Der Hausaufgaben Thread

  • 1/(1-x²) = (1-x²)^(-1) probier das mal so zu integrieren ist einfacher.


    1 / ( 1 - x² ) = 0.5 / ( 1 + x ) - (-0.5) / ( x - 1)


    setze x = 2


    -> 1/(1-2²) = 0.5/(1+2) - (-0.5)/(x-1)


    <=> 1/(-3) = 1/6 - (-0,5)
    <=> -(1/3) = 2/3



    soviel zu deiner aufteilung ^_^

    Havez und Wantz


    Original von Dönerschreck (danke dafür!):


    "Nur weil gewisse Züge erfordern, dass der Spieler kein Down-Syndrom hat, ist es deswegen noch lange kein "Skill"."


    Original von Ferio von Cefiro:


    "Es macht sehr wohl einen Unterschied ob die Effekte jederzeit kommen, oder eben nur durch Stimulation!"

  • Bei der Partialbruchzerlegung ist ein "-" zuviel/zu wenig, denn wenn man die Zerlegung nachrechnet, erhält man:
    0.5 / (1+x) - (-0.5) / (x-1) = 0.5(x-1 - (-(1+x)))/(1-x²) = 0.5*2*x/(1-x²) = x/(1-x²)


    Stattdessen muss sie lauten:
    0.5 / (1+x) + 0.5 / (1-x) = 0.5(1-x+(1+x)) / (1-x²) = 1/(1-x²)


    Ausgehend von Deinem (korrigierten) Ergebnis (int(1/1-x) = -ln(1-x)):


    0.5 ln(1+x) - 0.5 ln(1-x) = 0.5 (ln(1+x) - ln(1-x)) = 0.5 ln((1+x)/(1-x))


    greetz


    AT-Colt

  • Ich ahbe wiedermal probleme mit hysik hier 3 aufgaben bei denen cih keine ahnung habe was ich machen soll es geht um Zentripetalkraft und sowas oO:


    Aufgabe 1:


    Die schnell rotierende Waschmaschinentrommel mit ihren Löchern sorgt im Schleuderprogramm dafür, dass das überschüssige Wasser in der gewaschenen Kleidung nach außen befördert wird. Wir haben gelernt, dass die Zentripetalkraft zum Mittelpunkt der Kreisbewegung gerichtet ist. Erläutere, wie das zusammen passt.


    Aufgabe 2:


    Begründe, warum sich ein Bob beim durchfahren einer Kruve vom Grund der Bahn seitlich nach oben bewegt? Zeichne zunächst in eine SKizze die auftretenden Kräfte ein(vlt. ne beschreibung wie ich die zeichnen soll?)


    Aufgabe 3: Der Innendurchmesser des Rotos beträgt d=6,8 m. Der Schwerpunkt der Mitfahrer liegt 0,10 m vor der Wand. Die Reibungszahlen zwischen Körper und Wand liegen erfahrungsgemäß zwischen 0,20 und 0,60.


    Ermittle, bei welcher Drehfrequenz gewährleistet ist, dass kein Mitfahrer abrutscht? Erläutere, welche Rolle die Masse m der Mitfahrer dabei spielt? Mit welcher Kraft drückt eine Person der Masse m = 60 kg bei einer Drehfrequenz von 0,30 Hz gegen die Wand?
    Könnte man die Rotorachse unter diesen Bedingungen auch horizontal legen, ohne dass diese Person im höchsten Bahnpunkt herunterfällt?




    Wenn mir hierbei jemand helfen könnte wäre es echt super!Davon hängt leider meien Zeugnisnote ab^^

  • Moin, ^^"


    Ich hätte eine Frage zur Stellungnahme, wir haben das Thema heute begonnen x__X und ich hab keinen blassen schimmer was ich darf und was ich nich darf, soweit ich weiß ist bzw. wird die Stellungnahme wie ine Erörterung aufgebaut, sprich Gliederung (aber kein Pro - Kontra)


    Meine Fragen:


    Darf/Muss ich eine Gliederung schreiben?
    Soll/Muss ich nur Pro oder Kontra auflisten???


    Thx for Help :)


    MFG


    S~S~S

  • 1. Die Zentripetalkraft ist eine Scheinkraft, die dadurch erzeugt wird, dass die Wäsche nicht aus der Trommel kann. Normalerweise bewegen sich Körper ohne äußere Einflüsse geradlinig mit selber Geschwindigkeit weiter. Das Wasser, das durch die Löcher in der Trommel geradeaus weiter kann, wird deswegen von der Wäsche getrennt.


    Die andere Scheinkraft, die die Körper "von der Kreisbahn runterzieht", nennt man Zentrifugalkraft.


