Yugioh-Rollenspiel - Part II: Angriff der Lichtbrigade

  • Pachy beäugte die Situation die er nun vorfand aus seinen kalten Augenhöhlen heraus.


    "Inzwischen zweifle ich an den Absichen die diese Tussi und ihr Li... öhm Handtaschenhündchen hier in diesem Lande Yami überhaupt haben. Und warum ist eigentlich noch niemand auf ein Verhör gekommen?"

  • Alius war baff, er konnte sich nicht vorstellen, dass eine Magierin, gegen die er noch eben gekämpft hatte, ihm nun schöne Augen machte. Wenn das nicht mal ein Trick war, um ihre Lage zu verbessern, doch insgeheim hoffte Alius, dass es nicht so war.


    "Dann lasst Freya und mich das Verhör führen, wir sind Wesen des Lichtes und können uns so wohl auch leichter in sie hineinversetzen, ihren Standpunkt verstehen. Wir sind mit den Vorurteilen der Lichtwesen, gegenüber den Finsterlingen aufgewachsen. Ich habe bis vor kurzer Zeit ähnlich gedacht und dann gesehen, dass es sehr wohl Finsterlinge gibt, die vertrauenswürdig und gut sind. Das gilt vielleicht nicht für alle Finsterlinge, aber man darf in keinem Fall verallgemeinern. Also darf man auch nicht vom Schlechtem in ihnen ausgehen. Prometheus, was meinst du, sollten Freya und ich sie verhören ? "

  • es mag sein dass du mit solchen Vorurteilen aufgewachsen bist Alius, ich habe in der Stadt gewohnt, dort gab es solche Vorurteile nicht. Aber allein schon weil sie eine Frau ist so wie ich solllte ich dabei sein, ihr Männer versteht einfach nicht die weibliche Psyche.

  • Lyla hört der Unterhaltung zu ud rückt Stück für Stück in Richtung Alius, als wolle sie sich hinter ihm verstecken.


    "Wie könnt ihr euch nur mit Finsterlingen abgeben und ihnen trauen!", flüstert sie Alius zu. "Sie sind böse durch und durch und müssen vernichtet werden. Deswegen sind wir hier, um die Welt von ihrem Übel zu befreien und ihnen den einzigen wahrhaften Gott zu zeigen, den großen Schöpfer. Der Tod wird ihre Seelen läutern und ihnen die lichten Lande im Jenseits eröffnen. Der Kaiser selbst ist böse! Obwohl er nicht zur Finsternis gehört, hat er sich mit ihnen verbrüdert! Zuerst wird Zeratos Warcastle fallen, dann werden wir Van'Dalgyon vernichten und wenn Voltanis nicht zu uns hält, muss auch er fallen. Dann werden wir den Kaiser festnehmen und mit ihm als Geisel das lichte Zeitalter in Yugioh einleiten, in dem niemand mehr leiden muss, niemand meghr durch die Finsternis wandeln. Schließt euch uns an, wir können Mitstreiter gebrauchen, denn die Belagerung kostet Männer."
    ~ All dies im Flüsterton zu Freya und Alius ~
    "Wulf und ich sollten Lebensmittel suchen. Sie erwarten uns bei Einbruch der Dämmerung zurück und wenn wir nicht erscheinen, werden sie uns suchen und eue Spuren finden. Dann seid ihr ohnehin alle tot. Für den Finsterling, der auf dem Turm dahinten sitzt gibt es keine Gnade, aber ihr könntet auf Gnade hoffen. Überlegt euch, auf welcher Seite ihr stehen wollt."



    (Angebot an alle: Wer ein bisschen mehr erfahren will, wie die Hintergründe und das politische Geschick aussehen, der kann mir ne pn schreiben. Vielleicht sogar mit speziellen Fragen, wenn er nur Tipps möchte. Habe das Gefühl, dass es für Uneingeweihte langsam etwas unübersichtlich wird...)

