musstest. Mein Arbeitstag begann auch gegen 7.00 Uhr, endete aber erst gegen 01.00 Uhr des folgenden Tages. ^^

  • Zitat

    Original von Huy227
    //e: Sei froh, dass du nur von 7.00 - 22.00 Uhr arbeiten musstest. Mein Arbeitstag begann auch gegen 7.00 Uhr, endete aber erst gegen 01.00 Uhr des folgenden Tages. ^^


    Bedenke, dass es am nächsten Tag um 8 Uhr weiterging.


    Zum Artikel:
    Noch nie hat mir ein Artikel von dir so gut gefallen wie dieser. Eine schöne Zusammenfassung mit Rückblick auf die DM, und ich komme mir vor, als hätten wir noch gestern darüber gesprochen.^^


    /Was ist eigentlich mit deinem Account passiert?

  • Ich hätte nicht gedacht das schon wieder ein Gladi Spieler Deutscher Meister wird ich finde das nicht sehr gut da im nächsten jahr wieder Tausende Gladi Spieler da sein werden!





    lg higoo

  • Zitat

    Original von Nimrod Hellfire
    Diskutiert hier über den Artikel "DM2010: Was am Ende übrig bleibt!" von Nimrod Hellfire.


    Ihr findet den Artikel auf unserer Hauptseite oder indem ihr einfach <a href="/start/articles.php?id=895">HIER</a> klickt.


    Nja.. erfunden hat er das Deck mit Sicherheit nicht, als Tauschfrosch rauskam hatten mind 1000 Spieler die selbe Idee außerdem war vor der SM das Frosch Monarch bereits in den USA zu sehen, wäre die DM vor der SM gewesen, dann hätte es zwar nicht so viele Frosch Monarch spieler gegeben, aber dennoch ein Paar und ich zb. hatte mein Frosch Monarch schon vor der SM fertig und fand die Version von Garcia zwar recht stabil, aber viiiiel zu drawlastig.
    Was man auch daran sieht, dass ich mal einfach den Sturm aus dem Main ins Side gekickt habe und die Roars durch Crows, welche viel flexibler sind und in vielen Games der Matchwinner waren. Nja wayne. xD
    Ich hab kb jetz noch mehr zu schreiben. :^^:

  • Ein sehr gelungener Artikel, lässt sich sehr gut lesen und ist eine gute Zusammenfassung aus einer anderen Sicht.


    2 Dinge sind nicht ganz so gut:
    Das Erste hat Huy schon angesprochen. Ich will nicht sagen, dass du unrecht hast mit der Behauptung, aber es ist und bleibt eine Behauptung und damit muss man immer vorsichtig sein. Vorallem wenn man möglicherweise jemandem (ungewollt) auf die Füße tritt ^^


    Zweitens: Das Ende des Artikels kam ein klein wenig, wirklich nur minimal zu abrupt.


    Aber bloße Kleinigkeiten.. die das Gesamtbild nur wenig stören :daumen:

  • Erstmal möcht ich sagen dass das wieder mal ein cooler artikel und nochmal lob für die geile Coverage!
    Aber ich muss Huy zustimmen... Ich glaube nicht, dass Alex Sierra Garcia der ERSTE ist der Frosch Monarchen gespielt hat! Bei der Shonen Jump 2 Wochen vor der SM war soweit ich weiss jemand der das gespielt hat, gab sogar ein Deckfeature... finds aber leider grade net :/

  • also... keine ahnung ob ich der 1. war oder nicht mit frog monarch und ist mir auch so ziemlich egal xDD
    was ich nicht habe... ist irgendwo decks angeschaut oder so
    ... alles hat angefangen etwa ein monat vor shonem jumps jersey als mir sikora ( seki ) sagte... ``Alex teste mal frösche``
    dann hab ich das deck unedlich lang... und unendlich viele variationen ausprobiert.
    hab dan das deck der SCJ gesehen... und.. ka.. ich fand es so ziemlich schlecht... mit karten wie swap drin... keine aoi...
    naja... das deck hab ich jetzt völlig geändert für die EM ( falls ich gehen kann )

  • Ich find den Artikel gut hab aber 1 Fehler gefunden:
    Den schreib ich dir aber per pn muss ja nich jeder wissen wo du nen Fehler gemacht hast.

  • Einspruch!


    Das Frosch-Monarch habe ICH erfunden! Ihr könnt gerne Alex fragen, er wird's euch bestätigen. Wollte ich nur gesagt haben, nicht dass hier Unwahrheiten verbreitet werden. :P


    Edit: Und ich habe das Deck vor der Shonen Jump gebaut, wo die Frosch-Monarchen gespielt wurden. Als ich das Deck gebaut hab gabs noch nicht einmal Battle Fader, nur um das klarzustellen. ^^

  • ich kann das bestätigen? xDDD


    ne kann ich nicht lol xD
    du sagtest... spiel frösche, punkt,
    geil xD

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