Studium.

Gutes Thema

Momentan bin ich noch in der 10. Klasse, möchte jetzt aber aufs Gymnasium Wechseln [bin auf der Realschule] und möchte anschließend Studieren. Da ich mir als meinen Wunschberuf Journalist ausgesucht habe, ist dies für mich unumgänglich.

Journalismus müsste ich also studieren. Allerdings hat Journalismus keinen festen NC, liegt allerdings immer im Bereich von 1,5 - 1,8, so viel ich gelesen habe. Da ich sicher bin, dass ich das Niemals schaffen werde, bräuchte ich mal eure Ratschläge.

Da ich ja Sport als Hauptgebiet möchte, wäre es da klug Sport zu studieren? [theorie] Hab im Internet zumindest bei vielen bekannten Sportjournalisten gesehen, dass sie auf der Sporthochschule sport studiert haben und anschließend durch Praktikas in den Beruf gekommen sind.
Daraus ergibt sich direkt meine zweite Frage...
Ist es möglich nur Sporttheorie zu studieren? Ein Hochleistungssportler bin ich nämlich ganz sicher nicht. xD

Danke schonmal,

MfG

Also ich studiere grad im zweiten Trimester Volkswirtschaftslehre. Ist ein Wirtschaftsstudium und macht mir viel Spaß. Allerdings ists an einer Militäruniversität und ich glaub, das Studentenleben ist hier ein klein wenig stressiger weil wir zusätzlich zum Intensivstudium in Trimestern statt Semestern (was mehr mehr Stoff in kürzerer Zeit bedeutet) auch noch ganz viel militärischen Kram machen müssen wie regelmäßig schießen gehen, marschieren, Sporttests, Vorträge zum Führungsverhalten und solche Dinge.

Aber ansonsten ist das Studentenleben eigentlich recht gut, zumindest bei mir ^^. Ich hab ab und an Freizeit und kann mir alles selbst einteilen, was ich wann mache. Auch ob und wann ich hingehe oder nicht.

@Dragonic Es ist nicht schwer, 1,8 zu schaffen. Du musst nur was im Kopf haben und IMMER, wirklich IMMER die Hausaufgaben machen und lernen, am besten täglich und dafür mit geringerem Volumen. Immer schön wegen der Noten diskutieren, fragen, wie du auf ne 1 kommst (kommt SUPER an, glaubs mir. Bin nach nem Schnitt von 2,9 in der 11 überall mit 1-2 in die 12 reingestartet) und vor allem: Interpretationen üben. Davon hängen mindestens 5 Fächer ab, die du haben wirst
Fang damit jetzt schon an, dann ist dir ne gute Note gesichert

Topic ich will ein duales Studium machen. Das ist Plan A. Was ich genau studieren werde, hängt dann vom Betrieb an, es interessiert mich nicht wirklich. Hauptsache, ich mache Geld :P
Plan B wäre eine Ausbildung und nebenbei ein Fernstudium in Richtung BWL oder Ähnliches, da ich später eine Selbstständigkeit anstrebe, wofür ich jedoch erstmal am Anfang ein gutes und regelmäßiges Einkommen brauche.

Zitat

Original von dragonik
Daraus ergibt sich direkt meine zweite Frage...
Ist es möglich nur Sporttheorie zu studieren? Ein Hochleistungssportler bin ich nämlich ganz sicher nicht. xD

Dann solltest du die Finger davon lassen. Ich spiele Basketball und einer aus unserer Mannschaft wollte Sport studieren. War auf einem Sportgymnasium (mit 5 Stunden Sport in der Woche statt der üblichen 2), athletisch wie sonst was - und hat an keiner Uni, an der er sich beworben hat, die Sportprüfung bestanden. Die sind hammermäßig hart! Daher würde ich dir raten, dich ggf. andersweitig zu orientieren.

