grunsätzlich mal Wiki zu dem test: http://de.wikipedia.org/wiki/MBTI
das ganze is ein Persönlichkeitstest der zumindst bei mir recht genau war und das nicht weil ichs mir einbild sondern dinge vorkommen die ich mir so auch schon vorher überlegt hab...
ZitatAlles anzeigenZitat Wikipedia
I oder E – Introversion oder Extraversion
Dies beschreibt die Motivation zur Sinneserfahrung. Diese Unterscheidung ist weit geläufig. Ein außenorienter Mensch ist kontaktfreudiger und breiter interessiert, ein innenorienter Mensch konzentrierter und intensiver. Man spricht auch von der Tendenz zur Weite (E) bis Tiefe (I) der Sinneserfahrung.
Hier wird von einer Gleichverteilung in der Bevölkerung ausgegangen.
N oder S – Intuition oder Sensing
Dies beschreibt die Verarbeitung der Sinneseindrücke, der sensorische Geist gewichtet die „Rohdaten“ bzw. unmittelbaren Eindrücke am höchsten, der intuitive Geist verlässt sich stärker auf seinen sechsten Sinn, also auf die Interpretation und den Gesamtzusammenhang. Der sensorische Geist ist detailorientiert und exakt im Verarbeiten von konkreter Information sowie im Begreifen des Hier und Jetzt. Der intuitive Geist achtet eher auf das Ganze als auf dessen Teile und ist eher zukunfts- und möglichkeitenorientiert.
Es wird davon ausgegangen, dass Sensoriker etwa zwei Drittel bis drei Viertel der Bevölkerung ausmachen.
F oder T – Feeling oder Thinking
Dies beschreibt die Art und Weise, wie Entscheidungen getroffen werden. Der Denker (thinking) betrachtet die ihm vorliegenden Informationen eher von einem rationalen Standpunkt und versucht, mittels objektiver Wertesysteme (z. B. Gesetze) zu Entscheidungen zu gelangen. Er ist resultatorientiert im Sinne der optimalen Lösung der Sache. Der Fühlende (feeling) beachtet seine persönlichen Wertesysteme (Moral) stärker. Er urteilt entsprechend dieser Systeme und ist bemüht, alle Parteien zu einer Lösung der Sache mitzunehmen: Hier wird von einer Gleichverteilung bei geringfügig mehr Fühlern ausgegangen. Gleichzeitig besteht hier die größte Unausgewogenheit zwischen den Geschlechtern: Schätzungen zufolge sind etwa zwei Drittel der Denker Männer und etwa zwei Drittel der Fühler Frauen.
J oder P – Judging oder Perceiving
Dies beschreibt die Tendenz, die Eindrücke der Umwelt schnell zu strukturieren oder noch länger weitere Eindrücke aufzunehmen. Der Perceiver ist lange offen für neue Eindrücke und zeigt sich bereit, seine Entscheidungen und Pläne zugunsten neuer Informationen zu überdenken. Dies bedeutet auch, dass man spontaner handelt und sich flexibler unregelmäßigen Umständen anpassen kann (perceiving). Im Gegensatz dazu steht die Entschiedenheit. Der Urteilende (judging) entscheidet bereits, bevor ihm alle Informationen vorliegen, und hält an einmal getroffenen Entscheidungen und eingeschlagenen Wegen auch unter widrigen Umständen fest. Bevorzugt handelt er systematisch und planmäßig. Falls erforderlich, werden Pläne angepasst, jedoch werden diese ungern völlig verworfen. Der Urteilende hat außerdem eine stärkere Neigung zum Dominieren und Kontrollieren. Er zeigt im Handeln weniger Spontanität, dafür jedoch mehr Disziplin und Konsistenz.
In dieser Dimension ist ungefähr von einer Gleichverteilung auszugehen.
ich stell euch den test mal zur verfügung: http://dagon.at/test (für den test sind Englischkenntnisse vorraussetzung)
schreibt hier die buchstaben rein und ich mach dann die auswertung.. wenn ihr wollt könnt ihr mir das ganze auch per PM schicken wenn euch das so lieber is..
eine Erklärung der Einzelnen typen findet ihr hier auf englisch: http://www.personalitypage.com/html/portraits.html
oder hier auf deutsch: http://www.philognosie.net/ind…article/articleview/32/1/
Grunsätzlich was haltet ihr von solchen Test? Wenn ihr das Ergebnis habt wie sehr trifft es zu? überrascht es euch?
Ich bin btw ein ENFP