    Die Zentripetalkraft ist die Kraft, die da sein müsste, wenn der Körper nicht von der Wand der Waschtrommel auf seiner Bahn gehalten würde, um trotzdem diese Bahn zu beschreiben.


    2. Erklärung wie 1.
    Zeichnung: Male einen Viertelkreis als Kurve, zum Mittelpunkt der Kurve hin einen Pfeil, der die Zentripetalkraft darstellt (Länge egal) und vom Mittelpunkt weg (und am selben Punkt auf dem Kreis ansetzend) einen Pfeil gleicher Länge, das ist die Zentrifugalkrat. Der Körper folgt seiner Bahn, weil beide Kräfte gleich groß sind.


    3. Was ist ein Roto? Ich nehme mal an, so eine Art Waschtrommel für Menschen?


    Die Formeln für die "Reibungskraft" habe ich gerade nicht im Kopf, aber es müsste so sein, dass wenn die Zentrifugalkraft (die der negativen Zentripetalkraft entspricht) die "Reibungskraft" übertrifft, der Körper so fest gegen die Wand gepresst wird, dass er nicht verrutscht.


    Du musst also
    F_Z >= F_R aufstellen und wegen F_Z = m*v²/r nach v auflösen. Es ist dann die Drehfrequenz Omega = v/r (unter Umständen mit einem Faktor 2*Pi davor, je nachdem, wie ihr das eingeführt habt).


    Soweit ich mich erinnere, steckt die Masse des Körpers auch in der Reibungskraft, die sollte sich beim Ausrechnen also rauskürzen -> Die Masse spielt keine Rolle.


    Die Kraft der 60kg Person kannst Du mit obiger Formel ausrechnen, wenn Du bedenkst, dass der Radius des Schwerpunkts zur Drehachse 6.8m/2 - 0.1m = 3.3m ist.


    Wenn man die Trommel kippt, kommt noch die Schwerkraft mit ins Spiel, die mit der Erdbeschleunigung g am Körper zieht. Am höchsten Punkt muss diese auch mit einberechnet werden:


    F_Z >= F_R + F_G = F_R+m*g


    Ich hoffe, das hilft Dir etwas weiter.


    greetz


    AT-Colt

  • Das hilft ungeheuer weiter danke sehr!


    Den dadrüber mit der Stellungnahme...Du schreibst in einer STellungnahme eigentlich nur DEINE Seite auf sprich pro ODER contra...dabei kannst du auf die jeweils andere Seite verweisen und somit z.B. sagen dass die andere Seite NICHT richtig ist oder sonstiges...ne Zusammenfassung muss nicht rien glaub ich

  • Ich bräuchte eine gut verständliche Beschreibung, wie man folgende Dreiecke konstruiert:


    1)
    Seite b = 5cm
    Seitenhalbierende a = 4cm
    Höhe a = 3cm


    2)
    Seite c = 5cm
    Seitenhalbierende b = 6cm
    Seitenhalbierende a = 4.5cm


    3)
    Seite c = 7.2cm
    Winkel ± = 40°
    Innkreisradius = 1.7cm


    4)
    Seite c =3.5cm
    Winkel ± = 65°
    Umkreisradius = 2cm


    Das wären die vier Aufgaben, danke im voraus

  • 1. b = 5cm
    s(a) = 4cm
    h(a) = 3cm


    Du machst dir erst mal eine 5cm lange Gerade b, das linke Ende ist C und das rechte ist A. Nun machst du mit deinem Zirkel von Punkt A aus einen Kreis mit dem Radius h(a) (= 3cm). Daran legst du eine Tangente a. Wenn du nicht weisst, was eine Tangente ist bzw. wie man eine Tangente eines Kreises zeichnet, kannst du auch in A einen Kreis mit Radius 3cm machen und in C einen Kreis mit Radius 4cm. Dafür verantwortlich ist Pythagoras (a^2 + b^2 = c^2, in diesem Fall x^2 = 25cm - 9cm --> x = 4cm). Und hast du Trigonometrie bereits gehabt, kannst du dir ein rechtwinkliges Dreieck von A, C und H(a) vorstellen und den Arcuscosinus des Winkels zwischen AC und AH(a) ausrechnen (arccos(h(a)/b) = arccos(3/5) = 53.13°.


    Nun hast du also wenigstens schon den grössten Teil der Seite a. Nun machst du mit dem Zirkel mit Mittelpunkt A einen Kreis mit Radius s(a) (= 4cm). Schneidest du diesen Kreis mit a, hast du den Mittelpunkt der Geraden a und kannst nun einfach die Strecke von C zu M(a) einfach nochmal abtragen und du hast den Punkt B. Diesen verbindest du noch mit A und schon hast du dein erstes Dreieck. Achja, und da der Kreis zwei Schnittpunkte mit der Gerade hat, wird es auch zwei Lösungsdreiecke geben.


