Ressourcenklassen

  • Diskussion zum Artikel Ressourcenklassen:

    Zitat
    Vermutlich wird das Thema, welches ich letzte Woche so unbedacht angerissen hatte [URL:http://www.etcg.de/yugioh/articles.php?action=view&id=792], uns (mit Pausen) noch eine ganze Weile beschäftigen. Momentan plane ich, daraus eine kleine Serie zu machen, sofern in den Kommentaren nicht gleich ein Sturm der Entrüstung auf mich einbricht. Tatsächlich scheine ich ein wenig meinen eigenen Werdegang als Spieler und die damit verbundene Entwicklung meiner Denkweise rekonstruieren zu müssen, denn ich…
  • Es bleibt spannend. Ich freue mich auf den nächsten Artikel, denn ich war schon immer Anhänger von Theory-Oh!


    Eins muss ich erwähnen, das habe ich auch schon öfters im Forum bemerkt: 'Removel' schreibt man mit -al, auch wenn es sich um die Substantivierung von 'remove' handelt. Da wird immer ein -al angehängt^^

  • Endlich mal eine Kolumne, die ich wirklich ausführlich mit der Theorie befasst. (Nicht, dass soul und harti das auch taten, nur machst du das halt wirklich ausführlich)


    Freue mich wirklich auf die Fortsetztung. Nur hat mir in der Einteilung heut etwas in der Richtung von speziellen Karten gefehlt, wie z.B. Makrokosmos, was für mich in keine, der erwähnten Klassen hinein gehört, es ja eine Strategie erst ermöglicht abersonst keinen weiteren Vorteil hat.

    Bin vom 9.8. bis 12.8. auf einem Lehrgang, weshalb ich keinen Kontakt zu in dieser Zeit beantworten kann.



    Was sagt ein arbeitsloser Psychologe zu einem arbeitenden Psychologen?


    "Ein mal Pommes mit Mayo, bitte."

  • Macrocosmos würde ich im Zweifelsfall in Qualitätsvorteil einstufen. Das gleiche würde wohl für Skill Drain gelten. Ich habe diese Art von Karten aber bewusst ausgespart. Im Prinzip hast du aber recht. Für solche Karten bietet sich in der Tat eine eigene Klasse ein. Vor allem weil sie deckbautheoretisch durchaus interessant sind.

  • Der Bericht war interessant zu lesen. Ich bin ebenfalls froh darüber, dass dieses Thema vertieft wurde. Allerdings sehe ich auch manche Karten als eigende Kategorie an. ( z.B. Makrokosmus oder Skill drain ) Auf diese sollte mal nochmal eingehen...
    Freu mich auf deinen nähsten Artikel.
    M.f.G Lugger

  • Zitat

    Insbesondere fallen in diese Kategorie damit auch [...] alle (!) Gladiatorenungeheuer.

    Auch Andal? Welche Art von Qualität/Geschwindigkeit bietet der denn? Er ist suchbar und das wars...


    Ansonten fand ich den Artikel sehr gelungen, wird Zeit, dass jemand das mal erklärt ;)

  • Hi,


    erneut ein sehr interessanter Artikel zu einem ebenso interessanten Thema. Was mir dieses Mal im Vergleich zu letzter Woche ein wenig gefehlt hat, waren die praktischen Beispiele. Diese waren zwar durchaus vorhanden, ein paar mehr bzw. die vorhandenen etwas ausführlicher zu gestalten hätte sicher nicht geschadet ;) Das tut zwar so weder dem Artikel noch dem Thema einen Abbruch, aber ein wenig... trocken wird die ganze Angelegenheit schon...


    Topic.
    Deine Theorie gilt sicherlich für "normale" Decks, also Beat-Down-Decks und dergleichen. Da mag Spell/Trap-Removal wie du sagst nicht so sehr von Bedeutung sein, es sei denn der Gegner spielt einen besonderen Decktyp. Aber wenn ich selber ein OTK-Deck spiele, ist Spell/Trap-Removal das Um und Auf, denn ein einziges Feierliches Urteil könnte meinen ganzen OTK-Versuch zunichte machen, während mir ein feindlicher Kolossaler Kämpfer (je nach Art des OTKs) vergleichsweise egal sein kann. Oder anderes Beispiel: Speed-Burner bzw. Chain-Burner. Ich glaube nicht, dass solche Decks allzu große Stücke auf Monster-Removal halten ;)

  • Alan: richtig


    guardian: klugscheißer :P


    edit: ich hege mit dieser theorie keinen anspruch auf vollständigkeit. viele karten werden von so einer theorie überhaupt nicht erfasst. ich kann auch gleich mal einen ausblick auf die nächste woche werfen: ein ganz großes problem ist die kategorisierung von tunern. abhängig vom deckbau können sie unterschiedlich oft unterschiedliche monster rufen. die theorie hat für mich jetzt aber auch schon knappe 4 jahre auf dem buckel. in teilen wende ich sie aber auch heute noch im deckbau und der deckanalyse an. aber wie genau das aussehen kann, kommt dann nächste woche.

  • Zitat

    Original von Nimrod Hellfire


    Ich habe im Abschnitt über die Monarchen bereits angedeutet, dass man die Handkarten in verschiedene Klassen einteilen kann. Ressourcenklassen stellen meiner Meinung nach ein geniales Werkzeug der Deckanalyse und der Deckkonstruktion dar. Man kann ein Deck so verschiedene Schwerpunkte zuordnen und gegebenenfalls Schwachpunkte in diesen Decks ausmachen. Dies gilt grundsätzlich für gegnerische Decks als auch für eigene Decks. Gleichzeitig dient dieses Werkzeug auch der Einschätzung und Bewertung von Einzelkarten.


