Siindora im Winter

  • [Übrigens ist alles,was in den noch folgenden Posts passiert,abgesprochen ;)]


    "Selbsverständlich,ich werde schauen,ob ich irgendwo eine Quelle finden kann,so schwer dürfte das nicht sein."


    Auretheus lächelt und steht auf.Mit schnellen Schritten sucht er seine Sachen zusammen und verlässt kurz darauf mit seinem gesamten Besitz das Zelt,um nach etwas Wasser zu suchen.Er ist noch nichteinmal fünf Minuten verschwunden,als zwei Männer das Zelt betreten.Es sind zwei der Jäger,die am vorigen Tag am Lagerfeuer saßen.Zuerst schauen sie zu Lyn,um dann Blicke zu tauschen.Ein breites Grinsen macht sich auf beiden Gesichtern breit,dass nicht auf Gutes schliessen lässt.Langsam kommen die beiden auf Lyn zu,und ein dritter Mann wird erkennbar,der draussen vor dem Zelteingang steht.Er hat dem Geschehen im Zelt den Rücken zugedreht.Einer der beiden Männer im Zelt sagt:


    "Na wen haben wir denn da?Gehts uns nun besser?"


    Dabei kann er sich ein breites,dreckiges Grinsen nicht verkneifen.Lyn strahlen gelbe Zähne entgegen,zwischen denen noch Essensreste hängen.Ein ungutes Gefühl macht sich in Lyn breit,während sich nun auch der zweite Mann zu Wort meldet.


    "Und wenn schon,lange ist das nicht mehr so..."


    Er beginnt zu lachen und zieht einen schmutzigen Dolch hervor...


    _____


    Derweil hat Auretheus unweit des Lagers eine kleine Quelle gefunden,an der er nichtnur die Flasche für Lyn füllt,sondern auch seine eigenen Wasservorräte ergänzt.Leise plätschert das Wasser zwischen den Wurzeln der Bäume davon,die in ihrem Schneekleid wie Finger aussehen,die über den kleinen Wasserlauf ragen.In ihnen spiegelt sich die Morgensonne,während Auretheus im Wasser sein eigenes,aber verschwommenes Gesicht erkennen kann.Wie in einem Spiegel jedoch erkennt er über sich noch jemanden,doch die kleinen Wellen verzerren sein Gesicht.Auretheus erkennt jedoch sofort,dass die Person gerade zu einem Schlag ausholt.Schnell weicht er zur Seite aus,und keinen Augenblick zu spät.Der Knüppel fährt ins Leere.Nur einen Moment später tritt Auretheus dem Angreifer ans Knie,woraufhin dieser das Gleichgewicht verliert und ins eiskalte Wasser fällt.Schnell steht Auretheus auf,zückt seinen Bogen und legt einen Pfeil ein.Der obligatorische Schuss fliegt in ein Gebüsch,aus dem nun die Leiche eines Komplizen fällt.Der Pfeil hat den Hals durchschlagen,Blut spritzt auf die mit Frost bedeckten Blätter.Der Körper schlägt auf dem Boden auf,der Schnee nimmt binnen Sekunden ein tiefes Rot an.Auretheus wirft sich schnell den Bogen über die Schhulter,hebt den Dolch des Toten auf und schleudert ihn in Richtung des ersten Angreifers,der gerade aus dem Bach entstiegen ist.Zielsicher trifft die Klinge und bleibt in der Brust des Mannes stecken.Bevor er nach hinten umfällt,fängt Auretheus ihn auf.Stattdessen lässt er ihn auf den Waldboden fallen,um zu verhindern,dass sein Blut die Quelle verschmutzt.Nun erkennt Auretheus den Mann.Es ist der Jäger,welcher ihm und Lyn am Vortag so freundlich ein Zelt angeboten hatte.Er war bereits tot.Ohne weitere Zeit zu verschwenden sprintet Auretheus los.


    °Verflucht,soetwas hatte ich befürchtet...ich muss schnell zurück,hoffentlich komme ich nicht zu spät...°

    Zuletzt durchgespieltes Spiel:


    Alice im Wunderland (DS,2010)


    Fazit: Tolle und liebevolle Grafik mit Tim Burton-Touch.Leider zu leicht und zu kurz,trotzdem hoher Spassfaktor.


    6/10


    Stand: 31.3.2010

  • Elvara; Vormittag


    Vhaan und Ray gehen weiter zu Tuturslef´s Schmiede und der melodische Klang von einigen Hämmern, die auf Stahl geschlagen werden weisen ihnen den Weg.


    Vhaan: "So wir sind gleich da, er müsste dir eigendlich weiterhelfen können."


    Vhaan atmet noch schwer, die Anstrengung hat ihn wohl sehr geschlaucht.


