Der Hausaufgaben Thread

    Hallo


    Ich brauche ein paar Argumente, warum man Lehrer dutzen sollte oder warum man lehrer nicht dutzen sollte!


    Find hier irgendwie keine Argumente daher meld ich mich mal hier!


    Vieleicht werde ich hier ja fündig!


    Danke im Voraus


    Grezz _Cyber Dragon+_

    Folgende Aufgabe bereitet mir Probleme:


    Eine OHG hatte beim Abschluss einen Reingewinn von 62.680,00 €. A ist mit 22.800,00 €, B mit 37.500,00 € und C mit 60.400,00 beteiligt. Der Reingewinn ist wie folgt zu verteilen:


    -nach Kapitalanteilen


    Wie muss ich vorgehen?


    Gruß,
    dan-cre

    A hat 22.800 Kapitalanteile zum Gesamtkapital mit eingebracht, das sind 22.800/(22.800+37.500+60.400) Anteile, und soviel bekommt er vom Gewinn von 62.680 Euro. Die anderen entsprechend ihren Anteil. Verstanden?


    greetz


    AT-Colt

    Zitat

    Original von AT-Colt
    A hat 22.800 Kapitalanteile zum Gesamtkapital mit eingebracht, das sind 22.800/(22.800+37.500+60.400) Anteile, und soviel bekommt er vom Gewinn von 62.680 Euro. Die anderen entsprechend ihren Anteil. Verstanden?


    greetz


    AT-Colt


    Nein, sry.^^


    Kannst du das vllt. Anhand eines Beispiels erläutern?
    Wären dann die Anteile von 22.800 = 5,29 ??


    Gruß,
    dan-cre

    Mir leuchtet das auch nicht so ganz ein...


    Ich würde sagen:


    22.800 + 37.500 + 60.400 = 120.700


    100/120.700 * 22.800 = Anteil von A (ne Prozentzahl)


    So viel Prozent bekommt er dan von dem Gewinn.


    Folglich:


    Gewinn / 100 * Anteil in Prozent = Anteilsgewinn


    MfG, Guardic

    Hey Leute,


    mein Bruder hat eine Geometrie-Hausaufgabe die wir nicht verstehen.


    Und zwar hat er einen Kreisbogen gegeben und muss den Kreis vervollständigen. Dazu muss er aber zuerst den Mittelpunkt haben.


    Also, wie findet man den Mittelpunkt?

    Also Du hast einen Kreisbogen (so ne Art Achtelkreis oder so) aufgemalt und sollst ihn fertigstellen?


    Nichts leichter als das:


    Nimm Dir zwei beliebige Punkte auf dem Kreisbogen, und schlage da mit dem Zirkel Kreise rum (Radius mindestens so groß wie die Hälfte des Abstandes zwischen den Punkten). Diese zwei Kreise schneiden sich in zwei Punkten, durch die Du eine Gerade zeichnest.


    Dasselbe machst Du mit zwei anderen Punkten auf dem Kreisbogen. Die beiden Geraden werden sich in einem Punkt schneiden, das ist der Mittelpunkt des Kreises.


    Warum das so ist, könnt ihr euch ja mal überlegen.


    greetz


    AT-Colt

    Ich hab hier Probleme mit einer Physikaufgabe...


    Ein PKW fährt mit einer Geschwindigkeit von 80 km/h.
    Der Fahrer bemerkt in 65m Entfernung ein Hindernis und bremst nach einer Reaktionszeit von 0,8s mit einer konstanten Bremsbeschleunigung von -60 m/s² .
    Kommt das Fahrzeug rechtzeitig zum Stillstand?

    80km/h sind 80000m/(3600s) = (200/9)m/s


    Nach 0.8 Sekunden ist er also (200/9)*m/s*0.8s = (160/9)*m weitergefahren, das Hindernis also noch 65m-17.77...m = 47.22...m entfernt.


    Die Frage ist, wie lange der PKW braucht, bis er steht, und wieviele Meter er in der Zeit zurückgelegt hat.


    Es gilt: v_stillstand = 0 = v0 + a*t = (200/9)m/s - 60m/s^2 * t
    => t = (200/540)s = (10/27)s


    Die Strecke, die der Wagen bis dahin zurücklegt, ist


    s = v0*t + 1/2 *at² = (200/9)m/s*(10/27)s - 30m/s²*((10/27)s)² = (2000/243)m - (3000/729)m = (2000/243)m - (1000/243)m = (1000/243)m = 4m


    Das ist weit weniger, als die verbleibenden 47 Meter (die 4m sind gerundet, da kommt ein klein wenig mehr raus), allerdings ist eine Bremsbeschleunigung von 60m/s² ziemlich viel, das bedeutet, dass diese Bremsleistung einen Wagen, der sich mit 216km/h bewegt, innerhalb von einer Sekunde zum stehen bringt, was ziemlich unrealistisch ist. Meintest Du vielleicht 6m/s² oder so?


    greetz


    AT-Colt

    Hab zwei Fragen, an euch, könnt ihr mir helfen (ist wichtig und schnellsmöglich)?


    1. Erkläre mit Hilfe des Teilchenmodells:
    Was geschieht, wenn man einen festen Stoff bis zum Schmelzen erhitzt? Warum steigt nach Erreichen der Schmelztemperatur trotz fortwährender Energiezufuhr die Temperatur nicht weiter an?


    2. Gießt man 1 Liter Wasser und einen Liter Alkohol zusammen, so ergibt sich nicht ein Volumen von 2 Litern, wie man erwarten würde, sondern nur von 1,9 Litern. Dieses Experiment wird als Beweis dafür angeführt, dass die Stoffe aus kugelförmigen Teilchen bestehen. Wie kann man das Experiment mit Hilfe des Teilchenmodells erklären?


    Danke im Voraus


    DHoernchen

    Öhm 1. der Stoff ändert seinen Aggregat zustand (sprich wird flüssig) und er dehnt sich eigentlich aus, wei dlie teilchen ja schneller in bewegung sind und so mehr raum brauchen...
    2.) Weil entweder die wasser oder alkohol "kugeln" kleiner sind und sich in den zwischenrääumen einlagern können, so wird das immer ein bisschen weniger.


    Keine Gewähr.