Der allgemeine Fanfiction-Thread

  • Du scheinst deine Prioritäten jedenfalls ähnlich zu setzen wie ich. Mir sind auch die Figuren, ihre Gefühle und ihr Verhältnis zueinander am wichtigsten. Deswegen bin ich auf deine Fanfic, solltest du sie mal veröffentlichen, besonders gespannt.


    Ach? Und wir anderen legen darauf keinen Wert, nur weil wir das nicht so hinausposaunen? ;)


    @Sunaki: Uff, man muss schon unterscheiden. Filler =/= Filler. Es gibt zwar Folgen bei mir, die die Haupthandlung nicht vorantreiben, dafür aber die Beziehungen zwischen den Figuren o.A. So etwas ist in meinen Augen kein Filler. Zu jenen gehören mMn eher Folgen, die man restlos streichen kann, ohne dass jemand es bemerken würde.

  • Aska: Das habe ich nicht gesagt und du wirst es mich auch nie sagen hören. Aber ich denke schon bzw. hatte schon den Eindruck, dass jeder seine Priortäten anders setzt. Es gibt ja auch Dinge, auf die ich dafür weniger Wert lege. Duelle und Realismus zum Beispiel.


    @Sunaki: Also Konzentration auf das Wesentlich läuft bei mir. Ich würde sogar so weit gehen, dass ich mich zu sehr auf das Wesentliche konzentriere. So kommt es halt dazu, dass ich während der Dialoge das Beschreiben vernachlässige oder dass ich in Kapitel 9 mal eben drei Wochen in einem Absatz vergehen lasse. Das ist auch nicht der richtige Weg, man muss immer ein gesundes Mittelmaß finden. Ich z.B. baue am Ende eines eher unwichtigen Kapitels immer gerne einen kleinen Abschnitt ein, in dem mögliche kommende Entwicklungen angedeutet werden, damit es nicht zu einem vollkommenen Filler verkommt.


    Pfannkuchen (Habe ich meinem letzten Post vergessen zu schreiben): Ein Tag = Ein Kapitel bietet sich an, wenn es Teil des Konzepts ist (Tagebuch-Schema z.B.), aber an sich würde ich sagen, ist es völlig egal, ob zwischen den Kapiteln unterschiedlich viel Zeit vergeht.

  • Filler werden bei mir sicher auch einige eingebaut, auch wenn es keine richtig Filler sein werden.
    Es sind eher kleinere Nebenhandlungen, die indirekt zur Story beitragen.


    In ihnen geht es mehr um die Beziehung der Personen zueinander, die im Verlauf der FanFic wichtig werden.
    Komplette "Sparepisoden" wird es höchstens geben, wenn die FanFic abgeschlossen ist.


    Das ist dann gleichzusetzen mit den OVAs eines Animes - trägt nichts zur Handlung bei, sondern dient hauptsächlich zur Belustigung der Leser.


    MfG
    ~Pfannkuchen~

  • Ich denke es ist oft eine Gradwanderung zwischen Roman und fanfic. Immerhin kann eine super erzählte Geschichte mit vielen ernsten Elementen, schwierige Themen wie yugi oder andere Manga's kaum erzählen, ohne sich selbst dabei noch ernst zu nehmen oder gar lächerlich zu wirken.


    Warum sollte man wegen eines Kartenspiels Gewalt anwenden, wenn es ohne das Spiel sehr viel einfacher wäre?

  • Mir stellt sich die Frage: Warum WILL man überhaupt Gewalt und YGO im selben Kontext sinnvoll erklären?
    Ich meine, Duel Monsters fungiert als Problemlöser, Weltenretter und Maßstab für die "Macht" eines Charakters. DAS allein ist doch schon gar nicht sinnvoll zu erklären. Wenn man das Leuten erzählt, die sich mit der Thematik nicht auskennen, zeigen sie dir 'nen Vogel.
    Es ist nur natürlich, dass man sich fragt, warum Gewalt, wenn Duel Monsters existiert bzw. umgekehrt, wieso überhaupt Duel Monsters, wenn Gewalt die einfachere Lösung ist?
    In meiner Fanfic ist die Antwort: Duel Monsters ist ein Medium, über das die Kämpfe ausgetragen werden. Teilweise, weil reale Kämpfe viel zehrender sein können.
    Allerdings muss dieses nicht verwendet werden, es ginge auch in vielen Fällen anders. Warum dann nicht so, darauf gehe ich gar nicht ein. Wieso auch? Ehe ich mir eine hanebüchene Erklärung ausdenke, lass ich diesen Teil einfach offen. Man muss nicht alles erklären wollen, wenn man sowieso weiß, dass es in gewisser Hinsicht immer Ansatzpunkte für Widersprüchlichkeiten gibt. Das gehört zur künstlerischen Freiheit, auch wenn es das nicht sollte.

