Headjudge hat immer recht??

  • Das ist etwas das mich interressieren würde. In Speyer war diese Situation auch. Da wusste der Judge net wirklich wie eine Spielsituation zu endscheiden ist, worauf der Headjudge kam und die Situation(KP welche das war^^) falsch endschied. Natürlich wurde protestiert, da es Spielendscheidend war,aber er hat sich endschieden und hat es bei seienr endscheidung belassen. Später kam raus aus Gesprächen mit mehrern Leuten, dass es definitiv eine Fehlendscheidung war.


    Kann das denn angehen, dass der Headjudge immer recht und das letzte wort hat, auch wenn er dadurch einem spieler den rechtmässigen Sieg nimmt?? kann man denn nicht darauf bestehen, dass man im i-net nachschaut, welches momentan ja jeder laden hat??? und was wenn man dem headjudge nach dem spiel beweisen kann, dass er falsch gelegen hat(internet oder sonstwie), kann man dann nachträglich darauf bestehen noch den Sieg zu bekommen(wenn es 1:1 stand und die endscheidung zum 1:2 führte)???


    ich freue und bedanke mich schonmal für eure antworten.

  • Jo, der Head Judge hat immer Recht, darum ist er der Head Judge. Du kannst darm bitten ob er im Inet schaut, aber nicht verlangen. Wenn er sich aber sicher ist, gibt es da eigentlichen keinen Grund zu, außer er selbst ist sich unsicher. Dann kann er nachschauen, wenn er möchte. Und im Nachhinein sind Strafen nicht umumkehrbar. Du kannst ihm zeigen dass er im Unrecht wahr, dann weiß er es besser, mehr kann da auch nicht passieren.

  • aha. ich finde das eben schon dumm. grade wenn mehrere leute wissen, dass er falsch liegt. ich kann den spieler in speyer auch verstehen,dass der mit der endscheidung nicht einverstanden war.ich wäre auch so gewesen,weil der headjudge sich seiner endscheidung sicher war,aber sie war falsch. das müsste anders geregelt werden, indem der jeder judge/headjudge die pflicht haben müsste im zweifel im internet nachzusehen,weil sich jeder irren kann und dadurch oft spieler benachteiligt werden und sowas sollte doch echt nicht vorkommen.wer weiß wieviele spieler schon zu unrecht gewonnen haben...

  • Zitat

    Original von FinstererMartin
    aha. ich finde das eben schon dumm. grade wenn mehrere leute wissen, dass er falsch liegt. ich kann den spieler in speyer auch verstehen,dass der mit der endschedug nicht einverstanden war. ich wäre auch so gewesen. das müsste anders geregelt werden, indem der jeder judge/headjudge die pflicht haben müsste im zweifel im internet nachzusehen,weil sich jeder irren kann und dadurch oft spieler benachteiligt werden und sowas sollte doch echt nicht vorkommen.wer weiß wieviele spieler schon zu unrecht gewonnen haben...


    Der Head Judge hat nicht immer Recht, jedoch gilt sein Wort. Umso wichtiger ist es, dass der Turnierorganisator einen vernünftigen Head Judge auswählt.
    Sollte der Head Judge jedoch noch unerfahren sein, sollte er sich selbst den Gefallen tun und im Notfall eine verlässliche Quelle zu Rate ziehen, falls er sich unsicher ist. Das beruhigt die Gemüter der Spieler. Jedoch kann selbstverständlich nicht jede Regelfrage immer erst nachgeschaut werden, nur weil ein Spieler und seine Freunde gerade mal anderer Meinung sind. Irgendwo muss auch auf einen reibungslosen Turnierverlauf geachtet werden.