    Ok und was bringt uns nun dieses Wissen?
    Was bringt uns das gesamte Unterteilen in Klassen?
    Wird jetzt irgendjemand ein besseres Deck kreieren oder ein besseres Spielverständnis aufbauen weil Karten in Klassen eingeteilt wurden?
    Manche User wollen sogar noch spezieller gehen (Makrokosmos etc...)


    Bitte versteh mich nicht falsch, der Artikel ist gut geschrieben und man kann seinen Ausführungen leicht folgen. Trotzdem ist das was du ansprichst für die meisten kalter Kaffee und nur bedingt empfehlenswerter Lesestoff.


    Auch andere Kolumnenschreiber haben sich an Theory-Oh! versucht (Find ich einen guten Begriff@ Magic Hero^^). Das macht meines Erachtens schlichtweg keinen Sinn (Außer dass man jede Schlüßelkarte möglichst drei mal spielen sollte). Das Spiel ist simpel und benötigt für die allermeisten Situationen nahezu keinen Verstand, und genau deswegen erfreut es sich so großer Beliebtheit. Jeder kann es spielen!


    Wenn ihr unbedingt was in Klassen unterteilen wollt, sucht euch eine objektorientierte Programmiersprache!

  • Zitat

    Original von Honkey
    Auch andere Kolumnenschreiber haben sich an Theory-Oh! versucht (Find ich einen guten Begriff@ Magic Hero^^). Das macht meines Erachtens schlichtweg keinen Sinn (Außer dass man jede Schlüßlkarte möglichst drei mal spielen sollte). Das Spiel ist simpel und benötigt für die allermeisten Situationen nahezu keinen Verstand, und genau deswegen erfreut es sich so großer Beliebtheit. Jeder kann es spielen!


    Ja. Jeder KANN es spielen.


    Der Unterschied aber ist, diejenigen, die sich mit "Theory-Oh!" beschäftigen, haben einen klaren Vorteil. Jeder "gute" Spieler (das meine ich hier im wertungsfreien Sinne) beschäftigt sich damit, ob bewusst oder unbewusst (es sei denn, man "netdeckt" ohne nachzudenken und ohne etwas zu ändern). Bei den meisten egschieht es eben mehr oder minder un- bzw. unterbewusst.


  • Also vernünftige Decks bauen können imho nur wenige. Ich glaube auch, dass dies der Grund für die vielen Netdecker ist. Wie genau diese Klassen ein Werkzeug der Deckanalyse und Verbesserung sind, kommt dann nächste Woche. Wir werden dann auch die Schwächen dieser Theory kennenlernen.


    Ob Yu-Gi-Oh! jetzt super einfach zu spielen ist, sei mal dahingestellt. Ich denke da würden dir insbesondere die besseren Spieler widersprechen.


    Wer sehr viel Spaß an Theory hat, darf sich übrigens gerne mal diesen Artikel reinziehen:
    http://pojo.com/yu-gi-oh/FeaturedWriters/JAE/2009/2-5.shtml

  • sehr schöner Artikel, auch wenn er Netdeckern nix nützt^^


    Ich finde die Einteilung interessant, auch wenn sie natürlich nicht eindeutig möglich ist. Trotzdem hilft es, Schwächen des Decks aufzudecken.


    Und zu Decks, die nicht in diese Einteilung passen: Ich sehe es so wie Statuswerte in diversen RPGs. Wenn man alles Mittig hält, ist man meistens auf der sicheren Seite, aber auf einzelne Werte zu setzen macht oft mehr Spaß.

  • deinen artikel vorhin fand ich klassse,aber derb hir war ein bisschen...


    ...einzönig.Du hast eigentlich nur die "Spietechnichen kartentypen" aufgelistet und erklärt...nun,für Neulinge war der artkel wahrscheinlich sehr lehrreich aber für die die das alles längst wissen...


    dieser kommentar hört sich jetzt wahrscheinlich so an als ob ich den artikel radikal schlecht fände,aber das tue ich nicht.Blos war in dem artikel halt nichts neues für mich..
    Nichts gegen dich persönliches,und wie gesagt ich finde den artikel nichtto "schlecht".
    aber halt auch nicht spitze.


    Naja die serie finde ich allerdings intressant und eigentlich ist es auch nötig gewesen das du die Elemente erklärt hast.Blos hättest du das vielleich etwas besser machen können indem du entweder etwas knaper die einzelnen Strategischen kartentypen erklärt und dann noch etwas mehr zum eigentlichen thema geschrieben hättest,oder aber indem du dich sehr stark in die einzelnen kartentypen vertieft hättest und jede einzelne einzelheit beschrieben hättest,auch wenn der Artikel dann sehr lang geworden wäre(was mich nicht gestört hätte den ich finde das ein artikel nicht lang genug sein kann ,nagut das war vielleicht etwas übertieben bloß finde ich nicht das ein artikel von 4000+ wörtern viel zu lang ist).


    MfG,RYKO

  • Fantasiaverlag

    Hat den Titel des Themas von „Ressourcenklassen von Nimrod Hellfire“ zu „Ressourcenklassen“ geändert.