Der allgemeine Fanfiction-Thread

  • Anderes Thema:
    Ich könnte wohl bald einen Co-Leser gebrauchen. Zudem wäre es super, wenn die, die allgemein sich bereitstellen würden, co.-zulesen, am bsten im Startpost gesammelt werden. Dann hat man immer gleich jemanden, den man anfragen kann. Alternativ ging zwar auch einfach hier im Thread anzufragen, doch so hätte man schonmal einen Überblick, wer alles sich als Co-Leser anbietet, und zugleich, wie seine Leistung aussieht(man könnte ja dahinter schreiben, welche er schon Co-gelesen hat).


    Außerdem könnte man mich dann gerne auch unter den Co-Lesern eintragen, wenn dann aber lieber unter Neulingen unter diesen(von mir aus auch als Co-Leser "in Ausbildung").


    Allgemein wäre es auch super, wenn hier Schritt für Schritt immer mehr Fanstorys angeboten werden, ob man diese nicht mal im Startthread sammeln und verlinken könnte(so wie eine Art Werbung).


    Ich biete mich erstmal grundsätzlich an, aber je mehr Leute meine Dienste in Anspruch nehmen, desto länger werden dementsprechend die Wartezeiten für all meine "Schützlinge". Besonders, wenn viel korrigiert werden muss.
    Nicht das Fehler markieren ist zeitaufwendig, sondern das Kommentieren bestimmter Problemzonen inklusive Lösungsangebot.
    Aber wie gesagt, ich biete mich erstmal an.


    Ein Verzeichnis für Fanfics ist an sich eine nette Idee, aber der Fanstuff ist dank des Forenumzugs vor einigen Jahren ziemlich ramponiert.
    Bei einigen Fanfics fehlt der Anfang, weil alles, was vor dem 01.10.2007 gepostet wurde, einfach weg ist.
    Dementsprechend würde ich fast sagen, man nimmt nur das auf, zum Zeitpunkt der Erstellung eines solchen Threads auch läuft. Und das sind genau 2 Storys.
    Nehmen wir noch hinzu, was vollständig und abgeschlossen ist, kommt man vielleicht auf 1-2 mehr.


    Andererseits: Selbst wenn jeder der hier Aktiven seine Story postet, sind die trotzdem noch locker ausfindig zu machen auf Seite 1. Insofern ...

  • Achso.


    Naja, ich wollte halt, das der Startpost ein bisschen funktionstüchtiger gestaltet werden kann.


    Dies würde man aber halt auch erreichen, wenn man zumindest eine Auflistung von z.b. möglichen Co-Lesern hätte.
    Dann könnte man ja noch dahinter notieren, wie viele/welche Projekte eben dieser Co-Leser momentan hat.
    Denn das ein überbeschäftigter Co-Leser länger brauch, erklärt sich ja von selbst.


    Und wie gesagt, ich würde mich auch gerne mal in dieses Feld wagen.
    Ist bestimmt wie z.b. ein Judge statt Spieler zu sein:
    Eine ganz andere Sicht der Welt.
    (Und vielleicht ists sogar auf der ein oder anderen Seite inspirierend...)


    @Du als Co-Leser:
    Ich würde dein Angebot zwar gerne annehmen, doch ich warte erstmal auf weitere Interessenten.
    Einfach deswegen, weil du bestimmt eh schon genug beschäftigt bist,
    und zweitens ich so auch Chancen für andere einräume(wie gesagt, ist bestimmt hilfreich mal die andere Seite zu sehen.)
    Notfalls komme ich auf dich zurück.


    BTW: wie viele Projekte hast du denn Momentan im Co-Lesen?

  • Wenn du lieber jemand anderen haben möchtest, dann ist das kein Problem. ;)
    Ich hab im Moment zwei Autoren, für die ich testlese. Leseleff sollte klar sein, der andere Autor arbeitet im Moment nur für sich.


    Ich find die Idee auch nicht verkehrt, den Startpost um ein paar Features zu erweitern. :)
    Insofern, sobald sich ein paar Leute gemeldet haben, trag ich das gern in entsprechender Form ein.


    Aber ich möchte an dieser Stelle eins zu bedenken geben.
    Ein Betaleser/Co-Leser/Lektor hat ein weites Aufgabenfeld und muss so einige Anforderungen erfüllen.