Ich mache eine duale Ausbildung, die zu 2/3 aus Fachhochschulstudium und zu 1/3 aus Praxis besteht. Am Ende steht dann die Laufbahnbefähigung für den gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienst. Besteht hauptsächlich aus Rechtswissenschaften (Allgemeines Verwaltungsrecht, Kommunalrecht, Sozialrecht, Privatrecht, Gesellschaftsrecht, Staatsrecht, Europarecht Arbeitsrecht etc.), daneben sind noch Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Öffentliche Finanzwirtschaft und Sozialwissenschaften auf dem Lehrplan. Nach dem Grundstudium kann man - hier in Schleswig-Holstein - dann zwischen einem rechtswissenschaftlichen und einem betriebswissenschaftlichen Schwerpunkt wählen. Während der Ausbildung ist man bei einem Dienstherrn/Arbeitgeber beschäftigt; die meisten sind in der Ausbildung Beamte auf Widerruf. Ein besonderer Vorteil: während der Ausbildung erhält man bereits Anwärterbezüge von monatlich ~ 970 Euro. Verglichen mit dem, was andere Auszubildende erhalten, schon recht viel.

Die Berufschancen sind auch gut. Der öffentliche Dienst sucht immer händeringend nach Personal. Der gehobene Dienst ist das mittlere Management der Verwaltung. So ziemlich alle Sachgebiets- oder Fachdienstleiter sind im gehobenen Dienst. Ich jedenfalls kann es nur empfehlen.

bin heute mit dem ersten semster "software engineering" (genau software-system-entwicklung) fertig und muss sagen bockt schon.
weiß zwar nicht ob ich das nach der uni wirklich machen will aber vom ding her ist es schon ganz nice

aber da jeder prof sagt das informatiker gesucht sind wie nichts werd ich da wohl kein problem haben xD (sonst wechsel ich einfach zu Wi Inf)

Ich studiere Japanologie (Hauptfach) und Philosophie (Nebenfach) und hab quasi genau heute mein erstes Semester abgeschlossen (hatte vorher meine letzte Prüfung).
Ich habe das "Glück", dass Japanologie bereits auf Bachelor umgestellt wurde (wobei das inzwischen ja schon bei fast allen Fächern der Fall ist), sodass ich beispielsweise ein zweisemestriges Modul über die japanische Geschichte mache, in dem wir aber natürlich im ersten Semester erstmal die komplette japanische Geschichte von über 10000 Jahren durchgehen, um dann im zweiten Semester "Theorien und Texte" dazu zu bearbeiten...Wäre ja auch zu einfach, wenn man im ersten Semester ganz einfach die erste Hälfte der Geschichte und dazugehörige Texte bearbeitet und im zweiten Semester die zweite Hälfte, denn dann hätten die Studenten, die zusätzlich im ersten Semester noch eine unmenschliche Anzahl an Kanji lernen müssen (sowie Vokabeln und Grammatik der japanischen Sprache logischerweise auch) und noch ein weiteres, vom Stoff her allerdings nicht so aufwendiges Modul machen müssen, und dazu noch ein Nebenfach haben/machen müssen, viel zu wenig zu lernen. Also lieber alles auf einmal, dass auch ja möglichst viele Leute durchfallen!
Das tolle ist auch, dass die Klausuren dann zu 80% stumpfes abfragen von Auswendiggelerntem sind.
Und dann wird uns immer erzählt eine Uni sei eine "wissenschaftliche Einrichtung" und hier gehts drum eigenständig zu denken...Findet jemand den Fehler?