  • Der headjudge ist in der Rege ein Headjudge, weil er nicht nur ein hohes Maß an Regelwissen auffährt, sonder zusätzlich noch organisatorisches Talent und vor allem auch Durchsetzungsvermögen. Wenn er wegen jedem Spieler der mit seier Entscheidung nicht zufrieden wäre zum Computer rennen müsste, wäre ein Turnier in 2 Tagen nicht beendet. Fehler können immer wieder mal passieren, ein Judge ist ein Mensch, keine Maschine. Ist ein Headjudge sich sicher, dann sollte er sich nicht beirren lassen und seine Entscheidung entgültig fällen, sonst tanzen einem die Spieler auf der Nase rum.

  • ja das ist schon klar.aber ich muss sagen, dass der judge in speyer nix war.da waren mehrer fehlendscheidungen.dort wurden sehr viele duelle durch sowas endschieden. ich hatte zum glück nie die situation, dass ein headjudge sich,oder anderer judge sich gegen mich endschieden hat,eal auf welchen turnieren, weil ich mich über alle rulings informiere die ich brauche,wenn ich ein neues deck spiele.immerhin will ich mein deck auch richtig spielen^^von daher hatte ich nie probs mit irgendwelchen judgeendscheidungen

  • Wenn der Judge in Speyer nix war, bringt es nichts wenn du das hier ins Forum schreibst. Weise ihn FREUNDLICH auf seine Fehler hin, beweise sie notfalls. So hilfte ihm am besten.


    Aber Pummeluff hat Recht. Wenn der HJ für jede endscheidung zum Rechner laufen würd, wäre er in 2 Tagen noch net fertig.


    Trotzdem sollte ein HJ Hilfen zu rate ziehen, wenn er sich nicht sicher ist. HAb ich auch gemacht, beim einzigen Turnier für ich HJte. Ist wirklich kein Beinbruch ^^

  • Zitat

    Original von Pummeluff
    Der headjudge ist in der Rege ein Headjudge, weil er nicht nur ein hohes Maß an Regelwissen auffährt, sonder zusätzlich noch organisatorisches Talent und vor allem auch Durchsetzungsvermögen. Wenn er wegen jedem Spieler der mit seier Entscheidung nicht zufrieden wäre zum Computer rennen müsste, wäre ein Turnier in 2 Tagen nicht beendet. Fehler können immer wieder mal passieren, ein Judge ist ein Mensch, keine Maschine. Ist ein Headjudge sich sicher, dann sollte er sich nicht beirren lassen und seine Entscheidung entgültig fällen, sonst tanzen einem die Spieler auf der Nase rum.



    Alles richtig, aber der Begriff Durchsetzungsvermögen passt hier nicht so wirklich. "Überzeugend" muss ein HJ in dem Sinne sein, dass er Situationen durch sein Regelwissen entscheidet, und auftretende PM Probleme sicher handhaben kann.
    Ansonsten ist der Mann / die Frau fehl am Platze und sollte von den Veranstaltern auch nie diese Position erhalten. Meine Meinung. Der HJ hat immer das letzte Wort, sollte aber in der Lage dazu sein mit etwas rationalem Denken auch einer Fehlentscheidung vorzubeugen, indem er bei einer Unsicherheit entweder ebenso erfahrene Judges zur Rate zieht oder als ultima ratio das Internet nutzt.
    Dadurch büßt der HJ seine Glaubwürdigkeit oder Regelfestigkeit nicht ein, sondern zeigt, dass auch er nur ein Mensch ist. Davor sollte jeder Spieler im Normalfall Respekt haben.



    Im Falle eines aberkannten Sieges spielen immer mehrere Faktoren mit rein.
    Die jetzt alle ausführlich aufzulisten, und Spezifikationen oder Beispiele anzubringen, wurde ja nicht gefragt. Allerdings sollte man sich vorher, bevorein Judge überhaupt an den Tisch treten muss, darüber im Klaren sein, dass das Eingreifen eines Staff Team Mitglieds immer vom Tisch ausgeht. Cheatende Spieler, unsauberes Spielen oder Unaufmerksamkeiten jeglicher Art sprechen ihre eigene Sprache.