  • "Es sind nicht die Finsterlinge in Allgemeinen, die böse sind und dieses Land in Verdebnis bringen, es sind nur diejenigen die an der Spitze stehen. Dazu gehört dann wohl auch Voltanis und er ist eines der größten Lichtwesen die ich bisher gesehen habe. Euer Ziel darf nicht sein, die Finsterlinge zu töten, sondern zu revoltieren und revolutionieren. Aber es dürfen dabei keine Leute getötet werden, nicht wenn es irgend vermieden werden kann. Ich habe uns Lichtwesen immer als die barmherzigsten und stärksten erlebt, wie können wir da allen Finsterlingen den Tod wünschen ? Es gibt auch einen guten Weg, für die gerechte Sache zu kämpfen. Dieser Finsterling da hinten, wie du ihn genannt hast, ist Prometheus, er ist aus einem Herrschergeschlecht und ich zähle mich glücklich zu seinen Freunden. Er ist das beste Beispiel, für einen Finsterling, der an die gute Sache glaubt und für sie kämpft. Ich hoffe du kommst zu einer Einsicht, ich war anfangs genau so misstrauisch wie du, aber ich musste erkennen, wie falsch ich lag."
    All dies hörten nur Lyla und Freya, denen Alius es flüsterte, wie Lyla es bei ihnen getan hatte. Er hoffte sie würde sich seine Worte zu Herzen nehmen, wenigstens darüber nachdenken.

  • Was eigentlich schon seit Jahrmillionen zu Staub hätte zerfallen sollen hört heute besser als zu aktiven Lebzeiten


    Der jurassische Dyno-Pachy lauschte und bekamm alles mit. Ob es ihm gleichgültig war was diese sterblichen Fleischwesen machten oder nicht wusste zu dieser Zeit keiner der Gruppe wirklich bis auf ihn. Schließlich sprach er zur verbleibenden Gruppe die nicht am Verhör beteiligt gewesen war.


    "Ich frage ich mich was ich hier eigentlich mache. Genau so hätte ich schlafen können oder gar in die lebhafte Stadt gehen können. Da ziehen die Äonen von Jahren an mir und meinem Höhlengefängniss vorbei und die kosmischen prähistorischen Reptilgötter befreien mich ausgerechnet in dieser Zeit aus dem Stein in der ein Narr den anderen Esel stürzen möchte und das Volk befreien will nur um selbt von einem weiteren Affen befreit und unterjocht zu werden."

  • Freya sagte zu Lyla:" Wo licht ist da ist schatten, keines existiert ohne das andere. finsterlinge sind nicht böse, nimm zum beispiel prometheus, er ist ehrbarer als viele Wesen des lichts denen ich begenet bin. Da du eine Weile bei uns bleiben wirst, wirst auch du merken, dass sie nicht von Grund auf schlecht sind. Ausserdem, was wäre das für eine Welt wo nur Licht herrscht? Dann würden eben die Wesen des lichts gegeneinander kämpfen. Ich wette du hast noch ne wirklich ausserhalb einaner propaganda gesellschaft des lichts gelebt.

  • Lyla (wieder flüsternd zu Freya und Alius, bzw. eine Sprache des Lichts benutzend, die nur Lichtwesen verstehen): "Niemals wird es zum friedlichen Zusammenleben von Schatten und Licht kommen. Wir haben sie lange neben uns geduldet, doch nun muss ihnen der Garaus gemacht werden.
    ER sagte uns, ihr werdet von den Schatten unterdrückt und ausgebeutet; wir sind gekommen um euch zu befreien! Seht doch selbst: In eurer Schar sind zwei lichtwesen und ein Finsterling und nun hat euch dieser Finsterling, dem ihr vertraut in das Land des Schreckens gebracht! Befreit euch von seinen Fesseln, zu dritt könnten wir ihn erledigen. Freya, du lebst schon seit deiner Kindheit hier im Kaiserreich, doch Alius, kannst du mich ein bisschen verstehen? Wirst du mir helfen, wenigstens zu entkommen, bevor das Dunkel auch über mich Kontrolle erringt?"