Nebenbei erwähnt muss ich im gesamten Japanologie Bachelor 26 Prüfungen bestehen und ein Nebenfach habe ich auch, in dem ich auch Prüfungen schreibe. Übrigens ist die Regelstudienzeit des Bachelors ja allgemein 6 Semester. Wenn man sich das ausrechnet...Komme ich auf 5-6 Prüfungen pro Semester. Na, wenns sonst nichts ist...
Dazu fällt mir grade spontan ein: Der erste Japanologie Bachelor Jahrgang an meiner Uni war im Wintersemester 06/07, d.h. die ersten Bachelor absolventen könnte es bereits geben. Gibt es auch, nämlich genau EINE EINZIGE Person, die Japanologie Bachelor in 6 Semestern abgeschlossen hat. Alle anderen haben entweder aufgehört oder studieren über die Regelstudienzeit, weil es in 6 Semestern für einen "normalen" Menschen nicht machbar ist.

Ich könnte mich noch stundenlang über das schwachsinnige Bachelor System aufregen...Aber ich glaube es langt erstmal für den Moment.
Wäre mein Studium nicht so dermaßen überladen, dann würde es wesentlich mehr Spaß machen.

Zitat

Original von dragonik
Gutes Thema

Momentan bin ich noch in der 10. Klasse, möchte jetzt aber aufs Gymnasium Wechseln [bin auf der Realschule] und möchte anschließend Studieren. Da ich mir als meinen Wunschberuf Journalist ausgesucht habe, ist dies für mich unumgänglich.

Journalismus müsste ich also studieren. Allerdings hat Journalismus keinen festen NC, liegt allerdings immer im Bereich von 1,5 - 1,8, so viel ich gelesen habe. Da ich sicher bin, dass ich das Niemals schaffen werde, bräuchte ich mal eure Ratschläge.

Da ich ja Sport als Hauptgebiet möchte, wäre es da klug Sport zu studieren? [theorie] Hab im Internet zumindest bei vielen bekannten Sportjournalisten gesehen, dass sie auf der Sporthochschule sport studiert haben und anschließend durch Praktikas in den Beruf gekommen sind.
Daraus ergibt sich direkt meine zweite Frage...
Ist es möglich nur Sporttheorie zu studieren? Ein Hochleistungssportler bin ich nämlich ganz sicher nicht. xD

Danke schonmal,

MfG

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Hi.

Ich strebe fast 1:1 den selben Berufswerdegang anstrebe und sogar Kontakt zu bekannten Sportjournalisten, wie zB. DSF-Moderator Klaus Gronewald habe, kann ich dir schon mal ungefähr sagen, was du machen musst.

Abitur ist natürlich Pflicht, 1,X halte ich aber für utopisch, wenn du von der Realschule kommst. Ein Sport-Studium ist immer ein guter Weg, die sportlichen Aufnahmetests sind aber sehr schwierig und du musst verdammt sportlich sein. Ansonsten kannst du auch Journalismus studieren oder ggf. auch etwas anderes. Der NC ist nicht nur bei 1,X .. du kannst halt auch auf eine Warteliste oder du kannst an unbeliebteren Unis studieren, wo der NC nicht so schwierig zu erreichen ist.

Ansonsten geht in dem Beruf fast alles über Praktikum, während des Studiums sollte man sich stets um Praktika bei den verschiedensten Medien bemühen. Damit meine ich sowohl die Zeitung, als auch Radio und Fernsehen. In dem Beruf geht alles über die praktische Erfahrung. Ich kann dir auch dieses Buch hier empfehlen:

Traumberuf Sportjournalismus. Ausbildungswege und Anforderungsprofile in der Sportmedienbranche

http://www.amazon.de/Traumberu…oks&qid=1266516420&sr=8-1

Da wird beschrieben, wie man es in die Sportmedienbranche schaffen kann. Viele bekannte Kommentatoren sagen da, worauf man achten muss.

Viel Glück,

~Ajax

Chise sieh es mal so.. Du wirst perfekt auf Japan vorbereitet. Da darfst du auch nicht mehr machen, als was dir vorgeschrieben wird

Zitat

Original von gaara ai
Chise sieh es mal so.. Du wirst perfekt auf Japan vorbereitet. Da darfst du auch nicht mehr machen, als was dir vorgeschrieben wird

Naja, sicher lern ich ne Menge über die japanische Kultur/Geschichte und eben die Sprache...Ich mach das ja auch, weil es mich interessiert, aber das Verhältnis von Zeit und Stoff passt einfach nicht.
Selbst alle meine Dozenten regen sich über das Bachelor System auf und sie würden alle viel lieber den Magister haben...