    Dass danach Fehlentscheidungen getroffen werden, kann durchaus passieren, aber muss vermieden werden.



    MFG

  • Dann müssen die Spieler geschlossen zum TO gehen und ihm sagen das der Headjudge absolut inkompetent ist und ihr nicht mehr zu Turnieren geht wo dieser Judge judget.



    Ich hatte auch schon so eine Situation, war sogar auf der deutschen Meisterschaft. Manche Judges mögen schon viele Turniere gejudged haben, aber trotzdem totale Trottel sein. Dort war der Headjudge generell fähig, allerdings hatte dort keiner Ahnung von Menschenführung und der HJ hat sich einfach vom Judgemanager Fabian Held reinreden und ihn entscheiden lassen. Und der war ein Bündel von Inkompetenz was Fähigkeiten wie Kommunikation oder logisches denken angeht.


    Ein Schiff wo der Käptn so unsicher ist, dass er alles vom 1. Offizier (der total inkompetent ist) regeln lässt, wird untergehen.


    Nur leider gibt es so wenige fähige Judges, dass einfach die mit der meisten Erfahrung genommen werden. Egal wie gut sie welche Fähigkeiten abdecken...
    Und die mit der meisten Erfahrung sind nicht immer die fähigsten. Der Dönermann von nebenan macht auch schon seit 20 Jahren seine Döner und die schmecken immer noch richtig scheiße xD.

  • @ zitrone- mit dem head dürften es 3 gewesen sein.
    mir gehts jetzt nicht um speyer,sondern allgemein wie sowasist.grade weils dort extrem aufgefallen ist, dass viele fehlendscheidungen waren. in sb wars so, da is ein kiddie rumgerannt,mit irgendeinem rulinglexikon auf irgendeinem handheld^^ das war saugudd, weil selbst wenn der headjudge was falsch sagte, dann kam das kiddie uns konnte sofort sagen ob er recht hat oder net^^

  • @ Randomgaara


    Mir war kein anderer Begriff als Durchsetzungsvermögen eingefallen^^ Überzeugend war das was ich eigentlich schreiben wollte^^


    Das ein headjudge ab und zu das Internet oder aber erfahrenere Judges fragt, ist in Ordnung, aber ein judge verliert einfach an Glaubwürdigkeit wenn das zu oft vorkommt. Aber bei einem Headjudge sollte das ja nicht so oft vorkommen, unerfahrenere Head Judges sollten am besten immer einen Co-Judge dabeihaben, der sie dann eben etwas unterstützt.

  • Zitat

    Original von RandomGaara
    Alles richtig, aber der Begriff Durchsetzungsvermögen passt hier nicht so wirklich. "Überzeugend" muss ein HJ in dem Sinne sein, dass er Situationen durch sein Regelwissen entscheidet, und auftretende PM Probleme sicher handhaben kann.MFG


    Das Eine schließt das Andere zwar nicht aus, jedoch ist ein Durchsetzungsvermögen ebenfalls von hoher Bedeutung. Ein Oberschiedsrichter muss gerade bei Player Management-Fragen durchsetzungsfähig sein, wenn es allein mit "Überzeugung" nicht mehr klappt. Das beinhaltet gerade brutalere Szenarien, die sich abspielen können. Ein Spieler wird bedroht oder der Oberschiedsrichter selbst. Da hilft es nicht, denjenigen zu überzeugen, sondern in seiner Position so zu handeln, dass jegliche Gefahr verbannt wird. Sonst gäbe es ja auch keine Polizei, sondern die Sicherheit wäre von Psychologen und Therapeuten besetzt. :P



