Mixed World Remake - Das RPG

  • Imala


    Imala spielte noch einige Stunden lang mit Kiaran.Mit ihren Gedanken war sie jedoch weit weg.Sie hatte nur noch Faith's Worte im Sinn.Sie konnte es schon gar nicht mehr abwarten bis Faith zurück kam und sie hier raus holte.
    Irgendwann wurde sie des Spielens mit Kiaran müde und legte sich in ihr Bett.Schlafen wollte sie nicht auch wenn sie müde war.Sie konnte nicht schlafen sie war viel zu aufgeregt. Einige Zeit lang starrte sie einfach nur an die weiße langweilige Decke ihres Zimmers bis sie ihren Kopf zur Seite drehte und ihren Blick auf Kiaran ruhen ließ.Kiaran hatte sich vor dem Bett hingesetzt und schaute Imala an.Imala lächelte als sie Kiaran sah wie er da saß und sich nicht rührte.Schon nach kurzer Zeit schloß sie die Augen und schlief ein.
    Im Schlaf drehte sie sich einige male.Und auch Kiaran legte sich schlafen als er sah das Imala eingeschlafen war.
    Als es an der Tür klopfte schreckten sowohl Imala als auch Kiaran aus ihrem Schlaf auf.Es klopfte erneut und Imala sprang von ihrem Bett auf.Sie rannte zur Tür und öffnete diese.Doch die Person die dort stand war nicht wie erwartet Faith sondern jemand unbekanntes.Die Person hatte sie irgendwann mal gesehen.Es war ein Bediensteter im Haus.
    Er kam schnell rein und schloss die Tür vorsichtig hinter sich.Er vergewisserte sich das sonst niemand da war und sprach dann leise zu Imala.
    "Mein Name Odhran.Faith schickt mich.Sie konnte nicht her kommen.Dein Vater hält sie auf Trapp mit allen möglichen Aufgaben.Er muss wohl heraus gefunden haben das sie dir helfen wollte."
    Imala musterte Odhran etwas misstrauisch aber genau.Er war mindestens einen Kopf grüßer als sie selbst und hatte schwarzes Haar.Seine Haare waren etwa schulterlang und zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden.Er trug die gewohnte Uniform der bediensteten dieses Hauses.
    Odhran fuhr fort nachdem er gemerkt hatte wie Imala ihn gemustert hatte :"Wenn du mich nun zu ende gemustert hast würde ich dich gerne in ihren Plan einweihen.Hör mir jetzt gut zu.Ich sage das nur einmal! Wir müssen uns beeilen. Wir haben nur wenig zeit.Wir müssen durch den ersten Gang bis zur Küche.Faith hat dort einen gang entdeckt der hinaus führt.Faith wartet dort auf uns.Wir werden dich durch den Gang nach draußen führen.Wenn du draußen bist werden wir dich bis nach unten begleiten.Du hast nicht viel Zeit!"
    Imala hörte ihm genau zu und nickte als er fertig war.

  • Erz grinste und sagte "Selbstverständlich." Nachdem er sein Schwert in der dazugehörigen Scheide versenkt hatte,nahm er sie vorsichtig auf den Rücken und versicherte sich,dass sie nicht fallen konnte (und dass er ihr nicht an gewisse Stellen fasste...).Er stand vorsichtig auf und wandte dann den Kopf nach hinten zu seiner Begleiterin,die ihre Arme vor seiner Brust verschränkt hatte und sich so festhielt.Erz versuchte,einige Bilder aus seinem Kopf zu vertreiben,und wurde ein wenig rot im Gesicht.
    "So,ähm,wo gehts hier raus?"


    °Ich hoffe sie kennt den Weg,in ihrem Zustand würde ich es ihr zutrauen dass sie sich nicht mehr erinnert...es muss schnell gehen,wenn wir angegriffen werden habe ich keine Hand frei...vielleicht hätte ich dieses Biest doch erledigen sollen,nicht,dass uns das noch zum Verhängnis wird...ich bezweifle,dass hier noch andere am Leben sind,vielleicht noch dieser Kerl und seine Freundin,von der sie vorhin gesprochen hat...aber es ist wichtiger,das wir hier erstmal rauskommen°

    Zuletzt durchgespieltes Spiel:


    Alice im Wunderland (DS,2010)


    Fazit: Tolle und liebevolle Grafik mit Tim Burton-Touch.Leider zu leicht und zu kurz,trotzdem hoher Spassfaktor.


