Erratas – Helfer oder Zerstörer?

  • Guter Artikel, es wird weder alles weggehated noch zu positiv betrachtet. auf jeden fall gut, um sich einen überblick über die verschiedenen aspekte der errata zu verschaffen. allerdings finde ich, dass man zwischen alter und neuer "art" von errata unterscheiden muss. Da ich tippfaul bin kopiere ich hier einfach mal rein, was ich unter dem letzen artikel zu dem thema schon geschrieben habe:


  • Sehr schöner Artikel und auch gute Überleitung von dem deines Kollegen. Sehr schön finde ich, dass du auch das Traditional Format erwähnt hast. Denn dieses war schließlich dazu da, um verbotene Karten im Advanced Format trotzdem spielen zu können, aber rechtfertigt meiner Meinung nach immer noch keine weiteren zu starken Karten im Kartenspiel.


    Errata helfen nicht, sie machen alles nur noch schlimmer und helfen weiter das Spiel zu zerstören. Zudem stiften sie nur noch (ohnehin schon) zusätzliche Verwirrung zu den unterschiedlichen Rulings zwischen einigen Karten im TCG und OCG. Ist es so schwer ähnliche, aber trotzdem spielbare, Alternativen zu drucken? Tribe-Infecting Virus -> Tribe-Shocking Virus - und ja, den sieht man gar nicht, aber ist eine für mich sinnvolle Alternative... . Chaos Emperor Dragon - Envoy Of The Dragon ist für mich eine Legende. Zumindest war er das bis bekannt wurde, dass Konami durch die Änderung seines Kartentextes hier eine neue Karte daraus gemacht hat. Traurig, dass nicht nur die Banned List (Forbidden-Bereich), sondern damit auch das Traditional Format ihren ursprünglichen Sinn durch sinnlose Geldmacherei (Konami macht schon genug Geld durch überstarke Karten, vielen Produkten und OCG-Promokarten) verlieren.


    Und, wie gesagt, Errata sind für mich was ganz anderes: Karten, wie Waboku und Ryko, Lightsworn Hunter, spielverständlich und anfängerfreundlich zu gestalten. In diesem Punkt hat Konami meiner Meinung nach einfach nur Mist gebaut und nicht nur meiner Meinung nach... . Aber gut, jetzt hat Konami schon damit angefangen... . Mal schauen, wie weit der Stein noch rollen wird und, wie groß er am Ende ist... .


    Nachtrag: Errata ist schon die Mehrzahl, aber der Begriff ist nicht so geläufig.

  • Es spricht eigentlich überhaupt nichts dagegen, das Balancing der Karten zu optimieren. Bei Online-Spielen wie Hearthstone, League of Legends oder sonst was wird sowas ständig gemacht (Stichwort: Nerf/Buff). Das einzige Problem ist, dass man bereits gedruckte Karten nicht einfach patchen kann. ^^ Imho fehlt dieser entscheidende Aspekt im Artikel bzw. wird nur unzureichend in einem halben Absatz abgehandelt.

  • Ich fand den Artikel gut, auch wenn ich ein solches Erreta nicht befürworte.
    Ich finde es einfach blöd, wenn man Karten nach Release noch so stark verändert.


    Was passiert eigentlich bei der Weltmeisterschaft?
    Wenn die Karten bis dahin nicht bei uns erschinen sind, wird dann nach alten oder neuen Kartentexten gespielt?


    MfG
    ~Pfannkuchen~

  • Seh ich im Prinzip auch so, Karten die unerwartet zu stark sind müssen gebalanced werden. In einem "real life" Spiel halte ich eine Limitationsliste dafür am geeignetsten. Karten/Decks einzuschränken, damit man ein gesundes Spiel erhält ist wichtig und richtig, nur liegt das Problem weniger beim Balancing als viel mehr bei dem "unerwartet zu stark". ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass Konami nicht weiß, wie stark die Karten sind, die sie designen.
    Oder anders: Konami weiß, dass manche Karten, die sie rausbringen sehr bzw. zu stark sind. Und ich wage mal zu behaupten, dass sie genau das ausnutzen. Der viel beklagte Powercreep ist ein resultat davon. Decks, die eigentlich zu stark sind werden veröffentlicht, werfen das Meta über den Haufen und werden dann eingeschränkt. Ergebnis: Die Spieler wechseln vermehrt die Decks, d.h. Profit für Konami.
    Jedes Unternehemen will Profit machen und das ist auch erstmal nix Schelchtes, jedoch sollte das nicht auf Kosten der Kundenzufriedenheit oder des Produkts gehen. Bei Yugi wäre das dann auf die Gesundheit des Spiels zu beziehen, denn ein gesundes Spiel macht mehr Spaß als ein "krankes" unbalanciertes. Letztendlich wäre das sowohl für Konami, als auch für uns Spieler schädlich. Übertreiben die es, hören wir auf und Konami hat weniger Kunden.