    LG,
    Chrischi

  • Der Headjudge steht, was Regel- und Turnierfragen angeht ganz oben in der Hierarchie. Das muss auch so sein, denn ohne eine velässliche basis lässt sich nun mal kein gültiges Regelwerk aufbauen. Dem Headjudge unterliegt die endgültige Entscheidung bei Zweifeln. Das ist nebenbei auch eine ziemlich große Verantwortung. Daher sollte der Headjudge auch genug Mumm haben, seine Entscheidungen durchzusetzen und sich in dem Fall, dass er sich geirrt hat, auch angemessen reagieren. Sollte er jedoch ein Ruling falsch auslegen und im späteren Turnierverlauf feststellen, dass er sich geirrt hat, kann die vorherige Fehlentscheidung nicht zurückgenommen werden. Also verlorene Spiele doch ncoh anzuerkennen ist nicht drin.


    Am besten lässt sich das mit einem Schiedsrichter vergleichen, der einen Elfmeter vergibt (der verwandelt wird). Selbst wenn er sich in der Halbzeit die Videoaufnahme ansieht und zu dem Ergebnis kommt, dass es eine Fehlentscheidung war, kann er das Elfmeter-Tor nicht mehr aberkennen, sich nur bei der mannschaft entschuldigen.


    Wenn der Headjudge unzureichendes Regelwissen besitzt, dann sagt man das
    a) ihm und
    b) dem TO.
    Die müssen sich dann überlegen, wie sie mit der situation umgehen, ob der TO nen anderen Headjudge sucht (die nicht soo häufig direkt zur hand sind) oder ob der HJ 'ne Fortbildung macht.


    Wenn es keinen headjudge gäbe, könnten wir Regelfragen auch per Abstimmung regeln. ;) Du kannst dir nicht als Spieler den Judge raussuchen, der gerade das sagt, was du dir erhoffst. Deswegen gibt es den HJ, der eine einheitliche Regelung aller Streitfragen ermöglicht. Nutzt er diese Position aus oder eigent sich nciht dafür,dann muss ein anderer gesucht werden.


    Wie hatte Harti mal vor Ewigkeiten geschrieben? "Wenn der Headjudge sagt, du hast gewonnen, wenn Cyberdrache auf deienr Spielfeldseite liegt, dann ist das auch so." (War nicht Cyberdrache, aber dem Sinn nach.)

  • Man kann mit jedem Head Judge in einem gewissen Maße sachlich argumentieren. Wenn man Opfer einer Fehlentscheidung ist und den Head Judge darum bittet, darstellen zu dürfen, warum man der Überzeugung ist, man sei im Recht, dann wird man im Normalfall auch angehört. Wenn dann die Erklärung ist "Ich habe mir im Vorfeld alle Rulings zu meinen Karten durchgelesen und die vorliegende Situation ist in einem Ruling zu der Karte X erklärt", dann wird der HJ oft auch bereit sein, im Internet nachzuschauen, wenn er das Ruling nicht kennt.


    Grundsätzlich kann man, wenn man sein Deck und die Rulings zu den Karten kennt, nur in den seltensten Fällen einer Fehlentscheidung des HJ zum Opfer fallen.

  • Zitat

    Original von FinstererMartin
    ja klar.also ich hatte wie gesagt nie probs mit sowas.ich muss aber ehrlich sagen,dass ich probs hätte mit einer fehlendscheidung, grade,wenn ich die rulings kenne und zu 100% weiß und auch beweisen könnte, dass ich im recht bin.


    Gemäß dem Falle, der Schiedsrichter ist stur:
    Dann lass dich nicht unterkriegen und bitte ihn, ins Internet zu schauen. Ansonsten behalte innerlich für dich die Erkenntnis, dass der Schiedsrichter dumm ist. ;)



    LG,
    Chrischi



  • Ich denke mal, dass dieser Beitrag weit weg von der Realität ist. Meines Wissens nach ist es noch nie vorgekommen ( auf bedeutenden Events, keine 0815 Ladenturniere ), dass der HJ in den Stur Modus schaltet und dank seiner unglaublichen Shield Skills jedes Wort, das an ihn gerichtet wird, abprallen lässt.