    Ray: °Magier, immer das selbe. tun so, als währem sie dein freund und dann spielen sie nur mit deinem Leben.°


    Aus dem Dach der Schmiede kommt ein grau-schwarzer Rauch und das Rebdach ist von keinem Schnee mehr bedeckt. Ein paar Elfen scheinen etwas Eisen in eine bestimmte form bringen zu wollen und ein groß gewachsener Elf steht dabei und sieht sich die Arbeit an.

  • Als der Jäger einen rostigen Dolch hervor zieht steigt angst in Lyn hoch. Auretheus, der einzige der ihr in dieser misslichen Lage zur hilfe kommen könnte, ist fort gegangen um Wasser zu holen und alleine ist sie zu schwach um es mit diesen Halunken aufzunehmen.
    °Ohh nein, hoffentlich ist Auretheus nichts passiert...° denkt sie ängstlich.
    "Was wollt ihr von mir? Lasst mich in ruhe, wir werden eure Gastfreundschaft nicht länger beanspruchen und ihr seit uns los!" meint Lyn in der hoffnung mit diesen Leuten zu verhandeln.
    "Tut mir Leid, aber dafür ist es schon zu spät. Dein Kumopel ist jetzt vermutlich schon tot und mit dir werden wir noch eine menge spaß haben, hrhrhr!"
    antwortet der Jäger hinterhältig. Grinsend und kichernd kommen die drei Jäger näher auf Lyn zu.
    °N-Nein...!°

  • Plötzlich zerfetzt ein Geräusch reissenden Stoffes die drückende Stille im Zelt.Ein Pfeil durchtrennt die Wand des Zeltes und schiesst nur knapp am Kopf eines Jägers vorbei.Ein paar durchtrennte Haare fallen zu Boden,während der Jäger erschrocken von Lyn ablässt.Bevor sie jedoch irgendeinen Laut von sich geben kann,hält ihr einer der Jäger den Mund mit seinen schmutzigen,braunen Fingern zu,und selbst das Atmen fällt ihr nun schwer.Die verbliebenen zwei Jäger,unter ihnen der Verfehlte,schauen sich nun nach Anzeichen des unbekannten Angreifers um,darauf bedacht,möglichst leise zu sein.Da erkennt einer der beiden einen Schatten,der an der Aussenwand des Zelts entlanghuscht,und hebt den Finger an die Lippen.Langsam zieht er sein Schwert und schleicht zum Ausgang.Doch noch bevor er ihn erreicht,erscheint eine Gestalt im Eingang,die man,geblendet vom Licht,kaum erkennen kann.Noch bevor der Jäger irgendwie reagieren kann,wird er bereits von einem Pfeil durchbohrt,welcher ein Stück aus seinem Rücken herausstösst.Langsam wankend geht der Jäger in die Knie,bevor er vorne überfallt und das Schwert unter seinem Körper begräbt.Er ist tot,bevor sein Körper den Boden berührt.


    [Deus ex machina]


    Nun betritt die Gestalt das Zelt,während sie sich den Bogen über die Schulter wirft.Es ist Auretheus,doch sein Gesicht ist wutverzerrt und voller Zornesröte.Unbeeindruckt vom Tod seines Kameraden reisst der zweite Jäger sein Schwert aus der Scheide und greift Auretheus an,während der dritte Lyn seinen Dolch gefährlich nahe an die Kehle drückt.Auretheus weicht dem Angriff jedoch spielerisch mit einer halben Drehung aus,geht halb in die Hocke und stösst wieder nach oben,wobei er seinem Kontrahenten einen heftigen Kinnhaken verpasst.Dieser stolpert zurück und lässt sein Schwert fallen,während ihm ein kleines Rinnsal Blut,vermischt mit Speichel,zum Kinn hinabläuft.Auretheus geht nun seinerseits zum Angriff über und schlägt dem Jäger mit seiner rechten Faust mitten ins Gesicht,woraufhin dieser zu Boden geht.Doch plötzlich wankt Auretheus,und sein Gesicht zeigt Schmerz.In seinem Oberschenkel steckt der Dolch des letzten verbliebenen Jägers,den dieser in seiner Panik geworfen hat.Warmes Blut strömt aus der Wunde und durchweicht seine Hose.


    [Fortsetzung folgt,sry dass es im Moment etwas gewalttätig zugeht,aber das gehört zu meinem Charakter...Erklräung kommt noch^^...]

    Zuletzt durchgespieltes Spiel:


    Alice im Wunderland (DS,2010)


    Fazit: Tolle und liebevolle Grafik mit Tim Burton-Touch.Leider zu leicht und zu kurz,trotzdem hoher Spassfaktor.


    6/10


    Stand: 31.3.2010

  • Vhaan und Ray gehen weiter und kurz hinter dem Großen Elf ruft Vhaan.


    Vhaan: "Tuturslef, ich bringe dir einen Kunden."