    6/10


    Stand: 31.3.2010

  • Cassandra presste sich an den Mann, sah sich kurz um und gab ihm auch schon die erste Anweisung.
    "Wir sind hier im dritten Stock, im Westflügel... wenn wir diesem Gang folgen, müssten wir zu den Aufzügen kommen!"
    sagte sie erleichtert. Gesagt getan, machte sich das Gespann auf den Weg. Nach kurzer zeit ließ Cassandra ihren Kopf auf seine Schulter sinken und fragte.


    "Sag' mal, wie ist eigendlich dein Name?" Noch bevor der Mann antworten konnte, seufzte Cassandra auf und sagte
    "Ach was solls, geht mich ja eigendlich nichts an... mein Name ist Cassandra, falls du es wissen willst..."
    Sie war sehr schläfrig, auch das Gefühl von geborgenheit, das ihr der Fremde vermittelte, trug nicht gerade dazu bei, sie wach zu halten.
    Mit halb geschlossenen Augen, nahm sie jedoch ein leises Wimmern wahr.


    "H-Hast du das gehört?" fragte sie ihrem Begleiter wieder hellwach.

  • "Ja,habe ich..." Erz drehte den Kopf,um feststellen zu können,aus welcher Richtung das Geräusch kam.Er lauschte.Einen Moment war nichts zu hören,ausser einigen unmenschlichen Geräuschen aus anderen Stockwerken,sowie das dazugehörige Bersten verschiedener Dinge wie Türen oder Fenser.Doch das Wimmern wurde nun zu einem leisen Hilferuf,und Erz konnte jetzt etwa die Richtung ausmachen.
    "Wir müssen hier raus,aber ich befürchte,wir müssen erst nachsehen,was da los ist..."


    Cassandra auf seinem Rücken nickte und wirkte wieder wach,als er sich in Bewegung setzte und dem menschenleeren Gang bis zur nächsten Kreuzung folgte.Vorsichtig streckte er den Kopf um die Ecke und erblickte ein an der Wand kauerndes Mädchen,das genauso kraftlos und verzweifelt wirkte,wie Cassandra,als er sie vor wenigen Minuten gefunden hatte.Er machte ein paar schnelle Schritte und kniete auf einem Bein,sodass Cassandra nicht runterviel.


    "Hey,alles in Ordnung?" °Blöde Frage,offensichtlich nicht...blöde Floskeln,aber wie soll ich sonst fragen was los ist?Naja,ein 'Was ist los?' hätte es wohl auch getan,ohne so komisch fragen zu müssen,aber zu spät..egal..°

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    6/10


    Stand: 31.3.2010

  • Christine blickt auf und sah den Mann an der sie angesprochen hatte.
    "Naja, ging schonmal besser", sagte sie und versuchte zu lächeln.
    Sie versuchte sich hinzustellen, doch ihre Beine wollten ihr nicht gehorchen so dass sie nur schwankend an der Wand lehnte.
    "Kannst du mir helfen hier raus zu kommen? Bitte, ich schaff das nicht alleine.", sagte sie unter ankommenden Tränen.

  • "Das war auch eine dumme Frage von mir,mein Fehler..."
    Erz sah zu,wie sich das Mädchen bemühte,wieder auf die Beine zu kommen,Cassandra tat das selbe.Als sie jedoch strauchelte und um Hilfe bat,dachte er:


    °Ist das heute irgendwie der Tag der Mädchen,die es allein nicht schaffen und um Hilfe bitten?Ich hab ja kein Problem damit,aber allmählich gehen wir die Arme aus,Cassandra trägt sich ja nicht von alleine...naja,ich will mal nicht so sein,nicht wahr...°


    "Natürlich helfe ich dir hier raus,aber ich fürchte ich kann im Moment nicht viel mehr tun als dich zu begleiten,wie du siehst..."
    Mit dem Kopf nickte er in Richtung Cassandra,die daraufhin schnell in eine andere Richtung schaute.Das Mädchen,das dort vor ihnen an der Wand kauerte,erschien ihm wie ein Déjà-vu,Cassandra wirkte zuvor genauso kraftlos und erledigt...lediglich der Kami fehlte in diesem Bild,doch dieses Detail durfte ruhig vernachlässigt werden.