  • Das mit der Gewalt war eigentlich nur ein Beispiel, sry, wenn mein Post ein bisschen verwirrend klang.


    Mein Kernproblem ist eigentlich nur, wie bestimmte Themen mit yugioh vereinbar sein könnten, ohne das die Story lächerlich wirkt.

  • @Filler:
    TOD DEN FILLERN.
    War scherz, aber ich lasse im Grunde alles, was FillerCharakter weg. Bei mir geht es immer nur Storytechnisch voran, und jedes Kapitel ist wie ein mikroskopisch kleines Teil einer riesigen Uhr: Nur wenn man alle Teile zusammen hat, kann sich die Uhr bewegen.


    Mal Zeit für einen kleinen Themenwechsel:
    Ich hatte am Samstag ja endlich anfangen können, die ersten Dinge festzuhalten. Doch schon da ist mir etwas echt nerviges aufgefallen: Ich habe anfangs eine total gute Einleitung in die Story, und kaum ist die abgehandelt, killen mir die Erklärungen, wie die Welt, in der meine FanFic spielt, mir meinen so schön gemachten Anfang. Problem ist halt, wenn ich die "Regeln" nicht zu Anfang erkläre, dann kommt leider nichts gut genug rüber. Nun ist die Frage, wie ich das umgehen kann. Gerade Pfannkuchen könnte das interessieren, da ich davon ausgehe, du hast deine Story so geschrieben, das auh Nichtkenner von Fate/Zero(oder was auch immer es für ein Endkürzel hat) dies verstehen sollen.
    Oder hast du einfach pauschal gesagt: wer es nicht kennt, ist selber Schuld?


    Naja, inzwischen ist mir die zündende Idee gekommen: ich schreib ein Kapitel 0, in der ich die ganze Vorarbeit verpacke. Zudem habe ich mir überlegt, da sie auf ersten Blick handlich und zudem konstant wirkt(ist bis jetzt nur im Kopf, nicht auf Papier), das ich diese nicht nur diese Woche anfange, sondern auch schon in Kürze veröffentlichen könnte, sozusagen als ein kleines Preview, was einem am Anfang des neuen Jahres erwarten könnte. Zudem kann ich dann auch sehen, wie mein Grundkonzept ankommt, und wo seine Schwächen sind. Gerade wo wir bei dem Punkt sind, ob dies dann zu einem Kernproblem mit Gewalt/Nicht-Gewalt werden könnte.

  • Yani Yugi: Was meinst du denn noch für Themen? Kannst du uns da mal ein paar weitere Beispiele nennen? Also wenn ich schwierige/harte Themen behandeln möchte, arbeite ich gerne mit Parabeln und Metaphern. Die Untergrund-Phase meiner Fanfic z.B. (Die 16-jährige Protagonistin duelliert sich zur Unterhaltung der Gäste einer Bar für Geld im Bikini und hängt dabei an einer Kette, die ihr jedesmal, wenn sie Schaden nimmt, einen Stromschock verpasst) ist von Grund auf eine Parabel auf das Ergötzen an der Gewalt, die Sexualisierung der Gesellschaft und Prostitution, verpackt in ein verharmlostes Yugi-Gewand.
    Aber im Grunde kann ich nur Aska zustimmen. Die ehrliche Antwort auf die Frage "Wieso duellieren die sich jetzt?" wird immer "Weil's YGO ist" lauten.


    @Deckcreator: Also ich habe zu diesem Zweck eine Story-Zusammenfassung im Startpost verfasst und im Grunde geht die eigentliche Handlung ja auch bei mir erst in Kapitel 2 los. Ich weiß halt nicht, wie komplex deine Story ist und ob das reicht. Eine extrem elegante Lösung wäre finde ich gleich zu Beginn ein kleines, in sich geschlossenes Spin-Off zu verfassen, das die porträtierte Gesellschaft möglichst gut erklärt. Hauptfigur könnte jemand sein, der für die Gesellschaft wichtig ist, z.B. ein Politiker.