    Ein kräftiger, kleiner, alter Elf sieht hinter einem der anderen Elfen, die immer weiter klopfen, wenn nun auch nicht mehr im takt, hervor und geht zu Vhaan. Tuturslef, der Ray gerade so mit mühe und not bis zur brust reicht, lächelt verschmitzt, als er Vhaans freundliches Gesicht sieht.


    Tuturslef: "Vhaan, wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du dich vorher bei mir ankündigen sollst ..."


    Tuturslefs Stimme klinght sehr rau und provozierend. Sie ist eher der Stimme eines Zwerges ähnlich, als das es von einem Elfen stammt.


    Tuturslef: "... ich will das Gesicht sehen wen du meine Lehrlinge erschreckst!"


    Tuturslef und Vhaan fangen an im Chor zu lachen und umarmen sich brüderlich zum Gruß, bevor sich Tuturslef zu Ray dreht.


    Tuturslef: "Na was soll es sein? Bessere Waffen und Rüstungen findest du nirgens! ..." leise flüsternd: "... außer bei den Zwergen."


    Ray kramt in seiner weste und zieht seine letzten 4 Wurfdolche, die er Tuturslef zeigt, der vierte ist immer noch ganz verbogen und krumm.

    Ray: "Ich brauche nur ein paar Wurfmesser, wie diese."
    Tuturslef: "Pah, da hatte aber sicher einer nicht auf die Temperatur geachtet und zu oft nachgebessert hatte derjenige auch noch. Komm ich zeige dir mal ein paar ordentliche Wurfmesser!"

  • Elvara, vormitags


    Teonar:°Hmmm, das die nicht verrückt wird bei all den Vögeln.°


    Animal kommt mit dem Käfig auf Teonar zu. Der unscheinbare taubenähnliche Vogel darin flattert ein wenig mit den Flügeln bleibt aber ansonsten ruhig.
    Die Katze legt sich auf den Boden, schaut interessiert den Vogel an und schlägt ein wenig den Schwanz hin und her.
    Stolz verkündet Animal: "Mir ist mit diesem Tier etwas gelungen, das wahrscheinlich einmalig ist! Sie kann nicht nur, wie alle trainierten Grauschnabeltauben zu ihrem heimatlichen Schlag zurückfinden und das über hunderte Kilometer. Dieser besonders intelligente Vogel hat die Fähigkeit zu jedem Ort zu fliegen den man ihr sagt, sofern sie vorher schon einmal dort gewesen ist! Und sie kehrt sogar zu demjenigen der sie losschickt zurück, nachdem sie eine Botschaft überbracht hat! Noch dazu kann sie etwas mehr Last tragen als die üblichen, wenige Gramm wiegenden Briefe!"
    Meora bringt sein Erstaunen zum Ausdruck: "Man o man, das ist mal ein Vogel!!!"


    Teonar: "Das ist wirklich sehr erstaunlich. Wie habt ihr das nur geschafft?"
    Animal antwortet etwas zurückhaltend: "Nun, ich habe dieses Tier vom Ei an aufgezogen - mehr noch, ich habe gezielt bestimmte Tiere gekreuzt und so die positiven Eigenschaften verstärkt. Doch ich muss zugeben, ganz ohne Magie war dieser Erfolg nicht möglich. Hier nehmt ihn in die Hand, damit er von jetzt auf dich geprägt ist. Rede mit ihm. Sein Name ist Eloz."


    Teonar nimmt den Vogel in seine Hände, Eloz bleibt dabei ganz ruhig. Er spricht leise zu dem Tier: "Hallo Eloz. Na hast du Lust auf ein Abenteuer?"
    Der Vogel schaut Teonar an, als würde er ihn verstehen.
    Animal:" Hey, er scheint dich zu mögen!"
    Meora streckt seine Hand aus um den Vogel über sein dunkelblaues Gefieder zu streicheln. Eloz hackt mit dem Schnabel nach der Hand.
    Meora zieht sie schnell zurück: "Hey, was soll das?", er schaut den Vogel mißbilligend u vorwurfsvoll an.


    Teonar hält den Vogel hoch: "Ich wette du wirst uns Glück bringen auf der Reise. Vielen Dank Animal, für diesen wertvolle Begleiter. Aber wie nehme ich ihn mit?"
    Animal: "Kein Problem, er wird dir überall hin folgen. Wenn du ihm einen Befehl geben willst, ruf ihn zu dir, nimm in auf deine Hand und sprich ihm ruhig zu. Du wirst sofort merken ob er die Anweisung verstanden hat, oder wenn er sie nicht ausführen kann. Sein Nahrung wird er sich selbst suchen, aber er freut sich besonders über getrocknete Weinbeeren."
    Meora: "Na gut, solange er meine Hand in Ruhe lässt."


