Hallo zusammen,
wie viele andere habe ich mich sehr auf das Structure Deck gefreut, mit dem die drei heiligen Ungeheuer deutlich gestärkt wurden.
Gerade Raviel, Hamon und Uria zusammen zu spielen ist nun viel einfacher und sogar stark genug, um lokal das ein oder andere mal oben mitzuspielen.
Ich bin mit meiner budget Variante des Decks, in dem auf Armytile gespielt wird, auch sehr zufrieden, aber von Anfang hatte ich mir mehr SDs gekauft, um drei weitere Decks zu konzipieren, bei jedem sollte genau eines der Monster im Vordergrund stehen.
Bevor es das SD gab, lief es meist so ab:
- Hamon als One-Off in einem Kristallungeheuer Deck
- Uria in einem Deck mit vielen permanenten Fallenkarten, ggf. Fallenmonstern
- Raviel in irgendeinem Deck, das schnell viele Unterweltler aufs Feld bringen konnte, wie z.B. Darkworld.
Genau daran habe ich mich zunächst auch gehalten, aber in Testspielen habe ich die heiligen Ungeheuer i.d.R. eher über die neuen Unterweltler aus dem SD gerufen als über ihren regulären Beschwörungseffekt. Was mich zu der Frage brachte, ob es nun überhaupt noch nötig ist, sie in Decks zu spielen, in denen sie wie damals gerufen werden können oder ob sie auch als Splash funktionieren.
Uria sollte wohl weiterhin in einem fallenlastigen Deck gespielt werden, da er sonst zu schnell überrannt wird. Bei raviel und Hamon muss man es aber scheinbar nicht mehr so eng sehen, gerade Hamon könnte ja ggf. von Donner-Support profitieren.
Diese Frage will ich hier im Forum stellen, falls es Mitglieder gibt, die ebenso wie ich auch die einzelnen Ungeheuer spielen wollen.
Wie spielt ihr diese Art von Decks oder habt ihr Ideen?
Gruß
Oli