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    6/10


    Stand: 31.3.2010

  • "Danke, keine Sorge, Sie brauchen mich nicht zu tragen, ich schaff das schon, aber falls ein Kami auftaucht", sagt sie mit schwacher Stimme.
    Sie steht auf und geht ein paar kleine Schritte, allerdings fängt sie an zu straucheln und fällt, kann sich aber im letzten Moment noch an am rechten Arm des Unbekannten festhallten.
    "Tu-tut mir Leid. Ich werd das schon schaffen.", sagte sie mit schwacher aber lächelnder Stimme.

  • °Das ist sie doch oder?° schoss es ihr beim Anblick des Mädchens sofort durch den Kopf, weswegen sie schnell zur Seite blickte.
    Es war schnell beschlossene Sache, dass sie den beiden nun folgen würde, so began Cassandra, den weiteren Weg zu erklären.
    "Ok, wir müssen zurück, damit wir wieder im richtigen Gang stehen." gab sie die anweisung, woraufhin die Grupe sich in bewegung setzte.


    Nach einigen Minuten, die ihnen wie eine ewigkeit vorkamen, erreichten sie endlich die Aufzüge. Es war jedoch kein freudiges Lächeln, das sich ihn ihre Gesichter prägte, vielmehr war es das entsetzen das in ihnen hochkroch.


    Die Lifte waren vollkommen zerstört. Die Kami hatten volle Arbeit geleistet.


    "Oh... das ist natürlich schlecht..." murmelte Cassandra nachdenklich.

  • [Das musst du grade sagen,dass du dir die Zeit nimmst und hier reinspammst ;)]


    °Verdammt,sowas hatte ich befürchtet...naja,andererseits heisst es ja immer 'Aufzug im Notfall nicht benutzen',trifft hier wohl auch zu...aber es muss irgendwo noch einen anderen Weg hier raus geben,die Aufzüge können nicht das einzige sein...aber wer weiss,ob sie sich noch an anderes erinnern kann?Schliesslich wurde sie nach der Operation auch im Fahrstuhl befördert..°


    Nach einem Blick auf die zerstörten Liftschächte warf Erz einen Blick auf ihre neue Begleiterin,wandte dann jedoch den Kopf in Richtung Cassandra,die etwas abwesend auf die ehemaligen Aufzugtüren starrte.


    "Cassandra,hier gibt es doch sicher noch irgendeinen anderen Weg raus oder?Treppenhäuser,Feuerleitern,irgendwas ist doch bestimmt noch da."


    °Andernfalls sind wir aufgeschmissen,aus dieser Höhe überlebt kein normaler Mensch einen Sprung...°

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    6/10


    Stand: 31.3.2010

  • Cassandra schrak kurz auf und sah sich die Umgebung musternd um. Mit ihren Blicken versuchte sie verzeifelt einen anhaltspunkt zu finden was ihr auch gelang.
    "Seht nur, das Schild!" machte sie die Gruppe auf ein 'Stairs'- Schild aufmerksam, das sie entdeckt hatte.
    "Da müssen wir rüber!" wieß sie ihrem träger den Weg, der ihn den langen Gang bis zu den Treppen entlangführte. Dort angekommen verzog sie langsam ihr Gesicht, sie stellte in Frage ob der junge Mann der sie herumtrug, auch noch die Treppen bewältigen konnte.
    "Ähm, hier trennen sich unsere Wege, nichtwahr... oder schaffst du die Treppenstufen?" fragte sie misstrauisch.

  • "Was zum...hey,ich lass dich jetzt sicher nicht hier sitzen,das ist ja wohl nicht dein Ernst...wenn ich nicht in der Lage gewesen wäre,dich hier ganz rauszutragen,hätte ich dich höchstwahrscheinlich garnicht erst mitgenommen,okay?"