    Teonar: "Wunderbar, vielen Dank nochmal. Wir werden Eloz immer gut behandeln. - OK, wir müssen jetzt aufbrechen."
    Der Vogel fliegt aus Teonars Hand auf, kreist einmal in der Hütte und setzt sich dann auf die Schulter von Animal.
    Animal verabschiedet sich von Eloz und dann von Teonar und Meora: "Viel Glück und viel Erfolg!" Die zwei verlassen die Hütte und machen sich auf zum Haus von Vhaan. Eloz folgt ihnen kurz darauf, er fliegt über Teonar hinweg und dann hoch über die Wipfel der Bäume. Mittlerweile steht die Sonne schon hoch über dem Wald, aber am Horizont, nur für die Wachen im höchsten Ausguck in Elvara sichtbar bauen sich neue Wolken auf.

  • Turturslef und Ray gehen ein paar schritte, bis sie auf der anderen Raumseite vor einer großen Tür stehen. Das impulsante Vorhängeschloß verrät, das darin die Waffen aufbewahrt werden. Turturslef zieht einen Schlüssel aus seiner ledernen Schürtze und schließt das Schloß auf. *KLACK*


    Turturslef: "Du hast glück, ein paar habe ich noch und der Kunde hatte sieh nie abgehohlt..."


    Turturslefs blick fiel auf ein paar andere sachen.


    Turturslef: "... Oh und diese Dinger hatte ein Lehrling von mir angefertigt, aber sie sind viel zu schwer, als das sie weit fliegen, aber gegen eine gute Rüstung können sie tatsächlich großen schaden anrichten.


    Ich mag aber diese Dinger lieber:

    Sie fliegen sehr gut sind extrem scharf und schneiden durch Knochen wie ein ein glühender Dolch durch Schmalz. Siehst du diesen kleinen Metallknopf? den habe ich selber angefertigt und sorgt dafür das du die messer nicht aus dieser praktischen Tasche verlierst, außerdem fällt damit das lange festschnühren weg und du hast sie immer grifbereit.
    Ich habe hier aber noch etwas ganz neues, erst letzten Monat Fertig geworden:

    Du dürftest damit gegen niemanden mehr ein Problem haben. Als Dolch stabilisierst du deine Hand und kannst denGegner gut angreifen, aber geworfen hast du 2 Klingen die sich in den Leib des Feindes rammen.
    ...
    Gut nun weißt du was ich dir anbieten kann, aber sagmal welche willste denn?"


    Ein verschmitztes Lächen huscht über Turturslefs gesicht.


    Ray: "Hier, diese würde ich gerne nehmen [er weist auf die zweiten], was sollen sie Kosten?"
    Turturslef: "Hmmm... 500 für 10 Messer."
    Ray: "500? Ich habe aber nur das hier!"


    Ray holt zwei Beutel aus seiner Weste, in dem einen sind einige sachen, die man Krimskrams nennen könnte, aber im anderen sind einige der wunderschönnsten Edelscheine.
    Turturslef nimmt sich einen der Edelsteine und begutachtet ihn.

  • Orkstützpunkt nahe Donnerwald


    Der Maskierte nähert sich schnellen schrittes dem Orkstützpunkt.
    Schon von weiten erblicken ihn die Wachen und werfen sich flüchtig ein paar Worte zu.
    Paxis bleibt kurz stehen, dreht sich um und schaut in Richtung Donnerwald. °Diese Orks....mhhh...°
    Er verwirft seinen Gedanken so schnell wie er gekommen ist und scheitet weiter Richtung Eingang.
    Die Körper der Orks versteifen sich leicht, dies soll wohl ein Zeichen von Erfurcht vor dem Maskierten sein. Einer der Orks spricht: "Kommandoleiter, der General erwartet sie bereits in seinem Zelt."
    Maskierter: "Ich muss sowieso etwas mit ihm besprechen."
    Der Maskierte geht weiter mit den Worten: "Ach Ork, verdoppelt die Wachen an allen Eingängen, in diesem Donnerwald streifen mehr humanoide Wesen umher als die Späher berichteten."
    "Ja wohl Kommandoleiter, ich werde mich sofort darum kümmern."
    Der Ork verstand unter "drumm kümmern", einen anderen Ork mit einem Grunzlaut loszuschicken. Dies wies darauf hin das der grunzende Ork über dem anderen stand und er selbst wohl keine Lust hatte sich darum zu kümmern.


    Vor dem Zelt des Generals, stehen keine Wachen, dies Verwundert den Maskierten zwar aber es überrascht ihn nicht.
    Kaum drinn, sieht er den General, ein recht stattlicher Ork. Groß, muskolös und mit einer, für Orks eigentlich untypischen, glanzvollen Rüstung ausgestattet. Sein Körper wies einige Narben aus vergangen Kämpfen auf, der Maskierte weiß das er hier einen sehr guten Nahkämpfer vor sich hat.
    Da der General auch nicht der dümmste ist befindet sich der Maskierte lieber in der Gesellschafts dieses Orks als sich mit dem einfachen Orksoldaten rumzuschlagen.



