Abiturprüfungen angehen, beste Vorbereitung etc.?

  • Hi, wie viele andere auch schreibe ich in ca. 4 Wochen meine erste Abiturprüfung und wollte mal fragen wie ihr so damit umgeht, ich habe zwar vor 2 Wochen angefangen jeden Tag ca. 2-3 Stunden zu lernen, inzwischen sinds 3-4 aber habe ziemliche Probleme mit Mathe und daraus folgend auch ziemliche Prüfungsangst, den Punkt den ich brauche darin nicht zu schaffen. Würd mich mal interessieren wieviel ihr so lernt und wie ihr mit dem Druck umgeht, und was ihr zum Ausgleich macht.

  • lange her :P


    ich weiß noch, dass ich vor den prüfungen derbe viel gelernt habe. 4 stunden täglich war da schon normal. trotzdem brauchst du dir keine angst zu machen. die klausuren sind so gestellt, dass sie gut zu bestehen sind. unterdurchschnittliche testergebnisse wären ja schlechte p.r. für die landesregierung. das einzige, wovor ich bammel hatte, war das zeitfenster von 4,5 stunden für eine klausur. aber auch hier sind die klausuren so gestellt, dass man nicht zu schnell fertig ist oder viel zu wenig zeit hat. zum thema lernen: tasse kaffe und dabei ins bett legen ist schon immer mein favorit. wenn ich mit büchern und nicht vor dem rechner lerne, laufe ich nicht gefahr, mich dur etcg oder so'n kram abzulenken. den vorteil habt ihr noch beim abi: 90% des lernstoffs kommt aus büchern.


    achja: rein psychologisch steigert leichte prüfungsangst die körperlichen und geistigen leistungen ;)


    lg
    zentralabitur versuchskaninchen

  • lwenn ich mit büchern und nicht vor dem rechner lerne, laufe ich nicht gefahr, mich dur etcg oder so'n kram abzulenken. den vorteil habt ihr noch beim abi: 90% des lernstoffs kommt aus büchern.

    Vom Rechner lern ich doch eh nicht das wär ja bescheuert, bei dem Wetter eh lieber draußen nur das sauschöne Wetter zzt ist ne totale Ablenkung, es ist schon bitter wenn jemand anruft und fragt ob du Bock hast zum Grillen zu kommen und du kannst nicht weil du Lernen musst. Und draußen werd ich dann leicht träge, weil ich lieber im Garten rumliegen würde...



    4 Stunden krieg ich aber nur optimal hin, eigentlich sinds meistens nur 2-3 zzt, aber das steigert sich dann noch wenn die Ferien zu Ende sind (muss ja nicht in die Schule und die Ablenkung durch Freunde mit zuviel Freizeit fällt dann weg weil die Schule/Arbeit haben), wie hast du denn abgeschnitten? Der Schnitt ist mir aber eh nicht sooo wichtig, ich wills eigentlich nur bestehen, NC brauch ich nicht weil ich Geschichte studier -> kein NC-Fach, eben nur das Problem dass ich eine ,,Matheniete" und verpflichtend dort Abi machen muss

  • ich war in den letzten wochen vor den prüfungen sehr faul und nachlässlig, ich hatte lediglich für mathematik und geschichte eine intensivere vorbereitung...mathe (lk) und deutsch (gk schriftl.) pflicht, physik (lk), geschichte (gk mündl.) und sozialkunde (gk schriftl.)


    bei den anderen fächern habe ich typische bzw. vorgängerklausuren angeschaut und festgestellt, dass man sich eh alles aus den fingern saugen könnte, z.b. sozialkunde (interpretation, argumentation...), deutsch (vorher bekannt, dass ein behandeltes buch mit dialoginterpretation als eine der aufgaben kommen wird)


    geschichte wegen mündl. musste man schon fakten und zusammenhänge wissen (franz. rev. - deutsche wiedervereinigung :kotz:)


    physik dachte ich mir: hast deine formeln, einsetzen, fertig


    ergebnis:


    ma 10 pkt.
    phy 9 pkt.
    deu 8 pkt.
    sozi 14 pkt.
    gesch 14 pkt.