  • @Deckcreator: Also ich habe zu diesem Zweck eine Story-Zusammenfassung im Startpost verfasst und im Grunde geht die eigentliche Handlung ja auch bei mir erst in Kapitel 2 los. Ich weiß halt nicht, wie komplex deine Story ist und ob das reicht.

    Also wenn alles so wird, wie es sein soll, dann ist sie zu komplex.
    Und ich habe deine Zusammenfassung ja gelesen.
    Doch leider übersteigt meine diese schon jetzt bei weiten in ihrer Länge.

    Eine extrem elegante Lösung wäre finde ich gleich zu Beginn ein kleines, in sich geschlossenes Spin-Off zu verfassen, das die porträtierte Gesellschaft möglichst gut erklärt. Hauptfigur könnte jemand sein, der für die Gesellschaft wichtig ist, z.B. ein Politiker.

    Und genau das habe ich ja mit einem Chapter 0 ja auch vor.
    Aber ich brauchte halt auch wieder ewig, um diese Idee perfekt zu gestalten.

  • Problem ist halt, wenn ich die "Regeln" nicht zu Anfang erkläre, dann kommt leider nichts gut genug rüber. Nun ist die Frage, wie ich das umgehen kann. Gerade Pfannkuchen könnte das interessieren, da ich davon ausgehe, du hast deine Story so geschrieben, das auh Nichtkenner von Fate/Zero(oder was auch immer es für ein Endkürzel hat) dies verstehen sollen.
    Oder hast du einfach pauschal gesagt: wer es nicht kennt, ist selber Schuld?


    An ein Kapitel 0 hatte ich auch gedacht, allerdings lässt sich das Problem bei mir auch anders lösen.
    Wie in Fate/zero führe ich den Zuschauer mit meiner Hilfe eigenen Unwissenheit langsam heran.


    Ich selbst muss also in der FanFic von meinem Servant die Regeln erklärt bekommen (was üblich ist, wenn man zu keiner der 3 Magierfamilien gehört^^). Im Grunde stehe ich ja mit den Lesern auf einer Stufe, da ich nichts vorher vom Krieg gehört habe - Da passt das Erklären der Regeln perfekt rein, um das 2 Kapitel zu füllen
    Die Regeln werden also nach und nach ausführlich erklärt.


    MfG
    ~Pfannkuchen~


    Zitat

    (Die 16-jährige Protagonistin duelliert sich zur Unterhaltung der Gäste einer Bar für Geld im Bikini und hängt dabei an einer Kette, die ihr jedesmal, wenn sie Schaden nimmt, einen Stromschock verpasst)


    Erst pinke Hippos und jetzt das. Ich kann nicht mehr xD
    Idee klingt aber lustig^^

  • Ich selbst muss also in der FanFic von meinem Servant die Regeln erklärt bekommen (was üblich ist, wenn man zu keiner der 3 Magierfamilien gehört^^). Im Grunde stehe ich ja mit den Lesern auf einer Stufe, da ich nichts vorher vom Krieg gehört habe - Da passt das Erklären der Regeln perfekt rein, um das 2 Kapitel zu füllen
    Die Regeln werden also nach und nach ausführlich erklärt.

    Das ist zwar schön, das du so Stoff für deine FF hast, nur hast du nicht auch das Gefühl, das dies sehr langweilend auf die FF wirkt? Ich hatte nämlich das gleiche Problem in meinem Chapter 6 eines anderen Projektes gehabt, und dort hat es halt auch Langweilig gewirkt. Nur konnte ich dort diesem Recht wenig aus dem Weg gehen, weshalb die Arbeit dort sogar noch viel schlimmer/schwerer ist.


    Denn man will ja schließlich auch, das die Leute die FF lesen. Und wenn man in den ersten Kapiteln schon damit zugekleistert wird, könnte es halt abschreckend wirken.

  • Jep, wenn die Hauptfigur selber unwissend ist, ist es relativ "einfach", den Leser die Problematik näher zu bringen.
    Ansonsten bietet sich natürlich ein Prolog an. Der Vorteil hier ist auch, dass er nicht zwangsweise mit der Haupthandlung zusammenhängen muss, wenn es jetzt nur darum geht, die Welt darzustellen. So könnten die Akteure in der eigentlichen Geschichte ganz andere sein als im Prolog.