    [Ich hätte auch nix gegen kritik, wie gesagt mein erstes RPG und bin offen für negative/positive kritik =)
    ach ja ich bin mir momentan noch nicht sicher ob ich weiterhin nur von "der Maskierte" spreche oder doch lieber "Paxis" schreibe, ich finde "der maskierte" eigentlich besser da er im Normalfall nicht beim namen genannt wird, sollte dies aber sich nicht gut ins RPG einfügen so sagt mir dies bitte und ich werde in zukunft immer "Paxis" schreiben]

    ~
    Es gibt drei Wege, klug zu handeln...
    Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
    Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
    Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
    ~


  • Turturslef: "Wo hast du diesen Edelstein her?"
    Ray: "Edel- Stein? Bei uns spielen die Kinder mit diesen Kieseln ich habe sie immer dabei als erinnerung an schöne Zeiten und als Geschenk für einige kleine Kinder wieso, ist etwas damit?"
    Turturslef: "So einen reinen Unarix-Splitter habe ich noch nie gesehen, wenn Ganadan hier währe er könnte dir damit eine Waffe anfertigen mit der... nein, nicht mal er könnte damit so umgehen wie es nötig währe."
    Ray: "Kann ich damit nicht bezahlen?"
    Turturslef: "Doch, doch, aber ich könnte dir dann nichts geben, was zusätzlich zu den Messern könnte ..."
    Ray: "Dann nimm ihn, wenn ich die Wurfmesser haben darf ist es mir recht."


    Ray freut sich sichtlich, nachdem Turturslef ihm einige Wurfmesser gegeben hatte.
    Vhaan kommt dazu und zieht ein irrwitziges Gesicht, als er Turturslefs Gesichtsausdruck bemerkt.


    Vhaan: "Turturslef, was ist denn los? Hat dich ein Lehrling in den Hintern gebissen, oder was ist los?"
    Turturslef: "Sieh dir das mal an!"


    Vhaan und Turturslef tuscheln etwas auf elfisch und Vhaan wirt Kreidebleich und stützt sich auf Turturslef.


    Ray: "Was ist denn los, habe ich etwas falsch gemacht?"


    Vhaan dreht sich zu Ray.


    Vhaan: "Nein, es ist nur...", Vhaan schluckt schwer, "... weist du nicht was du da mit dir rumschleppst?"
    Ray: "Steine, na und?"
    Vhaan: "Ja, aber... nein, ich lasse es lieber, wir sollten lieber wieder zu den anderen gehen, dann kannst du lieber versuchen deine Schwester zu finden."

  • Ohne noch große worte zu verlieren verabschieden sich Ray und Vhaan von Turturslef, der immer noch ungläubig den Edelstein bewundert, und brechen nun zu Vhaans haus auf.


    Vhaan: "Ray, warum machst du uns immer so das Leben schwer? Erst verärgerst du fast den Rat dann das mit Turturslef, wo willst du uns noch hinführen?"
    Ray: "Ich weiß nicht was du meinst. Meine Schwester ist die einzigste, die meinen Stamm retten kann und das mit diesen Kieseln konnte ich nicht wissen, das sie bei euch so wertvoll sind."
    Vhaan: "Nein, das meine ich nicht so. Ich meinte, das du wohl angenommen hast, das in nicht einmal einem Tag soviele neue Informationen zu deiner schwester gekommen sein könnten und das du Turturslef mit diesem "Kiesel" fast einen Herzinfackt beschert hast."
    Ray: "Herz- Infackt? Was soll das denn sein?"
    Vhaan: "Ne, das erklär ich dir jetzt nicht. Wir müssen aber weite, ich glaube die anderen warten schon auf uns!"


    Ray und Vhaan beschleunigen ihren schritt.

  • [Süden von Melurahedan]


    Tag-IV -morgens


    Eine leichte Schneeschicht bedeckt Drew's dunklen Mantel. Ihm scheint kalt zu sein. Sein Blick ständig auf den Boden gerichtet trabt sein Pferd durch den Schnee. Als Snake Riker hegt er schon seit jeher eine Abneigung gegen den Winter. So schritten die beiden weiter den Süden entgegen um die Grenze Sindoras zu erreichen.



    Nachmittags


    Nach der morgendlichen Reise den Gebirgspass hinauf kommt er an der Grenze an. Schon vom weitem kann er die Silhouette einer kleinen Baracke erkennen. Dort angekommen klopft er noch vom Pferd aus gegen die schon fast morsche Holztür. Nach wenigen Augenblicken öffnet sich die Tür und ein kleiner Grenzer tritt hinaus. Mit einer Pfeife im Mund rauchend schaut er zu Drew Hinauf. Sein Prüfender Blick stahlt zugleich etwas Freude aus .