    °...°


    Erz zwinkerte ihr schelmisch zu und lachte.Entweder Cassandra hielt ihn für schwächer als er war,oder sie hielt sich für schwerer als sie war.Diese Frage liess Erz jedoch lieber unbeantwortet,stattdessen setze sich das Trio vom dritten Stock in Bewegung in Richtung Erdgeschoss.Die Verwüstung hatte das gesamte Gebäude erfasst,und auch die Treppen waren keine Ausnahme.Stellenweise waren Stufen herausgerissen worden,Leichenteile lagen herum und ein unangenehmer Geruch,eine Mischung aus dem üblichen Geruch in Krankenhäusern und dem Gestank verbrannten Fleisches,lag in der Luft.
    Doch nach einer Weile hatten Erz,Cassandra und ihre Begleitung,die sich noch nicht vorgestellt hatte,das Erdgeschoss erreicht.Die Aufzugschächte boten das selbe Bild wie in den anderen Stockwerken,die sie gesehen hatten,doch hatten die Kami dieses Stockwerk gründlicher abgeschlachtet als die anderen.Unzählige,bis zur Unkenntlichkeit entstellte Leichen bedeckten den Boden.


    °Bloss raus hier,ich kann das den beiden nicht länger als unnötig zumuten...°


    Sie folgten einem Schild mit der Aufschritt 'Exit ->' in der angegebenen Richtung,und das von aussen durch die Fronttüren einstrahlende Sonnenlicht war bereits von der nächsten Ecke innerhalb des Korridors zu sehen.


    °Endlich,der Ausgang...dann kann ich die beiden hier in ärztliche Hände übergeben und muss mich um nichts mehr kümmern...ein Glück dass wir nicht angegriffen wurden,wir wären ein gefundenes Fressen für diese Mistviecher gewesen...°


    Froh über ein baldiges Ende ihrer Tour durch dieses Schlachthaus liefen sie in Richtung des Ausgangs.Das Sonnenlicht zeichnete zwei unmenschliche Schatten an die Wand gegenüber,die schnell grösser wurden.Kamis.Direkt vor ihnen,und auf direktem Weg zu drei wehrlosen Mahlzeiten.


    "Ah,verdammt..."

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    Alice im Wunderland (DS,2010)


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    6/10


    Stand: 31.3.2010

  • Das Mädchen mit dem braunen Umhang, beobachtete die Situation die sich im inneren des Gebäudes abspielte. Keiner der Polizisten machte Anstalten auf die Gerade aufgetauchten Kami im Krankenhaus, oder den Kami der mit einer weiteren Person kämpfte, zu feuern.
    Es war nun an der Zeit zu handeln, doch was sollte sie tun?
    Sie hatte eine schwerwiegende entscheidung zu treffen, einerseits durfte sie keine aufmerksamkeit erregen, andererseits musste sie das Mädchen namens Cassandra, beschützen.
    Nervös blickte sie zwischen den Polizisten und den Kami in der Empfangshalle des Hospital's hin und her. Dann hob sie langsam ihre Hand und schloss die Augen. Ruckartig öffnete sie sie wieder und erzeugte einen Luftstoß der den gläsernen Eingang vollkommen zerstörte und einige Splitter auf die BEstien feuerte.
    Die verwirrten Gesichter der Polizisten ignorierend, erzeugte sie einen weiteren Luftstoß um einen gepanzerten Truppenwagen umzuwerfen. Die dadurch entstandene aufregung nutzte sie geschickt, um bis zum eingang des Gebäudes zu kommen.
    Zielstrebig schritt sie weiter ohne die Kami weiter zu beachten, den ersten fegte sie gekonnt mit einem Windhieb in einen Abstellraum, den zweiten gegen die Empfangstheke, die dadurch in ihre einzelteile zerlegt wurde.


    "Kommt mit, es bleibt uns nicht viel---" doch bevor sie ihre Anweisung zuende geben konnte, trat das schlimmst mögliche ein, die Leichen, die bis zu diesem Moment regungslos auf dem kalten Mamorboden verweilten, erhoben sich langsam und schreckliche mutationen veränderten ihr äußeres.


    Dies war der Grund warum die Polizisten sich nicht weiter vorwagten, es würde wohl eine 'Säuberung' geben, dachten Cassandra und das Mädchen das sie rettete gleichzietig. Sie mussten sich nun beeilen, eine flucht durch den Haupteingang schien ausgeschlossen, selbst wenn sie die unzähligen neuen Kami vernichten könnten, wären da immer noch die vielen Polizisten, die bereitwillig auf alles feuern würden, das sich aus dem Krankenhaus bewegen würde und die Zeit saß ihnen im Nacken, bald schon würde die 'Säuberung' stattfinden...