Danke für diese ausführliche Antwort.

das Buch werde ich mir sofort kaufen, schaden kann es ja aufjedenfall nicht. Zudem ist es schon etwas beruhigend, wenn nicht jede Uni so einen NC verlangt.

Wünsche dir natürlich ebenfalls viel Glück. =)

Zitat

Interpretationen üben. Davon hängen mindestens 5 Fächer ab, die du haben wirst
Fang damit jetzt schon an, dann ist dir ne gute Note gesichert

Könntest du mir das etwas genauer erklären? Ich verstehe nicht ganz, was ich darunter jetzt verstehen soll. xD

MfG

Chise war eher ne Andeutung auf die Jap. Kultur, wo du nicht mehr und nicht weniger machen darfst, als was dir der Chef vorschreibt ;>

dragonik
simpel
du wirst es wahrscheinlich schon in der Realschule kennengelernt haben, in Deutsch zB
Textinterpretationen und Analysen werden dich in der gymnasialen Oberstufe auf Schritt und Tritt verfolgen. In allen Sprachen (+in allen Gesellschaftswissenschaften) wird in den Klausuren genau das abverlangt. Ausnahmslos immer.
Übst du das jetzt schon, wirst du später gute Noten schreiben und dir ist ne gute Note garantiert

Kann jedem der was im Kopf hat nur den hardcore Nerd Informatik Werdegang empfehlen !
Studieren rockt

Studieren tu ich selber Angewandte Informatik und Interesse hätte ich sonst noch am Grafikdesign

Zitat

Original von gaara ai
@Dragonic Es ist nicht schwer, 1,8 zu schaffen. Du musst nur was im Kopf haben und IMMER, wirklich IMMER die Hausaufgaben machen und lernen, am besten täglich und dafür mit geringerem Volumen.

ich studiere ja mittlerweile seit 3 sem - komme jetzt in's 4. wenn ich mit meiner heutigen motivation nochmal abitur machen würde, hätte ich locker ne 1 vor'm komma, da ich erst im studium gelernt habe, zu lernen und fleißig zu sein^^ ich hab quasi das ganze abi geschafft, ohne ha zu machen oder viel zu lernen, was sich nachher natürlich gerächt hat...

Zitat

ich studiere ja mittlerweile seit 3 sem - komme jetzt in's 4. wenn ich mit meiner heutigen motivation nochmal abitur machen würde, hätte ich locker ne 1 vor'm komma, da ich erst im studium gelernt habe, zu lernen und fleißig zu sein^^ ich hab quasi das ganze abi geschafft, ohne ha zu machen oder viel zu lernen, was sich nachher natürlich gerächt hat...

WORD!

also dem kann ich nur zustimmen
ich war nach meiner ersten vorlesung so verwundert darüber, wieviel man mitbekommen kann wenn man zuhört xD
nach den klausuren hab ich gemerkt was man doch schreiben kann wenn mal mal lernt... das hätte mir mal einer vor nem jahr zur abi-zeit sagen sollen

Mir gehts genauso xD

Nie Hausaufgaben gemacht, nie gelernt und trotzdem gut durchs Abi gekommen. Aber nicht sehr gut...

War bei mir dann auch egal, da die Bundeswehr ihre eigenen Einstellungstests hat die teilweise über mehrere Wochen gehen, aber fleißig zu sein lernt man an der Schule nicht wirklich.

Das musste ich dann knallhart an der Offizierschule lernen, wo man mal eben so um die 11 Monate keine Freizeit von Montag früh bis Freitag Nachmittag hat. Wenn man lernt diese Zeit sich gut einzuteilen und wirklich mal zu arbeiten und sich daran gewöhnt, kann man fast alles schaffen wenn man noch was im Kopf hat.