    2. c = 5cm
    s(b) = 6cm
    s(a) = 4.5cm


    Wieder beginnst du, indem du einfach mal das zeichnest, was du schon sicher hast, nämlich die Gerade c und beschriftest deren Ecken. Nun braucht es aber aufgrund der beiden Seitenhalbierenden schon etwas mehr theoretisches Wissen. Zwei Seitenhalbierende eines Dreiecks schneiden sich immer in einem Schwerpunkt S, welcher gleichzeitig alle Seitenhalbierenden im Verhältnis 2:1 teilt. Also dritteln wir unsere beiden Seitenhalbierenden s(b) und s(a) und multiplizieren das Resultat mit 2.


    2*s(b)/3 = 4cm
    2*s(a)/3 = 3cm
    Nun machst du zwei Kreise, den ersten mit Mittelpunkt A und Radius 3cm und den zweiten mit Mittelpunkt B und Radius 4cm. Der Schnittpunkt bzw. die beiden Schnittpunkte der beiden Kreise werden als S bezeichnet. Dann kannst du eine Gerade durch A und S legen, die 4.5cm lang ist, und eine Gerade durch B und S legen, die 6cm lang ist. Nun hast du die beiden Punkte M(a) und M(b) und verfährst wie bei Aufgabe 1 weiter, dann solltest du schnell auf die Lösung kommen.


    Ich würde dir ja gerne noch weiter helfen, nur weiss ich nicht, welchen Winkel du bei Aufgabe 3 und Aufgabe 4 meinst. Alpha? Beta? Gamma?


    MfG

  • Okay, dann ist es noch einfacher.


    3. c = 7.2cm
    alpha = 40°
    r(i) = 1.7cm


    Du machst dir wieder mal c mit den Enden A und B. Nun machst du eine Gerade b durch A und mit dem Winkel 40° zu c. Dann halbierst du den Winkel 40° und machst dir so die Winkelhalbierende w(a). Nun würde ich es wieder mit Trigonometrie machen, da du den Winkel alpha und dessen Gegenkathete kennst, nämlich r(i). Also berechnen wir die Länge von w(i) bis zum Punkt I (AI) indem wir folgende Gleichung erstellen: AI = r(i)/sin(20°) = 1.7cm/sin(20°) = 4.97cm


    Also machst trägst du auf w(i) von A aus die Strecke 5cm ab und hast schon einmal I. Das ist gleichzeitig der Mittelpunkt für den Inkreis des Dreiecks. Diesen konstruirst du nun. Jetzt verbindest du den Inkreismittelpunkt mit B und hast so w(b) erhalten. Den Winkel von w(b) zu c verdoppelst du und schon hast du beta und die Aufgabe wäre gelöst.


    4. c = 3.5cm
    alpha = 65°
    r(u) = 2cm


    Zeichne c irgendwo mit den Enden A und B. Dann zeichnest du alpha bei A ein und hast so Gerade b. Nun machst du zwei Kreise, nämlich mit Mittelpunkt A und B und Radius r(u) (=2cm), der Schnittpunkt dafür ist der Umkreismittelpunkt M. In dem machst du nun logischerweise auch einen Kreis mit Radius r(u) (=2cm), sodass du den Umkreis bekommst.


    Den Umkreis schneidest du schliesslich noch mit der Geraden b und du hast Punkt C erhalten und damit wäre die Aufgabe auch schon fertig.


    MfG

  • ich gehe wohl recht in der annahme das ihrr kein tafelwerk benutzen dürft


    s^2 =r^2+h^2


    vorraus folgt s= sqrt (r^2+h^2)


    sqrt heißt quadratwurzel, ^ =hoch also potenzieren, h = höhe des kegels und r =radius des kegels bzw der grundfläche


    also einfach nur a^2+b^2=c^2

  • So ich hätte auch mal ne dringende Aufgabe an die Mathe Cracks hier^^


    Also ich hab gegeben:


    f(x)= { 3/2 x^0,5 * sin(1/x) - 1/x^0,5 * cos(1/x) für x>0
    f(x)= { 0 für x=0


    So jetzt soll ich das ganze nach Stetigkeit, Differenzierbarkeit und Integrierbarkeit untersuchen °_°


    Allerdings hat unser Lehrer einfach mal entschieden dass wir das können sollten ohne uns iwas dazu zu sagen. Merkwürdigerweise können das die meisten in unserem Kurs auch nur die Leute in meiner Gruppe, einschließlich mir, haben keine Ahnung davon.