    ziemlich durchwachsen


    unser oberstufenkoordinator hat uns anfang 12. klasse (ja, zentralabi in meckpomm) individuell eine abischnitttendenz ausgerechnet, dabei ist ein stetiger leistungsabfall simuliert:


    jedes semester 1 pkt. schlechter in jedem fach
    abiprüfungnoten 2 pkt. schlechter als durschnitt der jeweiligen klausuren


    meine tendenz zu dem zeitpunkt: 1,9
    bei gleichbleibender leistung: 1,4
    tatsächlicher schnitt: 1,7 (3 pkt. bis 1,6 grrr)


    diese tendenz ist durchaus realistisch, das habe ich selbst erfahren


    wenn ich hier lese: 2-4 std. täglich, respekt, so viel disziplin und willen wird auch belohnt...was ich noch empfehlen kann, sind lerngruppen, allein lernt man nie so viel wie im team, natürlich müssen die teilnehmer ähnlich einsatzbereit sein, aber es bringt wirklich mehr!

  • Ich hab vor 2 Wochen mein Abi in Bayern gemacht.
    Das mit der Prüfungsangst kann ich nachvollziehen. Ich hatte auch in Chemie übelst den bammel den einen Punkt zu schaffen. Aber lass dir gesagt sein denn schaffst du!
    Also ad sollte sich einer schon sehr sehr doof anstellen wenn er nichtmal den einen Punkt schafft.


    zu der Vorbereitung:
    Ich hab in Englisch, Chemie, Physik und Reli (mündlich) Abi gemacht.
    Auf Englisch hab ich nichts gelernt, weil bei uns eh immer ein unbekannter Text mit fragen dazu nso drankommt.
    Auf Chemie hab ich am meisten gelernt. Ich hab 4 Wochen vor der Prüfung angefangen und dann immer so 2 Stunden am Tag. Manchmal mehr manchmal weniger.
    Auf Physik 2 Wochen gelernt
    Und Reli ich glaub 2 Tage ^^


    Zum Druck:
    Du darfst dich davon nicht fertig machen lassen. Es gab schon sooooo viele Leute die ihr abi bestanden haben dann wirst du es auch schaffen. Das hab ich mir immer gesagt.
    Solang du dich davon nicht fertig machen lässt und deine Übungen am Tag durchziehst kannst du nichts falsch machen :D
    Ich hab auch fast nie Nein gesagt wenn einer was mit mir machen wollte. Du brauchst einfach diese Ablenkung um mal von dem ganzen Druck runter zu kommen. Natürlich solltest du nicht jeden ABend saufen gehen. Aber ab und zu mal einfach feiern und chillen schadet nicht


    Ich hoffe ich konnte dir helfen, da ich ja vor 7 Wochen in der selben situation war ^^


    /e: Lerngruppen kann ich persönlcih nicht empfehlen. Ich lass mich da immer so ablenken ^^

  • Habe mich damals lediglich für Geschichte vorbereitet. iPhone weggesperrt und auf Facebook und jegliche andere Website, die nichts mit dem zu lernenden Stoff zu tun hatte, zu verzichten. Generell wäre es natürlich optimal, wenn du ganz ohne Rechner auskommst, aber ich lernte Geschichte schon auf normale Prüfungen immer gerne mit Wikipedia und daher machte ich das auch für Abi so. Das Wichtigste beim Lernen ist, dass du deine Motivation nicht verlierst. Sobald du denkst "oh scheisse, jetzt muss ich schon wieder lernen" oder "wie lange brauch ich den wohl noch für den Scheiss", dann wirst du nicht mehr weiterkommen. Gute Zeiteinteilung dürfte die Motivation über dem Wasser halten. Nicht vergessen: Immer wieder Pausen einlegen. Dabei am besten was machen, wo du an etwas denkst, was gar nichts mit dem zu Lernenden zu tun hat oder gar nicht denkst; etwa Sport, Musik oder ähnliches. Und nicht übertreiben. Brav bis 21.00 Uhr lernen (nach dem Abendessen) und dann pausieren, damit du dich dann früh mit einem von Gedanken befreiten Kopf ins Bett legen kannst. Es ist besser, früh aufzustehen und früh ins Bett zu gehen, als spät aufzustehen und spät ins Bett zu gehen. Warum, weiss ich nicht genau. Jedenfalls war es bei mir der Fall; und praktisch all meine Freunde haben dieselbe Erfahrung gemacht.