  • >> Barake in Bezirk 31


    Zwei dunkle Augen starren Arios aus dem Loch an und eine reihe scharfer, spitzer Zähne funkeln auf. Ein lächzendes schlürfen folgte und nachdem etwas den Boden erschütterte und den Kami sich zurück ziehen ließ kam Arios wieder zu seiner eigenen Ruhe, auch wenn die erschütterung ihn fast umgeworfen hätte.


    Arios: "Raus hier, aber schnell! Wir sind hier nicht sicher!"
    Arios: °Sind sie also mal auf einen Neuen trick gekommen, gut das zuwissen, dann werde ich das auch bald in mein Training aufnehmen.°


    Mit einem flüchtigen Blick auf den Kumpel des Einwoners erkannte Arios schon, das er es eh nicht schaffen würde, die Wunden an Armen und Beinen haben schon aufgehört auszubluten und das Blutrinsaal, das sich gebildet hatte und auch in das Loch des Kami geflossen ist zeigte das er keine Überlebensschanze mehr hatte.


    Arios: "Na los, beweg dich endlich, wir müssen zu der nächsten Sicherheitszone! ..."


    Eine weitere Erschütterung ließ den Boden erzittern und ein donnerndes Geräusch erklang aus der Nähe.

  • Die neu zum Leben erwachten Kami drängten sich wie eine undurchdringliche Mauer vor dem Haupteingang.


    "Ok hier geht es nicht weiter, wir müssen es bei der Krankenwageneinfahrt versuchen!"
    gab sie den anderen Gruppenmitgliedern eine Anweisung, auch wenn es zunächst fraglich schien, ob sie sich den Befehlen eines kleinen Mädchens fügen würden.


    "Nun geht schon, ich werde versuchen sie ein bisschen aufzuhalten!" brüllte das Mädchen sie an und wandte sich von ihnen ab um sich den Kami zu stellen.



    In Ebene 2, weit weg von den Ereignissen in Bezierk 31, saß ein junger Mann mit stacheligen, blonden Haaren vor dem Fernseher und sah mit an, wie die Polizei das Krankenhaus umstellten und langsam den weg für einige R.A. Leute frei machten.
    Plötzlich öffnete sich die Tür hinter ihm und der Partner des Mädchens kam herein. Er legte seinen braunen Umhang ab und ging langsam auf das Sofa zu.
    Er hatte strupiges Braunes Haar und blaue Augen. Er trug ein schwarz gehaltenes Outfit.


    "Sieh dir das an, sie bringen es schon die ganze Zeit in den Nachrichten..." wies der Mann auf dem Sofa den anderen hin.
    "Hoffentlich stellt Tira keinen blödsinn an..." murmelte er nachdenklich, was allerdings nur ein schmunzeln erntete.
    "Ich habe das Gefühl dafür ist es schon zu spät." sagte er belustigt und deutete auf den Fernseher, welcher gerade die Wiederholung einspielte und ein in das Krankenhaus fliegendes Polizeiauto zeigte, ebenso wie das Mädchen namens Tira, auf das sogar gezoomt wurde.


    "Man kann sie echt nichts allein machen lassen... was versteht sie denn bitte unter nicht auffällig..." beschwerte sich der junge Mann mit dem braunem Haar und verließ den Raum wieder um zu seiner Partnerin zu stoßen.

  • Während Arios seine Axt wegsteckte und darauf den immer noch dümmlich im weg rumstehenden Zivilisten, richtung Tür schuppst, passierte es schon.
    Mit lautem scheppern und donnern grollte es und das Dach wurde vor irgendetwas eingedellt.


    Arios: "Nun beweg dich endlich, ehe ich dich in Fetzen reiße!"


    Kaum das Arios mit seiner Drohung angefangen hatte bewegte sich der Mann endlich. Weitere Geräusche ertönten und als das Dach zu Boden gedrückt wurde, Staub und Holzsplitter flogen umher, vordehnen sich Arios gerade noch mit knapper not durch sein Schild schützen.


    Arios: °Was um alles in der Welt???...°
    Einwohner: "... Verdammt wir werden alle Sterben! ... Wo, ... wo ist Soren?"
    Arios: "Halt den Mund und renn! Wir müssen hier weg!"


    Brüllt Arios mit voller Kraft und dem wissen, das er keine Ahnung hat, was hier nun los ist.

  • (Ich mache dann einfach mal wieder etwas weiter, wenn sonnst keiner will...)