    Wäre echt nett wenn mir da jmd helfen könnte.
    Wenn ihr das Lösen könntet wär super aber wenn mir jmd erklärn würde wie man Stetigkeit, Differenzierbarkeit und Integrierbarkeit allgemein für solche Aufgaben herausfindet wär auch klasse.


    Thx schonma im vorraus ^_^


    PS:
    Ja hab bei Google und Wikipedia gesucht und nichts gefunden was mir wirklich weiter geholfen hat...

    Meister der Vampire
    Blair: Was wollen wir denn heute Abend machen George?
    Bush: Genau dasselbe was wir jeden Abend machen Tony! Wir versuchen die Weltherrschaft an uns zu reißen!

  • Ich muss für das Fach Englisch eine Facharbeit schreiben und habe mir das Thema "NASA" genommen. Mein Fachlehrer hat mir zugestimmt aber meinte dass ich NASA in Verbindung mit Globalisation machen muss. Und ich finde einfach kein Thema dazu. Ganz zuschweigen von Literatur. Hat einer möglicherweise eine Idee, oder hat selbst etwas über Globalisation in Englisch (Facharbeit) geschrieben?



    Spidey 8-)

  • Zitat

    Original von Malthur
    Allerdings hat unser Lehrer einfach mal entschieden dass wir das können sollten ohne uns iwas dazu zu sagen. Merkwürdigerweise können das die meisten in unserem Kurs auch nur die Leute in meiner Gruppe, einschließlich mir, haben keine Ahnung davon.


    Woran liegt das wohl? ^^;


    Zitat

    f(x)= { 3/2 x^0,5 * sin(1/x) - 1/x^0,5 * cos(1/x) für x>0
    f(x)= { 0 für x=0


    Also für x > 0 ist die Funktion eine Zusammensetzung von differenzierbaren Funktionen, also selbst differenzierbar. Auss Differenzierbarkeit folgt Stetigkeit und aus Stetigkeit Integrierbarkeit.


    Der kritische Punkt ist x=0. Wenn man diesen Punkt dazunimmt, bleibt die Funktion integrierbar, weil die Menge {0} das Maß 0 hat und deswegen nicht zum Integral beiträgt. Das ist allerdings Stoff aus dem 3. Semester an der Uni, wie man das an der Schule begründet, weiss ich nicht (zumindest, wenn die Funktion nicht wenigstens stetig sein sollte). Allerdings kann es sein, dass das Integral divergiert, also + oder - unendlich rauskommt.


    Für Stetigkeit im Punkt x=0 musst Du zeigen, dass
    f(x)= 3/2 x^0,5 * sin(1/x) - 1/x^0,5 * cos(1/x) (x > 0) für x gegen 0 geht.


    3/2 x^0,5 * sin(1/x) strebt für x gegen 0 auch gegen 0, der Grenzwert von sin(1/x) ist nicht definiert (könnte jede Zahl zwischen -1 und 1 sein), aber x^0.5 geht gegen 0, und eine endliche Zahl mal 0 ist gleich 0.


    Der zweite Term 1/x^0,5 * cos(1/x) divergiert jedoch, da auch cos(1/x) keinen Grenzwert für x gegen 0 hat und 1/x^0.5 für x gegen 0 gegen unendlich abhaut.


    Da also f(x) für x gegen 0 nicht gegen 0 = f(0) geht, ist die Funktion nicht stetig in 0.


    Stetigkeit ist eine notwendige Voraussetzung für Differenzierbarkeit, also ist die Funktion in x=0 auch nicht differenzierbar.


    Ich hoffe mal, ich habe die Funktion richtig gelesen, sicherheitshalber:


    f(x) = (3/2)*(x^0.5)*sin(1/x)-(1/x^0.5)*cos(1/x) x > 0


    greetz


    AT-Colt

  • also es geht um geschwindigkeit und leistung eines autos
    ein audi a4 hat eine maximalleistung von 170ps und eine höchstgeschwindigkeit von 226 km/h
    der besitzer möchte sein auto tunen sodass er damit 270 km/h fahren kann(luftwiderstand erhöht sich quadratisch zur geschwindigkeit) wie groß muss die motorleistung sein?


    please need help

  • http://de.wikipedia.org/wiki/Leistung_(Physik)
    Da die erste Gleichung unter "Mechanische Leistung". Die Kraft F errechnest Du aus den bekannten Werten und kannst dann mit der neuen Geschwindigkeit die neue Leistung ausrechnen.


    Wikipedia nachschlagen + Umrechnen dauert etwa 5 Minuten, höchstens.


    greetz


    AT-Colt