Chise

Mein studium mit Trimestern ist auch wirklich extrem vollgeladen, Bachelor und Master haben auch ihre Fehler. Aber jedes System braucht nach der Umstellung erstmal seine Zeit und eine kritische Beurteilung, damit es die Fehler ausmerzen kann.

Dennoch ist ein Studium mit Fleiß wirklich locker zu packen, das denke ich auch bei deinem Studium. Nur den meisten Leuten wirds halt nicht beigebracht fleißig zu sein, das ist ne Eigenleistung die selber aufgebracht werden muss. Ein gutes abgeschlossenes Studium zeigt halt nicht nur das Können was man gelernt hat, es zeigt auch das sich jemand über längere Zeit auf etwas konzentrieren und durchziehen kann ohne irgendwann einzuknicken.

Das Intensivstudium an der Bundeswehr-Uni ist wirklich ein Traum im Gegensatz zu den 11 Monaten an der Offizierschule. Da aber die meisten Studenten nach der Schule oder einem sozialen Jahr an die Uni gehen haben sie nie gelernt was wirklich harte Arbeit und Zähigkeit bedeutet. Ich durfte es sehen und glaube deshalb nicht, dass so ein Studium unmenschlich oder unmachbar ist.

Habe sowohl Unistudium, als auch duales BA-Studium in betracht gezogen. Am Ende hab ich ne schulische Ausbildung und ein kombiniertes BWL-Fernstudium mit späteren Schwerpunkt auf Hotel/Tourismus.

Muss sagen, dass diese Wahl nicht schlecht war. Wenn alels gut läuft erreich ich meinen bachelor und hab davor schon meinen Assistenten für Hotelmanagement in der Tasche.

Fernstudium fetzt, solange man sich wirklich mal hinsetzt und lernt. Aber das ist wieder so eine Sache wie Tim (wassergeist) sie schon angesprochen hat. Sowas muss man lernen und vielleicht auch manchmal auf die Nase fallen.

Ein Fernstudium ist aus meiner Sicht eine gute Alternative, wenn sich z.B. an der Uni nichts ergeben hat.

~ Mario

Türsteherei auf Lehramt ya!

Sdudium is nur für möchtegerns, hartz4 schokt vil mer und man muss vil weniga machn

So ziemlich exakt in zwei Wochen beginne ich mit dem ersten Semester meines Jurastudiums.
Ich freue mich schon ungemein darauf, da bei mir in dieser Richtung auch ein sehr starkes, persönliches Interesse vorliegt.
In diesem Fall fällt einem dann zum Glück auch das lernen wesentlich leichter, und ich weiß, dieser Beschäftigung werde ich mich oft genug widmen müssen.

Hatte leider - wie hier schon von einigen erwähnt wurde - auch das Problem, dass ich während meiner gesamten Schulzeit eigentlich selten wirklich etwas tun musste, und trotzdem in den meisten Fächern zumindest relativ gut war.
Dieses "Ich schaff's eh, was soll's" zog sich von der Volksschule aus bis zur Matura hinauf; und wird so in dieser Form nun natürlich nicht mehr funktionieren.
Ich glaube, eine meiner Hauptschwächen war und ist zudem, dass ich kaum lernen kann, wenn ich nicht unter einem hohen Druck stehe - wenn ich wusste, dass noch genug Zeit verbleibt, ging meine Motivation sowie Konzentration eigentlich sofort gegen 0.

Was mich weiters ziemlich freut ist, dass Jura und diverse Unterarten bei uns nicht auf den Bachelor/Master umgestellt wurden, und ich so also noch meinen Magister nach dem alten Studienplan machen kann.
Find' ich persönlich eine wirklich gute Sache.

dann viel spass, denn jura besteht zu 85% aus lernen und wiederholen