    Grenzer: “ Ah sieh an ein Soldat der Snake Riker möchte anscheinend über die Grenze” er sich schadenfroh zu sich selbst.
    Drew der diesen Spruch keinerlei Beachtung schenkt antwortet mit gelassener Stimme.
    Drew: “Ja das scheint er wohl vorzuhaben . Er bittet um eine Genehmigung und darum das man ihm die Schranke öffne”
    Der Grenzer scheint sehr verwundert darüber zu sein das es Drew anscheinend ernst meint. Freundlich wie er ist bittet er Drew doch abzusteigen. Dieser folgt natürlich seiner Bitte und tritt in die Baracke ein. Nur der Kamin welcher Brennt erhellt ´den doch sehr gemütlichen Raum . Der Grenzer setzt sich in einen wohl gemütlichen Sessel und bietet Drew einen Stuhl an .


    Grenzer: “ Ihr scheint obwohl ihr in der Armee nicht viel über die neuen Gesetzte zu kennen oder ?”
    Drew: “ Wie meint ihr das ?” fragt er doch sehr verwundert
    Der Grenzer der kurz lachte fuhr weiter fort .
    Grenzer: “ Dachte ich es mir . Nun gut da ihr anscheinend wirklich unwissend scheint erkläre ich es euch . “
    Ein pfeifen stört das Gespräch und der Grenzer gießt sich einen Tee ein. Drew der auch einen angeboten bekommt lehnt dankend ab. Wieder im Sessel erzählt er nun endlich seine Neuigkeiten.
    Grenzer: “ Wo fang ich da am besten an ?” kaute er auf seiner Pfeife herum. “ Ach ja ich weiß “ murmelte er und schaute Drew mit einen wohl eher Väterlichen Blick an.
    “Es ist schon mindestens 3 Wochen her seit dieser Grenzübergang für Snake Riker gesperrt ist . Ihr seid seitdem Der einzige der wirklich hierüber möchte. Ihr müsst wissen seit dem Krieg in der Wüste von Doorades möchte keiner mehr hier her es ist einfach zu gefährlich . Ihr würdet nur abgeschlachtet werden . Zuverlässige Quellen berichten immer wieder das kurz nach dieser Grenze ein Orklager aufgeschlagen wurde. Ich selbst bin nur hier um Händler hindurch zu lassen oder wichtige Personen . Ihr werdet jetzt denken ihr seid wichtig Sir Drew ,aber das seid ihr schonlange nicht mehr jemand anderes hat schonlange euren Platz eingenommen “


    Mit einen zugleich wütenden aber sehr überraschten Blick schaut Drew zu dem Grenzer. Er denkt kurz er habe seinen Namen schon verraten doch dies hat er nicht.
    Drew: “ Woher kenn…” wird er unterbrochen
    Grenzer: “ Woher ich ihren Namen kenne ? Hm leicht gesagt . Es spricht sich eben rum das nicht alle Snake Riker beim Krieg gestorben sind. Reisende sind meist Schwätzer das müssten sie wissen.” sagte er mit einer nun kühleren Stimme.
    Drew der nun nur noch wütend scheint stürmt aus der Hütte hinaus . Sein Blick ähnelt nicht mehr den eines treuen Gefolgsmannes sondern den einen Rächenden .
    Drew: “ Vielen Dank das sie mir das Erzählt haben ich muss zurück “ wirft er dem Grenzer noch beim rausgehen an den Kopf und steigt energisch auf sein Pferd und reitet los .


    Grenzer: °Dummer ,armer Drew. Nett ist er ja aber ob er es wieder schafft in der Gunst zu steigen ? Ich hoffe es für ihn. ° schaut er ihm nach
    Drew der schon nicht mehr zu sehen und im Galopp den Pass hinunter reitet murmelt leise Flüche die man sonst nur vom Pöbel der Gesellschaft erwarten würde.Doch mit seinen Gedanken scheint er woanders zu sein .
    Drew: ° Wieso hintergeht mich der König so dermaßen ? Zuerst meint er ich treffe ihn in Drisorak . Dann werde ich an der Grenze aufgehalten und werde wie ein Bote hin und her geschickt? . Das erfordert antworten ° denkt er sich und reitet in die Nacht herein .

  • Ray und Vhaan kommen einige Minuten später vor Vhaans Haus an.


    Vhaan: "Ich frage mich ob Leaf schon fertig ist mit den Vorräten, für eure Reise?"


    Ray: °Wieder dieser Angst gestank von diesem "Kind", was hir wohl passiert ist? Ist das Kind vielleicht...?°



    [*AUF UNIMATRIX ONE WART* ich hoffe es geht weiter!]