    Rallis unterdessen hatte sich wieder erhoben und flog nun seine Runden über der Stadt, als er etwas entdeckte. Er fliegt rasch zu Prometheus und versucht ihn aus seinen Tagträumen zu wecken. Sobald ihm das gelingt, malt er wieder in den Sand:

    Erläuternd weist er auf den Hüel hinter dem Dorf, dessen Flanke sich ein kleiner Pfad entlang windet...

  • "Ich kann nicht, ich muss tun, was ich für richtig halte. Und ich hoffe du wirst zur Besinnung kommen, denn es gibt wirklich gute Finsterlinge, auch wenn man das nicht meinen mag. Ich habe haargenau so gedacht, wie du, ich war ein richtiger Attributist, aber wenn man sich dazu überwindet, sich auf sie einzulassen, wird man merken, dass sie gute Führer, gute Kämpfer und treue Freunde sein können. Und wo du grade davon sprichst, ihr Lichtverpflichteten müsst euch auch mit einem Finsterling zusammengetan haben, sonst wärt ihr hier nie reingekommen. Ich muss dir sagen, dass ich nicht grade begeistert von deiner so verbissenen Einstellung bin, auch wennich es verstehen kann, ich war nicht anders. Vielleicht muss man es erleben, um seine Meinung ändern zu können. Ich kann dir nicht helfen, ich kann meine Kameraden und Freunde nicht im Stich lassen, das kann ich mit meinen Prinzipien nicht vereinbaren. Lyla, ich muss dich bitten, es dir wenigstens zu überlegen, selbst wenn ich die hielfe, gäbe es keine Chance auf Flucht, du wirst wohl oder übel bei uns bleiben müssen. Ich hoffe du änderst deine Meinung im Laufe der Zeit, denn auch du wirst sehen, dass ich Recht habe.Da du nun siehst, dass an Flucht nicht einmal zu denken ist, musst du auch zum Schluss kommen, dass die Warlords es nicht tollerieren würden, einen Gegner leben zu lassen. Mir liegt zuviel am Leben eines jeden Einzelnen, um deinen Tod abzuwenden nicht wenigstens versucht zu haben. Es würde mir das Herz brechen, müsste jemand sterben, dessen Tod ich verhindern hätte können, es sei denn natürlich es geht um Gegner, diese zu erlegen ist meine Pflicht. Ich will dich da unbeschadet durchbringen. Du weißt, dass jede(r) Kriegsgefangene das Recht auf eine angemessene Behandlung hat, doch Voltanis, nebenbei angemerkt der einzige Warlord des Lichtes, würde es nicht gewähren, er wäre der einzige der drei, der dich töten würde ohne mit der Wimper zu zucken. Bei Van'Dalgyon bin ich mir sicher, er würde dir dein Recht gewähren und dass obwohl er doch deiner Meinung nach absolut böse sein müsste, er ist schließlich ein Finsterling. " all dies sagte Alius zu Lyla in der Sprache der Lichtwesen, so dass nur Lyla und Freya es verstehen konnten.

  • *im Schloss:


    Seit 30 Minuten hatte sich nichts gerührt. Vosichtig ergriff der nächtliche Angreifer Das Seil und band es um ein Tischbein. Den Tisch verkantete er so vor das Fenster, dass er sich nicht lösen konnte. Dann klomm er am Seil entlang über schwindelerregende Abgründe hinauf zum Thronsaal, oder doch zumindest i die Nähe dessen.

  • #Zurück in der alten Welt#
    Prometheus ging mit Rallis zurück und betrachtete sich erneut die zeichnung und wie immer rieb er sich den hinterkopf zuckte mit den schultern und schüttelte nichts verstehend seine Kaputze.