    - Er muss die deutsche Sprache sehr gut beherrschen, in allen Aspekten. Rechtschreibung, Grammatik, aber auch über Dinge wie einen großen Wortschaft verfügen.
    - Er muss logische Zusammenhänge erkennen können bzw. das Fehlen ebenjener.
    - Außerdem sollte er imstande sein, auch mal etwas schärfere Kritik zu formulieren und das so, dass er dabei trotzdem sachlich/freundlich bleibt. Was nützt es dem Autor, wenn man ihm nur Honig um den Bart schmiert? Das machen meist die Leser schon.
    - Er muss die Zeit und Motivation haben. Wie gesagt, es reicht nicht, nur etwas anzusprechen. Man sollte auch Lösungen anbieten können, am besten noch mit Beispielen.
    - Er sollte auch selbst einiges an Erfahrung mitbringen, was das Schreiben angeht. Sich bereits an verschiedenen Sachen ausprobiert haben, denn so wie will man über bestimmte Dinge Aussagen treffen, die denen man selbst noch gar keine Erfahrungen gemacht hat?


    Im Endeffekt ist das Ziel, dem Autor bestmögliche Hilfe anzubieten. Man macht das schließlich nicht für sich selbst, auch wenn man durchaus davon profitieren kann. Wie du sagtest, man kann Inspiration schöpfen, hat die Kapitel immer früher als der Rest und wird in Geheimnisse eingeweiht, je nach Autor. Aber manchmal ist es auch einfach nur frustrierend. Besonders weil man gut und gerne mal mehr mit fremden Werken beschäftigt ist als mit den eigenen, schließlich möchte man den Autor ja auch nicht allzu lange warten lassen.
    Betaleser zu sein ist nicht so leicht wie man denkt. Man kann ja auch nicht vom Autor erwarten, dass er über Nacht alles umsetzen kann, was man ihm vorschlägt. Das sind schließlich Lernprozesse und da muss man manches auch öfter als einmal sagen, bis es verinnerlicht wird.
    Und man muss sich auch Folgendes vor Augen halten: Was nützt einem Autor der gute Wille seines Betas, wenn der im Endeffekt nix drauf hat? So etwas kann dann gerne mal nach hinten losgehen, denn manche Autoren haben leider die Angewohnheit, das Denken aufzugeben, wenn andere es plötzlich für sie übernehmen. Widerum gibt es auch welche, die jede Kritik widerlegen wollen und mit denen man sich nur mehr Arbeit aufhalst, als es letztlich wert ist. Hab ich alles schon erlebt.


    Wer dennoch glaubt, er habe das Zeug dazu, soll sich bitte hier melden. Ich trage ihn dann gerne ein. :)

  • - Er muss die deutsche Sprache sehr gut beherrschen, in allen Aspekten. Rechtschreibung, Grammatik, aber auch über Dinge wie einen großen Wortschaft verfügen.
    - Er muss logische Zusammenhänge erkennen können bzw. das Fehlen ebenjener.
    - Außerdem sollte er imstande sein, auch mal etwas schärfere Kritik zu formulieren und das so, dass er dabei trotzdem sachlich/freundlich bleibt. Was nützt es dem Autor, wenn man ihm nur Honig um den Bart schmiert? Das machen meist die Leser schon.
    - Er muss die Zeit und Motivation haben. Wie gesagt, es reicht nicht, nur etwas anzusprechen. Man sollte auch Lösungen anbieten können, am besten noch mit Beispielen.
    - Er sollte auch selbst einiges an Erfahrung mitbringen, was das Schreiben angeht. Sich bereits an verschiedenen Sachen ausprobiert haben, denn so wie will man über bestimmte Dinge Aussagen treffen, die denen man selbst noch gar keine Erfahrungen gemacht hat?


    Ich könnte mich auch noch anbieten.
    Zumindest in Sachen Satzbau und Fehlerbehebung bin ich ganz gut^^


    Interesse besteht durchaus und bei mir stehen bald die Ferien an.
    Von daher kann ich also hin und wieder etwas aushelfen :)


    MfG
    ~Pfannkuchen~

  • Puh, heute hatte ich echt Lust zum Schreiben und konnte meine Geschichte endlich beenden.
    Ich denke auch, dass es sich ganz gut lesen lässt. Die Kapitel würde ich abschließend zwar nochmal durchsehen und vielleicht eins streichen, damit alles gleichlang sind, aber das wesentliche müsse geschafft sein.


    Nur frage ich mich heute noch, wie man Sätze am besten einbaut. Am einfachsten wäre so was wie:
    Naruto: Dattebayo.
    Man kann auch so schreiben.
    Er wendete sich mit einem breiten Grinsen, um und benutzte seinen Standardspruch.
    Dattebayo.
    Oder ein Indirekter Verweis darauf, wer der nächste ist der Spricht.
    Naruto tauchte auf.
    Dattebayo.


    Ich finde das aber fragwürdig, wenn man so schreibt und es gleichzeitg ein sehr kurzfristiges Ereignis gibt, wie etwa einen Fall in einen kleinen Abgrund.
    Da ich die Sätze kenne und oft durchgelesen habe, kann ich nicht unbefangen lesen und erkennen, ob sie dann noch Flüssig wirken und das Ereignis als kurz erkannt wird.
    Wer will, kann ja einen Satz formulieren, als Beispiel wie ers macht.