  • [Wo ist dieses Kind eigendlich hin verschwunden?]



    Ein taubenartiger Vogel kommt geflogen, kreist kurz über Ray und landet auf Vhaans Schulter. "Was ist denn...? Ach, hallo Eloz!"


    [Da Ray´s Art sehr naturverbunden ist, denke ich nicht, daß er sich darüber wundert.]


    Teonar und Meora erreichen kurz darauf ebenfalls Vhaans Haus.
    "Na, wie gefällt dir dein Geschenk, Teonar.", Vhaans Laune scheint durch den Vogel deutlich erheitert, Elfen lieben eben die Natur.
    Teonar antwortet freudig: "Tja, ein solches Geschenk habe ich jedenfalls noch nie bekommen. Ich denke Eloz wird uns noch sehr nützlich sein."
    Vhaan: "OK, dann lasst uns mal hineingehen. Ich denke die Rucksäcke sind fertig gepackt."
    Teonar: "Ja, dann können wir endlich loslegen! Na Ray, hast du beim Schmied bekommen was du brauchst?"

  • Ray: "Klar, Urteile selber."


    Ray nimmt die Westen seiten und zeigt Teonar seine Wurfmesser, die die halbe Weste ausfüllte.


    Ray: "Das müsste erst einmal für die nächsten Monate reichen!"


    Mit einem lächen auf dem gesicht betritt Ray Vhaan´s Haus und Leaf ist noch wild dabei einen letzten Rucksack mit Vorräten zu füllen.

  • ~Landsitz von Huranues de Lopark in der Provinz Ramueg, mittags~


    Wache:"Der Diener braucht aber lange. Er müsste längst zurück sein. Lass uns mal nachsehen.


    Wache2:"Okay, aber wenn der Herr verärgert ist bist du schuld!"


    Wache:"Wenns sein muss..."


    *Die beiden Wachen öfnnen die große Flügeltür und sehen ihren Herrn Tod auf seinem Stuhl sitzen.*


    "Wache2:"Oh mein Gott! Dieser Diener muss ein Attentäter gewesen sein. Hinterher! Lassen wir den Assasinen nicht entkommen!"



    ~Nicht weit entfernt auf der Straße~


    Meriadoc:°Ob sie es schon bemerkt haben? Ich hoffe nicht. Ich hätte doch etwas vorsichtiger handeln sollen...°


    Wache:"Dort vorne ist er! Los, den schnappen wir uns."


    Meriadoc:°Oh oh...naja, wenigstens nur zwei.°


    *Meriadoc zieht einen Shuriken aus seinem Gürtel und nimmt ihn in die rechte Hand. Die Wachen heben ihre Schilde und stürmen auf ihn zu. Mit einer blitzartigen Bewegung springt Meriadoc zur seite und wirft in schneller Abfolge all seine fünf Shuriken. Einer der Wächter wird von einem der Wurfsterne fast enthauptet, der andere hat nur ein paar Kratzer abbekommen. Als er endlich abbremsen kann dreht er sich um. Seine Bewaffnung ist viel besser als die Meriadocs...*

  • Vhaan, Teonar und Meora betreten hinter Ray das Haus, Eloz fliegt draußen etwas umher. Leaf:"Hallo, wir sind fast fertig. Ihr müsst nur noch euer Zeug aus dem Krankenzimmer holen."
    Teonar:"OK, dann machen wir das gleich. Gibt es neues von Auretheus? Leaf, Lelis bleibt es bei eurer Entscheidung hier zu bleiben?"
    Elvan:"Lyn und Auretheus werden wohl vorerst nicht mehr sehen. Vielleicht begegnet ihr den beiden nochmal. Lyn hat auch noch ihren Rucksack und den Pelzmantel hier gelassen."
    Leaf:"Ja, wir bleiben. Sicher können wir hier auch helfen."
    Vhaan:"Klar, Arbeit gibt es immer genug."


    Teonar:"Nun gut, gehen wir mal die Sachen holen."
    Im Krankenzimmer angekommen packen Ray, Meora und Teonar ihre Sachen zusammen. Teonar schnappt sich seine leichte Rüstung, den Dolch u den Auftrag aus den Taschen des Drow und lässt auch das Schwarzpulver unbemerkt in seine Tasche verschwinden. Danach kehren die 3 in Vhaans Haus zurück.

  • Mit einem breiten Grinsen im Gesicht betritt Ray Vhaans Haus und sieht Vhaan und Leaf an.


    Ray: "Man das Essen reicht sicher für zwei, oder drei Mondzyklen, das essen müsste eher verderben, bevor wir alles gegessen haben, so viel ist das!"


    Von der elfischen Küche überzeugt klopft Vhaan Ray auf die Schulter.