    Achja - wenn du etwas nicht verstehst, dann frage jemanden. Irgendjemanden, der es verstehen könnte; einen Freund, Eltern, notfalls online. Für so eine Prüfungsvorbereitung ist das deutlich effizienter, als wenn du selber die Antwort nach der Frage suchst. Natürlich sollst du nicht SOFORT jemanden fragen, wenn du etwas nicht auf den ersten Blick peilst. Aber dich halt auch nicht stundenlange mit einer physikalischen Formel rumschlagen, weil du nicht checkst, wie die funktioniert (jaja, die böse Physik). Ich denke, das ist verständlich...


    MfG


    //e: No offense, aber Abi ist wirklich nicht schwer. Da machst du dir zuviele Sorgen. Klar, solltest du die Sache mit etwas Respekt angehen, aber wenn du in deiner bisherigen Schullaufbahn nie grosse Probleme gehabt hast, dann wirst du diese auch nicht am Abi haben. Und wenn dich Mathe so sehr plagt, dann findest du online immer eine Lösung zu deinem Problem; etwa bei mir. :)

  • Der G8 Jahrgang :P


    Ich bin schon fertig gewesen, vor einigen Wochen.
    Ich muss zugeben, ich war auch vor der Abiturprüfung recht faul, aber ich gebe dir einen Tipp, mach dein Modem etc. gar nicht erst an, du vergeudest so viel Zeit im Netz.
    Habe eigentlich effektiv erst 3-4 Tage vor der jeweiligen Prüfung angefangen, da ich diesen Zeitdruck brauche, da ich sonst einfach nix mache^^
    1 Tag davor war ich dann meist bis 2 oder 4 Uhr nachts noch am Lernen, dass ich es echt drauf hatte, aber es hat echt immer gereicht.
    Habe dann aber auch gut den letzten Tag 8 Stunden gelernt^^
    Lief aber optimal, kann mich auf keinen Fall beschweren, hatte in den LK's jeweils 12 Punkte, 3tes Fach schriftlich 9 (der Beste hatte gerade mal 11) und Colloq 54 Punkte von 60 möglichen.
    Klar muss man was tun, da es einen dicken Batzen Punkte bringt, aber im Endeffekt kräht am Ende kaum einer noch nach den Noten, sofern du nicht grottenschlecht warst.
    Habe immer alleine gelernt, da es so besser ging.
    Habe mir immer das was ich gleich konnte oder drauf hatte, aussortiert und am Ende waren dann immer noch ca. 20 Seiten übrig, die dann intensiv gelernt und nochmal komprimiert zusammengefasst auf 2-4 Seiten und dann die auch mitgelernt, so hatte ich alles am Ende schrittweise reduziert und gut drauf.


    Aber machste schon ;)

  • also ich hab zentralabi gemacht und naja riesen lachnummer... im vorabi noch faust I II im D Lk und im abi emilia galotti gedichte und noch was...#


    gelernt hab ich: de/ge 1 monat vorher am tag 2 std pro fach. mathe 1 woche vorher jeden tag 4 std. engl. 1 tag vorher 1x alles gelesen. kein allzugroßer aufwand. deutsches abi ist halt ein geschenk...

    Havez und Wantz


    Original von Dönerschreck (danke dafür!):


    "Nur weil gewisse Züge erfordern, dass der Spieler kein Down-Syndrom hat, ist es deswegen noch lange kein "Skill"."


    Original von Ferio von Cefiro:


    "Es macht sehr wohl einen Unterschied ob die Effekte jederzeit kommen, oder eben nur durch Stimulation!"

  • Bei mir ist es nächstes Jahr auch soweit, weiß aber noch nicht, ob ich die Tatsache, dass die Aufgaben zentral gestellt werden, gut oder schlecht finden soll, da die Aufgaben ja einerseits total leicht sein könnten, aber man andererseits evtl. nicht gut genug vorbereitet wird, eben weil die Lehrer trotz der Pläne selbst nicht genau wissen, was sie erwarten können.


    Waren die Aufgaben der letzten Jahre - speziell Mathe (LK), Englisch (LK), Deutsch und Spanisch - machbar, oder hatte da jemand von euch arge Probleme?

  • mathe hab ich 2007 nach 2 std abgegeben^^' mehr als machbar gewesen...

    Havez und Wantz


    Original von Dönerschreck (danke dafür!):


    "Nur weil gewisse Züge erfordern, dass der Spieler kein Down-Syndrom hat, ist es deswegen noch lange kein "Skill"."


    Original von Ferio von Cefiro:


    "Es macht sehr wohl einen Unterschied ob die Effekte jederzeit kommen, oder eben nur durch Stimulation!"