    Als sich die Trümmer und der Staub etwas legt sieht man, das irgendetwas das Gebäude völlig in schutt und Asche gelegt hat.


    Einwohner: "SOREN!"
    ...
    Arios: "Er war schon tot, er hatte glück das er es schon war, sonnst hätte ihn ein Kami erwüscht."


    Die situation scheint sich wieder leicht zu beruhigen, zumindeest kann man bis auf ein paar letzte geräusche von umstüzenden Stützen und scheppern vom Wellblech nichts mehr hören, was eine Bedrohung sein könnte.


    Arios: "Also los, weiter zu den Schutzräumen, oder soll ich dich hinschleifen?!"


    Mit einem chütteln des Kopfes, von Einwohner, machten Arios und er sich auf den weg zu den Schutzräumen.


    Arios: °Was das auch immer war, ich muss nachher nochmal her kommen um mir das hier anzusehen.°

  • °...Ich schätze mal,hier gehts nicht weiter.Mist.°


    Erz drehte sich auf dem Absatz um und setzte sich in Bewegung,Cassandra auf seinem Rücken und ihre (immer noch namenlose,wie unhöflich) Begleitung im Schlepptau.Er war bereits ein paar Meter gelaufen,als ihm auffiel,dass er sich in diesem Gebäude ja nicht auskannte.


    "Cassandra...weisst du,wo wir hier noch rauskommen könnten?Ich fürchte,hier nicht..."


    °Vielleicht gibts hier in der Nähe nen Wegweiser oder sowas...°


    Das Trio stolperte weiter,während Cass angestrengt versuchte,sich an etwas zu erinnern,was ihnen helfen könnte.Das Erdgeschoss hatten sie ja bereits erreicht,und neben dem Haupteingang gibts es in diesem Stockwerk noch...


    "...die Einfahrt für Krankenwägen!"

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    Alice im Wunderland (DS,2010)


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    Stand: 31.3.2010

  • Das Mädchen war ziemlich froh darüber, dass die Gruppe rund um Cassandra nach einem Fluchtweg suchte, das verschaffte ihr um einiges mehr Spielraum ohne auf Unschuldige zu achten.
    Die langsam näher kommenden Kami, machten ihr keine Angst, doch die vor dem Gebäude aufgetauchten Mitglieder der R.a. schon eher, sie waren nur zu zweit, doch das allein brachte sie dazu, einmal schwer zu schlucken. Ein Gebäude von Kami zu "reinigen", wie sie es nannten, hieß jedes Lebewesen im umkreis zu töten, sei es nun ein Mensch oder ein Kami.


    Doch darum konnte sie sich noch keine Gedanken machen, ersteinmal hieß es die aufdringlichen Kami loszuwerden.


    __



    Cassandra und die anderen zuckten vor Schreck zusammen, als eine Explosion und ein hinterherjagender Lichtblitz die Gänge erschütterten. Sie brauchte einen Moment um sich wieder zu fassen und ihrem Begleiter zu antworten.


    "Stimmt, wenn wir..." begann sie und sah sich kurz um, um sich zu orientieren, "...in diesem Gang bleiben und dann zwei mal links abbiegen, müssten wir hin kommen, ich war da schon oft, wir haben hin und wieder einen Krankenwagen notwendig..." beendete sie ihre wegbeschreibung.

  • Die Gruppe setzte sich in Bewegung,Erz legte jedoch noch etwas an Tempo zu...etwas Bedrohliches lag in der Luft,die Sache war ihm nicht geheuer,auch wenn er nicht wusste,warum.Die Angespanntheit der anderen trug noch zusätzlich dazu bei,dass es ihm einen Schauer über den Rücken jagte.Während vorher von draussen noch Lärm und laute Stimmen zu ihnen durchdrangen,war jetzt nurnoch der Kampf,den sie hinter sich gelassen hatten zu hören.Sie mussten sich beeilen....


    Die Gruppe befolgte Cassandras Anweisungen und kam ihrem Ziel stetig näher.Doch wer wusste,ob sie dort besseres erwarten würde?Sie waren schliesslich losgelaufen,ohne zu wissen,ob ihr Zielort sicherer war als der,von dem sie kamen...gegen Kamis wären sie immernoch wehrlos,und diesmal würde es dauern,bis ihnen jemand zu Hilfe kam.

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