  • Das ist zwar schön, das du so Stoff für deine FF hast, nur hast du nicht auch das Gefühl, das dies sehr langweilend auf die FF wirkt? Ich hatte nämlich das gleiche Problem in meinem Chapter 6 eines anderen Projektes gehabt, und dort hat es halt auch Langweilig gewirkt. Nur konnte ich dort diesem Recht wenig aus dem Weg gehen, weshalb die Arbeit dort sogar noch viel schlimmer/schwerer ist.


    Denn man will ja schließlich auch, das die Leute die FF lesen. Und wenn man in den ersten Kapiteln schon damit zugekleistert wird, könnte es halt abschreckend wirken.


    Das erste Kapitel habe ich extra so designed, dass es ein bisschen aus meinem Leben (und allem was darin falsch läuft) erzählt. Das zugekleistere mit den Regeln kommt erst in Kapitel 2, allerdings sind es "nur" 3 Seiten. Problem ist halt, dass man diese schlecht weglassen kann.


    Ich werde aber wahrscheinlich kein Chapter 0, sondern ein Vorwort schreiben. Dort erkläre ich dann auch, dass man alle Vorkommnisse von Fate/zero und Fate/stay night ableiten kann (mit Verlinkung des entsprechenden Wikis und der Bemerkung, dass man - wenn man die Regeln kennt - die Stelle in Kapitel 2 auch abkürzen kann).


    Nur muss mal alle Leser auf ungefähr einen Stand bringen.
    Beispiel hierfür ist, dass die Master sich normalerweise auch gegenseitig töten müssen, weil sie sonst einen zweiten Vertrag schließen können. (Alternativ kann man auch seine Befehlszauber "aberkennen", aber im Anime sind manche so von solchem Größenwahn besessen, dass das nie zur Debatte stand)


    Sonst bringt nachher Person A Person B um und alle fragen sich "Wieso hat er das gemacht? War das nötig?)


    Aska
    Einen Prolog gibt es bei der Neuauflage von Fate/stay night 2014 auch - allerdings kann ich diesem nicht viel abgewinnen, da in Folge 1 der selbe Käse nochmal mit einer anderen Person durchgekaut wird.
    Aber ich werde zusehen, dass ich in meinem Vorwort eine Vernünftige Lösung finde.


    MfG
    ~Pfannkuchen~

  • Wie läuft es bei euch aktuell so?

    Extrem schleppend. Ein bisschen fehlte mir am WE die Motivation.
    Und auch sonst schaffe ich innerhalb von 1h nur ~1 Seite. Obwohl durchgängig geschrieben wird.


    Ideentechnisch läuft es aber recht stabil, auch wenn gerade die Planungen für die Duelle hinterherhinken. Denn diese, wie gesagt, demotivieren schon beim drüber nachdenken. Meistens hat man einfach gerne das Problem, das man eine bestimmte Ausgangssituation erschaffen will. Aber um zu dieser zu kommen, bekommt man halt immer Schwierigkeiten(ob nun in Ressourcendingen oder eher der Umsetzung). Was auch ziemlich nervt, ist wenn man ein Deck unbedingt einbauen will, aber halt keine richtige Erfahrung damit hat. So mss man sich dort nämlich auch nochmal reinarbeiten. Und allgemein ist es auch ein bisschen störend, wenn man eine 3-monatige Distanz(BL sei dank...) zum aktuellen Spiel entwickelt hat.


    Außerdem ist das Kapitel 0 auch nicht gerade motivierend, da es halt irgendwie eine fast vollständig andere Welt wiederspiegelt. Aber ohne verdirbt es mir das Kapitel 1...


    Ansonsten aktueller Stand:
    Kapitel 1 50% (Duell muss nur noch formuliert werden)
    Kapitel 0 25% (Storytechnisch kurz vor Duellbeginn; Duell muss noch notiert und formuliert werden)
    Gesamte Seitenlänge(mit Inhaltsverzeichnis und etc.): 13

  • So als hätte ich ein Virus. Fühle mich, wenn ich dran sitze irgendwie Mechanisch.
    Was ich dann schreibe fühlt sich seelenlos und kraftlos an. Vielleicht wirds heute besser, aber da mein Computer mich aufregt, eher nicht.
    Ach ja, ich kann nicht mal schreiben, da sich die Seite nicht öffnen lässt, wo alles draufsteht.