  • Also in Mathe bringt lernen (auf dem Niveau) nicht viel. Am besten du rechnest ältere Abituraufgaben, idealerweise in kleinen Gruppen, wo vielleicht jemand dabei sein sollte, der es relativ gut kann.


    Wenn du dir dann irgendwann sicher bist, dass du bei jedem Standartaufgabentyp weißt was du zu tun hast, bist du eigtl. fertig.
    Also wir hatten damals von der Schule so eine Zusammenfassung mit Aufgaben und Lösungen bekommen. Es gibt ja auch solche Bücher, wo sowas drinsteht (braucht man aber nicht unbedingt^^). Und der Hefter sollte das ja eigtl. auch enthalten^^


    Also als Plan: Guck dir ältere Abituraufgaben an. Dann überlegst du, was du alles üben musst, bis du die lösen kannst. Dann übst du das. Und dann rechnest du Abituraufgaben.


    Was möchtest du eigtl. (mit dem Geschichtsstudium) mal beruflich machen? Bzw. hast du eine genauere Richtung (zB Geschichte de frühen Menschen bis zur Antike oder sowas^^). Hast du dich schonmal genauer informiert, was das beinhaltet und Meinungen eingeholt? Sonst hab ich leider erfahren, dass man bei der Studienwahl ziemlich leicht daneben greift und dann nach kurzer Zeit merkt, dass es doch nichts ist... (wobei das dann auch kein Weltuntergang ist, aber irgendwann sollte man doch mal fertig werden :D )

  • geschichte = alles und nicht irgendein themengebiet. so btw^^

    Havez und Wantz


    Original von Dönerschreck (danke dafür!):


    "Nur weil gewisse Züge erfordern, dass der Spieler kein Down-Syndrom hat, ist es deswegen noch lange kein "Skill"."


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    "Es macht sehr wohl einen Unterschied ob die Effekte jederzeit kommen, oder eben nur durch Stimulation!"

  • Also ich wollte eigentlich eher sowas in Richtung Mathe oder International Business Studies machen. (5 Fremdsprachen, gut, ohne Latein 4 (xD), muss man ausnutzen)
    Und mit Mathe hab ich eigentlich keine Probleme (von den Abiaufgaben, die ich bisher gemacht hab, waren alle bis auf eine aus '09 eigentlich recht easy), ich meinte das eher in dem Sinne, ob ihr, obwohl eure Lehrer nicht genau wussten, was das jetzt im Detail genau für Aufgaben sind, insgesamt gut vorbereitet wurdet und die Lehrer von den Prüfungsaufgaben auch die „richtigen” ausgesucht haben.


    Und Geschichte will ich doch gar nicht studieren.^^ Ich brauch doch ne Gesellschaftswissenschaft im Abi und da ich bilinguales Abi will und Geschichte bei mir in der Oberstufe das einzige bilinguale Fach ist, blieb mir keine Wahl. -.-



    Falls ihr noch andere Erfahrungen habt: wie sieht's in den anderen Fächern aus?
    Denn mit meiner Fächerwahl für's Abi bin ich mir zwar schon zu 75% sicher (1. Mathe (LK), 2. Englisch (LK), 3. ???, 4. Geschichte bilingual (mündlich)), jedoch habe ich keine Ahnung, was ich als 3. nehmen könnte. Ich hätte da die Wahl zwischen Spanisch und Deutsch und eigentlich würde ich viel lieber Spanisch nehmen, aber ich hab jetzt in der 12 - nachdem ich in der 11 DIE. BESTE. SPANISCHLEHRERIN. EVER. hatte - 'nen neuen Lehrer bekommen, der uns irgendwie kaum was beibringt und das blöderweise ziiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiemlich locker angeht (dazu sei gesagt, dass ich leider der Einzige aus dem Kurs bin, der das gerne im Abi nehmen würde, 90% der anderen sind solche Idioten, bei denen sich im letzten Jahr nichts getan hat -.-).


    Also quasi: Waren die Spanischaufgaben so leicht, dass man sie auch mit einer weniger guten (Achtung, Euphemismus) Vorbereitung durch den Lehrer gut hinbekommt, oder sollte man da lieber Deutsch nehmen (wo ich zwar auch relativ gut stehe, aber gerne mal bei Analysen einige Aspekte übersehe oder aus Zeitgründen nicht einbringen kann)?


    Thx für eure Hilfe! ;)

  • wenn du sagst, dass du kaum was in spanisch gelernt hast, sollte deine wahl evident sein...