    Vhaan: "Nein, wir wissen schon was wir machen, das Essen kann nicht verderben, teilt es euch trotzdem gut ein."
    Ray: "Sicher."

  • Auretheus beisst sich auf die Lippe.Zwar ist er Schmerzen dieser Art durch seine Vergangenheit gewohnt,doch ist ihm eine solche Wunde in den letzten Monaten erspart geblieben.Während sich der zu Boden gegangene Bandit langsam wieder aufrichtet,umschliesst Auretheus den Dolch mit seiner Faust und zieht die Klinge langsam aus seinem Bein.Mit einem leisen,dunklen Geräusch lässt er den Dolch zu Boden fallen,als der Jäger schon wieder auf ihn zustürmt.Auretheus hat keine Chance auszuweichen,und die Faust des Jägers drückt sich tief in seine Magengegend.Auretheus verzieht das Gesicht,und unter den erleichterten Blicken des Jägers,der Lyn weiterhin das Messer an die Kehle drückt,geht er in die Knie.


    °Verdammt,ich bin aus der Übung...ich darf nicht versagen,sonst ist nicht nur mein Leben zu Ende,sondern auch das von Lyn...ich muss es schaffen!Allein schon für meine Ehre...°


    In diesem Moment setzt der Jäger zu einem Tritt gegen Auretheus' Kopf an,doch in diesem Moment schnellt Auretheus empor.Mit beiden Händen packt er das auf ihn zuschnellende Bein,blockt so den Tritt und schnellt herum,um die eigene Achse,sodass er dem Banditen den Rücken zuwendet.Dieser strauchelt,das Blocken kam unerwartet.Doch nun rammt Auretheus seinen Ellenbogen mit aller Kraft gegen die Brust des hinter ihm stehenden Jägers.Dieser stöhnt und sackt zusammen.Auretheus dreht sich herum.


    °Allmählich verlässt mich meine Kraft,ich verliere zu viel Blut...ich muss das schnell beenden...°


    Mit einem schnellen Griff in den Stiefel zieht Auretheus ein Wurfmesser hervor und schleudert es dem verbleibendem Jäger entgegen,welcher entsetzt aus dem Weg hechtet und Lyn dabei loslässt.Doch dazu hatte dieses Ablenkungsmanöver gedient,und nach einigen schnellen Schritten und einem schnellen und kräftigen Tritt ist auch der letzte Jäger ausgeschaltet.Genau zum richtigen Zeitpunkt,den Auretheus beginnt,zu wanken und bricht schliesslich zusammen.Mit geschwächter Stimme sagt er:


    "Lyn....seit....seit ihr in Ordnung?Geht es euch gut?"

    Zuletzt durchgespieltes Spiel:


    Alice im Wunderland (DS,2010)


    Fazit: Tolle und liebevolle Grafik mit Tim Burton-Touch.Leider zu leicht und zu kurz,trotzdem hoher Spassfaktor.


    6/10


    Stand: 31.3.2010

  • *Meriadoc landet in leichter Hocke im Gras. Er sieht aus den Augenwinkeln den Wächter ankommen und springt in die Höhe. Mit einem Streich seines Schwertes zerschlägt er geschickt den Speer des Gegners. Dieser stößt ihn jedoch mit dem Speerr zurück und zieht darauf ein Schwert.*


    Meriadoc:°Das werde ich nicht so einfach zerschlagen können. Ich muss listig sein.°


    *Der Wächter stürmt erneut heran, doch Meriadoc duckt sich unter dem Hieb weg und erwischt den Mann mit dem Heft seines Kurzschwertes am Rücken. Der getroffene stöhnt auf und geht zu Boden.
    Meriadoc nähert sich vorsichtig. Als er in Schlagweite kommt attackiert ihn der Wächter etwa in Oberschenkelhöhe. Meriadoc springt hoch und schafft es ihm auszuweichen. Er landet auf dem Wächter und presst ihm die Luft aus den Lungen. Ein Stich und schon war die Sache erledigt.*

  • Lyndis konnte nichts tun außer dem spektakulären Kampf zuzusehen. Als dann endlich alles vorbei war, begann Aurethes zu wanken und brach zusammen.
    "Lyn....seit....seit ihr in Ordnung?Geht es euch gut?" fragte er sie schwach.
    "Auretheus!?" schrie Lyn entgeistert. Langsam krabbelte sie auf allen vieren zu ihm und presste ihre Hand auf seine Wunde.
    "Ihr habt zu viel Blut verloren! Ihr müsst wach bleiben um mir zu sagen wie ich euch helfen kann!" forderte sie ihn auf.
    °Verdammt... und alles nur wegen meines Leichtsinns...° verurteilte sie sich selbst.
    "Bitte... wie kann ich euch helfen?" fragte sie nocheinmal mit Nachdruck.