  • Ich hab seit gut einer Woche nicht mehr geschrieben, keine Zeit, obwohl die Lust da ist.


    Aber macht euch nicht zu sehr einen Kopf deswegen. Wenn man gerade keinen Draht zu hat, dann sollte man es auch nicht versuchen. Da kommt dann eh nichts bei raus in den meisten Fällen.
    Und da ihr noch nicht unter dem Zugzwang steht, den Lesern was nachliefern zu müssen, ist das alles gar kein Problem.
    Beschäftigt euch mit eurer Geschichte im Kopf und die Lust kommt irgendwann wieder. ^^


    Zu Deckcreator: Wenn du das Deck noch nie selbst gespielt hast, kann man das ja an bestimmten Orten nachholen.

  • So als hätte ich ein Virus. Fühle mich, wenn ich dran sitze irgendwie Mechanisch.
    Was ich dann schreibe fühlt sich seelenlos und kraftlos an. Vielleicht wirds heute besser, aber da mein Computer mich aufregt, eher nicht.
    Ach ja, ich kann nicht mal schreiben, da sich die Seite nicht öffnen lässt, wo alles draufsteht.


    Wow, das war treffend. Kann ich so unterschreiben.
    Habe momentan das selbe Problem.
    Ist nur die Frage, ob das wirklich wie ein Virus ist, und auch andere "infiziert"?


    -Aska-:
    Jop. Aber das mein ich ja. Wenn ich es nämlich nun nachträglich ausprobiere(auf *zensiert*), dann frisst das dementsprechend viel Zeit. Bspw. teste ich momentan wieder, und dabei geht pro Deck immer 1-2 Tage drauf. Und wenn einem dabei noch weitere Ideen kommen, naja, dann landet man in ne endlosschleife(Ich teste was; Mir kommt ne Kombinationsidee; ich teste wieder...)

  • -Aska-:
    Jop. Aber das mein ich ja. Wenn ich es nämlich nun nachträglich ausprobiere(auf *zensiert*), dann frisst das dementsprechend viel Zeit. Bspw. teste ich momentan wieder, und dabei geht pro Deck immer 1-2 Tage drauf. Und wenn einem dabei noch weitere Ideen kommen, naja, dann landet man in ne endlosschleife(Ich teste was; Mir kommt ne Kombinationsidee; ich teste wieder...)


    Ja, aber wenigstens weißt du dann worüber du schreibst.
    Es ist eine Sache, die Kartentexte zu verstehen. Aber wenn man selber ausprobiert, lernt man sich später schneller hineinzudenken. Und was sind 1-2 Tage denn? Viel schlimmer wäre es, wenn du irgendwann mitten beim Schreiben merkst, du hast was falsch gemacht und darfst die Sache dann korrigieren. Du siehst ja, was bei Leseleff passiert ist, weil er nicht richtig durchgeplant hat.


    Ich kann generell nur empfehlen, wenn ihr was nicht wisst, dann recherchiert vorher. Es mag oberflächlich betrachtet "vergeudete Zeit" sein, aber das ist es nicht wirklich, glaubt mir.

  • Ich kann generell nur empfehlen, wenn ihr was nicht wisst, dann recherchiert vorher. Es mag oberflächlich betrachtet "vergeudete Zeit" sein, aber das ist es nicht wirklich, glaubt mir.

    Da haste wohl Recht. Man kommt ja so oder so nicht darüber hinweg.






    Anderes Thema:
    Ich könnte wohl bald einen Co-Leser gebrauchen. Zudem wäre es super, wenn die, die allgemein sich bereitstellen würden, co.-zulesen, am bsten im Startpost gesammelt werden. Dann hat man immer gleich jemanden, den man anfragen kann. Alternativ ging zwar auch einfach hier im Thread anzufragen, doch so hätte man schonmal einen Überblick, wer alles sich als Co-Leser anbietet, und zugleich, wie seine Leistung aussieht(man könnte ja dahinter schreiben, welche er schon Co-gelesen hat).


    Außerdem könnte man mich dann gerne auch unter den Co-Lesern eintragen, wenn dann aber lieber unter Neulingen unter diesen(von mir aus auch als Co-Leser "in Ausbildung").


    Allgemein wäre es auch super, wenn hier Schritt für Schritt immer mehr Fanstorys angeboten werden, ob man diese nicht mal im Startthread sammeln und verlinken könnte(so wie eine Art Werbung).