    Havez und Wantz


    Original von Dönerschreck (danke dafür!):


    "Nur weil gewisse Züge erfordern, dass der Spieler kein Down-Syndrom hat, ist es deswegen noch lange kein "Skill"."


    Original von Ferio von Cefiro:


    "Es macht sehr wohl einen Unterschied ob die Effekte jederzeit kommen, oder eben nur durch Stimulation!"

  • team, natürlich müssen die teilnehmer ähnlich einsatzbereit sein, aber es bringt wirklich mehr!

    wenn ich hier lese: 2-4 std. täglich, respekt, so viel disziplin und willen wird auch belohnt...was ich noch empfehlen kann, sind lerngruppen, allein lernt man nie so viel wie im team, natürlich müssen die teilnehmer ähnlich einsatzbereit sein, aber es bringt wirklich mehr!

    Ich wette ich schaffe nicht 1,7, wenns hochkommt 2,0. Ich bin nunmal nicht der beste in der Schule, eigentlich ists sogar ein Wunder dass ichs bis zum Abi geschafft hab da ich jedes Jahr kurz vorm Durchfallen war. Lerngruppe hab ich eine jeden Dienstag und Donnerstag, bringt auch was sich gegenseitig das zu erklären was die anderen nicht verstehen, aber ist auch wieder ne Ablenkung weils soviel interessantere Gesprächsthemen als den Abiturstoff gibt xD.

    //e: No offense, aber Abi ist wirklich nicht schwer. Da machst du dir zuviele Sorgen. Klar, solltest du die Sache mit etwas Respekt angehen, aber wenn du in deiner bisherigen Schullaufbahn nie grosse Probleme gehabt hast, dann wirst du diese auch nicht am Abi haben. Und wenn dich Mathe so sehr plagt, dann findest du online immer eine Lösung zu deinem Problem; etwa bei mir. :)


    Kannst ja mal versuchen mir Lotfußpunkte und Signifikanztests erklären, das versteh ich zB nicht auch nachdem mirs gestern n Freund der Talent in Mathe hat erklärt hat.


    edit:


    Bei mir ist es nächstes Jahr auch soweit, weiß aber noch nicht, ob ich die Tatsache, dass die Aufgaben zentral gestellt werden, gut oder schlecht finden soll, da die Aufgaben ja einer
    seits total leicht sein könnten, aber man andererseits evtl. nicht gut genug vorbereitet wird, eben weil die Lehrer trotz der Pläne selbst nicht genau wissen, was sie erwarten können.




    -> Genau das mit zentral finde ich problematisch, meine Schule war bei einem landesweiten Mathetest mal die zweitschlechteste (sprachliches Gymnasium), insofern wird das für uns richtig schwer werden. Kann ja nichts dafür dass ich auf ner Schule mit schlechten Mathelehrern bin.


    Aber dass du dir jetzt schon Gedanken übers Abitur machst find ich übertrieben, hab ich vor einem Jahr noch nicht und die Fächerwahl für dich ist auch erst im Januar 2012 :D

  • zum LFP


    Der Lotfußpunkt L ist der Schnittpunkt der Geraden g mit dem Lot l, also derjenige Punkt auf g, dessen Abstand zu P minimal ist

    Havez und Wantz


    Original von Dönerschreck (danke dafür!):


    "Nur weil gewisse Züge erfordern, dass der Spieler kein Down-Syndrom hat, ist es deswegen noch lange kein "Skill"."


    Original von Ferio von Cefiro:


    "Es macht sehr wohl einen Unterschied ob die Effekte jederzeit kommen, oder eben nur durch Stimulation!"

  • zum LFP


    Der Lotfußpunkt L ist der Schnittpunkt der Geraden g mit dem Lot l, also derjenige Punkt auf g, dessen Abstand zu P minimal ist

    Naja also das wüsst ich auch noch nur wie man ihn berechnet ;) Ich weiß dass man ne Hilfsebene nimmt von der die Richtung der Gerade der N-Vektor ist, aber wie gehts weiter?

  • Einfach erstmal den Normalenvektor der Ebene bestimmen. Dann bastelst du dir eine Gerade mit dem Ortsvektor des Punktes, zu dem du den Abstand haben willst, und einem Vielfachen des Normalenvektors. Und dann halt noch den Schnittpunkt dieser Geraden mit der Ebene berechnen (--> das ist dann der LFP).