    Wozu sag ich das? Nunja, ich denke, dass genau diese Vorgehensweise von Konami durch Errata verstärkt werden könnte. Die Liste kommt regelmäßig und verfolgt größtenteils noch das Ziel, das Spiel zu balancen. Errata bisher auch und zwar indem sie ungewollte Fehldesigns behoben haben. Die neuen Errata verfolgen aber das Ziel, bewusst Designs zu ändern und das kann(!) in beide Richtungen gehen. Das macht es für Konami leichter, gezielt Karten zu pushen/drücken und so z.B. auch Verkaufszahlen bestimmter Produkte zu beeinflussen oder eben, das Spiel auszubalancieren.
    Imo ist das ein Zweischneidiges Schwert. Mir persönlcih wäre es lieber, wenn Konami einfach vorher besser planen würde, um erst garkeine Karten rauszubrinegen, die gerratat oder auf die Liste gesetzt werden müssten. Dazu müsste sich für Konami aber ein gesundes Spiel mehr lohnen, als der Powercreep/ das gezielte abschießen von Metadecks.


    Pfannkuchen: guter einwand, daran hatte ich noch garnicht gedacht. wahrscheinlich wird man die errata bis dahin zu uns gebracht haben. oder aber sie sind einfach weiterhin verboten, weil nach crossbanlist gespielt wird und die karten im tcg noch verboten sind.

  • Generell muss ich sagen sind "echte" Errata ein gute Sache.
    WENN denn der Kartentext wirklich durch fehlerhafte Übersetzungen etc. nicht stimmen sollte und man das ganze zeitnah bekannt gibt.
    Beispielsweise wenn Konami nach der veröffentlichung der Drachenherrscher gesagt hätte:" Sorry Leute, da ist uns eine Fehler unterlaufen, bitte spielt die Karten mit dem aktualisierten Text, bis wir eine Reprint mit Errata veröffentlicht haben!"


    ABER bei Karten wie >CoD EotE< ist das (meiner Ansicht nach) reine Geldmacherei. WIr nehmen eine Karte, welche einen gewissen Ruf/Bekanntheitsgrad hat, ändern den Text und veröffentlichen sie neu.


    Denn sind wir mal ehrlich; kaum ein ernsthafter Turnierspieler wird den CoD mit altem Text spielen, sofern die neue Variante verfügbar ist.
    Die "Casuals" hingegen hören irgendwo, dass die nahezu legendäre Karte wieder spielbar/erlaubt/erhältlich ist und holen sich entsprechende Booster ebenfalls.
    Genau DAS finde ich mistig!
    Kein Mensch hätte etwas gesagt, wenn Konami die Karten mit aktuellem Text aber anderem Namen/Bild gebracht hätte.
    Geht aber nicht, weil ein bekannter Name eben auch eine finazielle Ressource darstelt, welche man gewinnbringend verarbeiten möchte.


    Und ja ich bekenne mich diesbezüglich ganz klar zu den Nostalgikern. Karten wie der Cod WAREN broken, SIND broken und sollen verdammt noch eins auch broken bleiben. DAS hat sie immerhin ausgemacht. Lieber schmachte ich das Original in meinem Ordner an, als eine billige Kopie zu spielen! :mad:


    Lange Rede kurzer Sinn: die neue Erratapolitik ist für´n Popo.

  • Ich kann mich der Kritk der neuen "Errata-Politik" nur anschließen


    Errata im Sinne von "wir machen die Karte verständlicher, damit es weniger bis gar keine Missverständnisse mehr gibt" finde ich ja absolut sinnvoll und auch richtig. Aber jetzt an die Errata von "alteingesessenen" Karten zu gehen, finde ich mehr als fragwürdig...


    Für mich sind die angesprochenen Themen Nostalgie sowie Profit entscheidend. Man bedient sich dem guten Ruf der Karten und ändert nicht einfach die Errata, sondern verändert ihre Effekte grundlegend...