    Das letzte Kapitel würde ich gerne durchlesen lassen. Hat keiner Interesse an der Pokemonstory?

  • Ich benutze die schönen Anführungsstriche auf meiner Tastatur für Gespräche.
    Dann ist immer klar, wenn jemand etwas sagt^^


    Das letzte Kapitel würde ich gerne durchlesen lassen. Hat keiner Interesse an der Pokemonstory?


    Pokemon bin ich ein totales Noob, ich könnte höchstens auf Rechtschreibung und Satzbau kontrollieren.
    Wenn sich jemand anderes finden lässt, dann nimm lieber ihn/sie statt mich :cain:


    MfG
    ~Pfannkuchen~

  • Ansonsten kann ich nur die selbe Kritik wie Pfannkuchen geben. Ohne Anführungszeichen wirkt es echt unpassend. Auch wenn ich gerne mal versuche indirekt Dialoge zu führen, ist das doch hier sehr unpassend.

    Das letzte Kapitel würde ich gerne durchlesen lassen. Hat keiner Interesse an der Pokemonstory?

    Auf welche Generation basiert das denn? Bis zur 4/5. Genearation würde ich wohl noch klar kommen(auch wenn ich mir die Namen der WS-Pokis einfach nicht mehr merken konnte).

  • Erstmal kurz einen aktuellen Status:
    Bald kann das Kapitel 0 beginnen.
    Ich muss noch die letzten Zeilen schreiben, sowie jemanden drüberlesen lassen.
    Wenn alles klappt, geht es schon während oder kurz nach Weihnachten los(auch wenn ich eher auf kurz vor Silvester tippe)


    Ansonsten mal wieder was zum diskutieren:
    Vielleicht wissen ja einige, dass der User Mr. Magician in letzter Zeit auch immer Stücke einer Geschichte im Rätselthread postet. Hier mal alle bisherigen Posts(ich hoffe ich habe keine übersehen):
    Card-Riddles
    Card-Riddles
    Card-Riddles
    Card-Riddles


    Und nun ist mir mal in den Kopf gekommen, ob man sich selbst nicht auch (irgendwann) mal an etwas ähnliches heransetzt. Also eine Art Krimi. Vorteil bei dieser Art von Vewröffentlichung(also übers Internet) ist ja, das man anstatt nach Terminlicher Veröffentlichung stattdessen immer nach der Lösung alle Rätsel im letzten Rätsel ein weiteren Teil posten könnte. Nachteil wäre halt, das man schon alles vorgeschrieben haben müsste.


    Was haltet ihr im Grunde von dieser Art von Erzählung? Ich finde es ja ganz spannend. Nur find ich schade, das ich irgendwie nie auf die Lösung komme xD Anspornen tut es einen ja doch...

  • Was haltet ihr im Grunde von dieser Art von Erzählung? Ich finde es ja ganz spannend. Nur find ich schade, das ich irgendwie nie auf die Lösung komme xD Anspornen tut es einen ja doch...


    Ich komme auch nie auf die Lösung xD


    Ein Krimi wäre aber an sich richtig gut.
    Ich selbst bin riesiger Detektiv Conan Fan und Krimis aller Art sehr gut.


    Man müsste sich halt mal überlegen, wie man das Ganze richtig aufzieht.
    Aber die Idee kling trichtig gut^^


    MfG
    ~Pfannkuchen~

  • Ja, die waren richtig gut. Nur kam ich auch nie dahinter.
    Zu Conan. Dort wird zu oft auf Fachwissen zurückgegriffen. Ohne Wissen über Bogenschießen, Schach, die Funktionen eines Telefons, Flaggensignale und co., kann man manchmal nicht miträtseln. Manchmal gibt es von Beginn an auch nur einen richtigen Verdächtigen, was schon sehr lahm ist.
    Ich dachte ich könnte auch mal in die Richtung schreiben, nur muss man sowas sehr gut durchplanen und es sollte auch keinen bekannten Fall ähneln.
    Ich kenne so viele Krimis, da würde ich automatisch abkupfern.

  • So, nun ist es endlich Online:
    mein erstes Kapitel. Und Zwar als Preview-Kapitel gestaltet.
    Yu-Gi-Oh! - Infinite Zero


    Ansonsten ein neues Thema zum diskutieren:
    Ich vermute mal, wenn man sich meine Story durchliest, wird man schnell merken, dass das Duell recht lange läuft. Wenn ich mir aber im Vergleich meine Notizen angucke, dann wirkte das Duell sogar in Wirklichkeit viel zu kurz.


    Habt ihr das auch? Das euch die Duelle als zu Lang erscheinen, in geschriebener Form, zugleich aber zu kurz in notierter Form?