    Des Weiteren erscheint mir der zweite Satz weit unsinniger. Ich persönlich begründe das nicht, sondern widerlege vielmehr mit den Anforderungen an einen Head Judge. Diese Leute sind keineswegs inkompetent, dumm oder regelschwach. Oder hast du schon einmal erlebt, dass Bazils Entscheidung angezweifelt wurde, obwohl er ein ruhiger Typ ist, der nur durch seine Präsenz und dem Mario im Arm den verdienten Respekt bekommt? Ebenso das "krasse" Gegenteil dazu ( mMn ), Harti. Ebenso regelfest, aber mit der Fähigkeit gesegnet durch puren Dialog Situationen lösen zu können. Ich bin wieder mal viel zu weit abgedriftet, aber eine solche Aussage kann ich nciht unbeantwortet stehen lassen. Sie ist unpassend, und besonders der zweite Teil spiegelt einen "minimalen Teil" deiner Einstellung wieder.



    MFG

  • Argh, beziehe meinen Beitrag bitte nicht auf Major Events. Ich rede hier ausschließlich über kleinere Städteturniere.


    Aber ja, ich habe es schon erlebt (nicht bei Major Events), dass Schiedsrichter ihren Shield Skill auspacken, wenn nicht sogar parteiisch entscheiden. Es gibt fernab davon Turnierorganisatoren, die sich ihrer Aufgabe nicht bewusst sind und ~ irgendwen ~ als Oberschiedsrichter einstellen mit dem festen Gedanken, er macht sowieso alles.


    Zitat

    Oder hast du schon einmal erlebt, dass Bazils Entscheidung angezweifelt wurde, obwohl er ein ruhiger Typ ist, der nur durch seine Präsenz und dem Mario im Arm den verdienten Respekt bekommt?


    Ja, das habe ich. Bazil ist ein Gott in Regelfragen, dem kann keiner etwas vormachen (außer vielleicht Videoday). Aber nicht jeder kennt Bazil und nicht jeder weiß über seine Fähigkeiten Bescheid. Ich sehe zwar keinen Zusammenhang zu dem von mir angesprochenen Thema, da es hier allein um die Aufgaben und die Präsenz des Oberschiedsrichters geht und nicht um die Beachtung und Beurteilung einzelner Schiedsrichter.


    Zitat

    Ich bin wieder mal viel zu weit abgedriftet, aber eine solche Aussage kann ich nciht unbeantwortet stehen lassen. Sie ist unpassend, und besonders der zweite Teil spiegelt einen "minimalen Teil" deiner Einstellung wieder.


    Na, jetzt passen wir aber mal auf, was wir sagen, denn kein einziges von mir genanntes Argument spiegelt auch nur ansatzweise meine Tat als Oberschiedsrichter wider. Ich liste hier lediglich auf, was meine Beobachtungen dazu beitrugen, um den Lesern zu sagen, dass es eben auch Schnarchnasen als Oberschiedsrichter gibt - besonders diejenigen, die sich nicht überzeugen lassen, gibt man denen einen noch so starken Beweis in die Hand. Ich stimme guardian komplett zu und zeige anhand meiner Beiträge auf, dass es auch eine Kehrseite gibt.


    Aber gern nochmal für dich der Hinweis, dass es einen himmelweiten Unteschied zwischen Major Events und Non-Major Events gibt. Die Erfahrungen, die ich auf Major Events sammeln konnte, sind allesamt positiv, was zum größten Teil an der Größe des Staffteams und an diesem selbst liegt. Es ist Fakt, dass es Schiedsrichter gibt, die sich einige Argumente, die gegen ihn sprechen, nicht anhören wollen. Aber genau das ist auch der Grund, weshalb wir diejenigen nicht auf Major Events sehen, amirite?



    LG,
    Chrischi