    Prometheus: "Was meint er damit? Ich kann mit solchen Kinderzeichnungen nichts anfangen. Kann wer übersetzer des gekrakels hier sein?"


    er beachtete die gefangene nicht groß und wenn sie sprach achtete er nicht auf sie, es sei den er wurde direkt angesprochen von ihr. Mit einigen beäugte er weitergehend die zeichnung vom Vogel der sich alle müh der Welt gab um es verständlich zu machen.


    Fast schon nebensächlich sagte der Finsterling noch: "Diese welt hier ist voller gefahren und tücken, achtet gut auf euch und bleibt immer zusammen es sei den ich gebe euch andere befehle. Zudem möchte ich das wenn wir näher dem Schloss sind das Ihr alle immer wieder hinter euch schaut. Und sagt bescheid so bald ihr etwas anderes sieht an Wesen, egal welcher Frakzion sie angehörig sind."


    anschliestens blickte er alle einzeln an und wartete auf eine bestätigung das jeder ihn auch verstanden hat.

  • ,,Was, du kannst die Schriftzeichen von Yami entziffern, nicht aber einfache Zeichnungen lesen. Nun, hinter dem Dorf ist der Geheimgang zu Zerato. Ich denke, Eile ist geboten. Bald könnten weitere Lichtverpflichtete da sein."

  • Pachy schrie voll sarkasmus auf als er die Zeichnung entzifferte.


    "Rechts vom Dorf wächst ein Riesenpilz! Er wird alle töten wenn ihr nicht abhaut!"

  • Rallis senkt den Kopf relativ verzweifelt. Die Idee mit den Bildern war immerhin aein Anfang, doch irgendwie schien es damit nicht recht zu klappen. Er wandte sich an den Weisen aus den Grennzlanden, zeigte mit dem Schnabel auf sein Buch und kritzelte hektisch einige Zeichen der Sternenvögelschrift in den Sand. Dann zeigte er wieder auf das Buch, betrachtet sorgsam den Titel etwa 10 sek. besann sich kurz und schrieb dann in perfektem Common die Worte "Buch von Taiyou" in den Sand. Der Weise hingegen konnte bei den Sternenvögelschriftzeichen nur hilflos den Kopf schütteln.
    Wieder verwies Rallis mit dem Schanbel dringlich auf das Buch, während er Prometheu, Alius und Freya mit dem Schnabel antippte und danach mit dem Schnabel in seiner Zeuichnung den Pfad entlang den Hügel hinauftrippelte. Dann malte er wieder in den Sand:

    Dann wandte er ich ab, bedrängte den Weisen, versuchte ihm das Buch mit dem Schnabel abzunehmen und überließ es Junk Warrior, Dynos rüde Beleidigung zu erwidern.

  • #Sand und Schnabel#
    "Ja solche zeichnungen verstehe ich nicht Shien, aber du allen anschein nach auch nicht. Davon ab, ich glaube Rallis möchte das Alluis, Freya und Ich durch den Berg gehen in richtung Haus?"


    Prometheus verstand keinen strich der Zeichnung und blickte leicht verwirrd drein auf die striche im Sand und die angehörigen in der runde.

  • ,,Nun, dann geht mit dem Buch zu dem Gang. Aber was soll denn das ganze Getue ? Auch vorhin das Reden mit Lyla." beschwerte sich Shien, ,,Das ist Chaos-Rassismus ! Nur weil ihr Geschöpfe des Lichts oder der Finsternis seid." beneidete er die anderen. Beleidigt und verschränkt ging Shien im Ort herum und suchte nach einem Schleifstein für seine Schwerter. Er blieb jedoch in Sichtweite der anderen und rief noch hinterher ,,Wir sollten alle zu Zerato gehen ! Keiner weiß, wie viele Lichtverpflichtete oder andere Angreifer sich hier aufhalten! Nur ihr drei, das wäre töricht und Chaos-Rassismus obendrein", währrend er an einem Stein wetzte.

  • "Der Herr Sternenvogel hat offenbar ein noch bewohntes Haus gefunden."


    er wandte sich in Richtung Shien und Rallis


    "Tja Licht und Schatten - eine Seite so dämlich wie die andere"