  • Also an einem Duell hab ich nicht so intensiv gearbeitet. Aber bei Pokemonkämpfen wirkte bereits eine sehr kurzfristige Strategie sehr in die Länge gezogen.

  • Geschrieben wirken Duelle immer länger als in der Planung, aber das hängt auch davon ab, wie komplex die Züge sind.
    Ein Zug, wo nur ein Monster + eine Z/F gesetzt wird, ist auch in augeschriebener Form nicht sonderlich lang, wohingegen eine Dragon Ruler-Kombo sicherlich drei Seiten füllen kann. ;)


    Ich habe jetzt eine Übersicht über alles Wissenswerte in den Startpost integriert. Hätte lieber eine Tabelle dazu erstellt, aber dieses Plugin unterstützt eTCG anscheinend nicht.
    Bitte nachschauen, ob alles passt und ggf. Daten zur Vervollständigung bereitstellen.

  • Sieht doch ganz gut aus^^


    Ich hoffe, dass ich die nächsten Tage weiterhin gut voran komme.
    Dann kann bald auch meine Geschichte im Startpost stehen.


    Kennt von euch eigentlich jemand die Animes aus dem Fate/-Universum?
    Dann könnte sich derjenige mit mir im Bezug über spezielle Eigenschaften/Handlungsstränge austauschen.


    MfG
    ~Pfannkuchen~

  • @Startpost:
    Sieht eigentlich super aus.
    Nur wie du schon sagst, eine Tabelle wäre Schöner gewesen ;) .


    @Duellänge:
    Oh man. Danke.
    Jetzt habe ich echt schon Angst davor, die Kombodecks rauszuhauen.
    Und davon habe ich so viele eingeplant :drunk:


    Pfannkuchen:
    Kenne ich net.
    Aber da ich deine FF dann auch sofort lesen möchte:
    Welchen der Animes sollte man gesehen haben? Also ohne sich einen anderen Teil der Story/des Animes zu spoilern.
    Weil das Universum des Animes ist mir mit 36 Animes a ca. 12 Folgen zuviel für ein Wochenende.

  • Welchen der Animes sollte man gesehen haben? Also ohne sich einen anderen Teil der Story/des Animes zu spoilern.
    Weil das Universum des Animes ist mir mit 36 Animes a ca. 12 Folgen zuviel für ein Wochenende.


    Ich gliedere einfach mal das Universum (welches es schon in Animeform gibt) etwas auf:


    Fate/Zero (Prequel von Fate/stay night; schöne düstere Atmosphäre; 25 Folgen; schon mit deutscher Synchro)


    Fate/stay night (eigentliche Hauptsendung; 25 Folgen; nur Deutsche Untertitel; ein bisschen von düster bis hin zu Romantik, alles dabei)


    Fate/stay night - Unlimited Blade Works (Alternativer Handlungsverlauf zu Fate/stay night; als 105 Minuten Film wohl am kürzesten)


    Fate/stay night 2014 (Unlimited Blade Works Film nur als Anime; läuft aktuell in Japan; werde mir gleich die neue Folge ansehen^^)


    Fate/stay night - Heavens Feel (ein weiterer alternativer Handlungsstrang als Film; derzeit in Produktion)


    Fate/stay night war anfangs ein Computerspiel, daher auch die vielen verschiedenen Handlungsstränge.
    Es gibt auch noch weitere Abzweigungen (Fate/kaleid liner prism Illya), allerdings handeln diese nicht vom Krieg.


    Da ich das System des Krieges durch meinen symphatischen Servant erläutert bekomme, ist es nicht essenziell einen dieser oben genannten Animes/Filmen gesehen zu haben^^
    Im Grunde bietet sich jeder gleichermaßen an, da man in allen mit dem System des Krieges vertraut gemacht wird.
    Fate/Zero ist mein persönlicher Favorite, aber das beruht zum Großteil auf der Vorliebe einer etwas düstereren Stimmung.


    MfG
    ~Pfannkuchen~

  • Fate/stay night 2014 (Unlimited Blade Works Film nur als Anime; läuft aktuell in Japan; werde mir gleich die neue Folge ansehen^^)


    Streich den wieder.
    Sonst produzieren die Macher IMMER alles in einer Staffel, aber hier wird nach 12 Folgen in der Mitte der Handlung abgebrochen.
    Ich hatte bei der Folge mit Überlänge auf das Finale gehofft, aber es geht erst im April 2015 weiter.
    Da SAO auch zuende ist, habe ich aktuell gar nichts.


    Der Vorteil:
    Ich kann mich mehr auf das Schreiben meiner FanFic konzentrieren, auch wenn ich das Ganze gerne zuende geguckt hätte^^


    MfG
    ~Pfannkuchen~