    Natürlich ist der Aspekt der Spielbarkeit und deren Auswirkungen interessant. Aber muss man deshalb diese Karten so sehr "kastrieren"?! Mit Flaming Eternity erschien die Karte Blitzeinschlag. Nachdem Raigeki verboten war, war offensichtlich dass Blitzeinschlag eine abgeschwächte Version dessen war und man eine ähnliche Karte mit ähnlichem Effekt herausgebracht hat. Eine Art faires Äquivalent. Davon haben wir einen Haufen mehr bekommen. Auch der CED und BLS haben in Ruin und Demise Ritualomonster-Nachfolger bekommen. Ähnliche Effekte, aber allein dadurch dass sie Ritualmonster sind, schon mal schwerer zu beschwören plus abgeschwächtem Effekt.


    Meiner Meinung nach hat das nichts mehr mit Errata oder "Balancing" zu tun... Das Balancing an sich ist ja die Liste der Verbotenen und Limitierten Karten. Man merkt das Karten zu stark sind oder zu stark wurden, im Laufe der Zeit. Man kann auch Versuche starten wie vor einiger Zeit Magician of Faith wieder auf 1 zu setzen und als man sah, die Karte ist nicht mehr so stark wie einst, setze man sie danach sogar auf drei. Auch Raigeki erlebt gerade wieder ein Revival. So kann es doch auch mal eine Zeit geben, in der ein CED mit seinem "originalen" Effekt durchaus benutzt werden kann, ohne übermäßig unfair zu sein.


    Wie bereits erwähnt, haben die "Errata-Änderungen" für mich weder was mit Errata, noch etwas mit den alten Karten zu tun. Ähnliche Effekte für ein breiteres Meta bzw um zu sehen wie sich das Spiel damit entwickelt: JA -> Aber nicht auf Kosten bereits existierender Karten!!!


    Dann doch lieber neue Karten designen...


    Nach der "Politik" müsste man ja gar keine neuen Karten mehr entwickeln -.- Einfach alten Karten "neue Errata" geben und gut is... So kann man auch die Banned List abschaffen... Einfach die Effekte komplett verändern... Wieso nicht gleich auch noch Attribute und ATK/DEF Werte?!?! ( jetzt mal überspitzt dargestellt!!! :P )

  • Du bist ja etwas auf dem Pokémon Aspekt eingegangen. Was mich interessieren würde ist, ob die Änderungen bei der Community ebenfalls einen Shitstorm ausgelöst haben oder ob das nur wieder mal eine Yugi-Sache ist :D


    Afaik hat man doch auch Trank dazu abgeändert 3 statt 2 Schadensmarken zu heilen - sprich der alte Text wurde hier auch abgeändert.

  • bei pokemon wurde sich nicht so drüber aufgeregt auf jedemfall von dem was ich mitbekommen habe
    bei catcher gabs zwar vereinzelt welche aber nicht so wie es jetzt bei yugi ist
    und da trank eh keiner spielt war den das eh egal


    bei pokemon würde man sowas auch nicht errata nennen sondern neuauflegung einer alten karte mit neuen text
    weil errata sind ja eigentlich korrekturen von fehlern
    ein erratum gab es aber bei der karte fighting stadium die erst sagte 20 schaden mehr auf das verteidigende pokemon. da mit xy aber jedes pokemon als verteidigendes pokemon zählt was angegriffen wird (vorher nur das aktive) gab es ein erratum der besagt das der vermehrte schaden auch nur auf das aktive pokemon geht so wie es eigentlich geplant war


    neuauflagen gab es neben catcher und trank auch noch öfter, wie z.b. finsterniss/metall energie, bill usw
    habe da nie mitbekommen das sich da wer extremst aufgeregt hat


    bei pokemon gibt es ja auch keine banned list sondern es wird mit set rotation gespielt.
    dort wird es öfters eher anders herrum gemacht nicht alte karten mit neuen text, sondern alte texte mit neuen namen (z.b. prof juniper/platan)

  • Durch diese Aktion von Konami, hab ich mir wirklich grundsätzlich überlegt, wie lange ich das TCG noch zocken will. Klar, die Änderungen sind vorerst nur im OCG gültig, aber wie lange dauert es, bis diese uns erreichen? Konami hat hier einen meiner Meinung nach schlechten Pfad eingeschlagen, ich möchte mich hier der Aussage von DuMusstGehen! anschliessen.
    Klar, einerseits versuchen sie alte Karten wieder ins Spiel zu bringen, aber dafür ganze Effekte umzuschreiben? Das ist, wie wenn Nintendo das Design von Pikachu komplett neu machen würden...


    Mich würde noch interessieren, wie die OCG-Community darauf reagiert? Als die Synchro-Monster eingeführt wurden, bekamen diese ja auch zuerst einen grösseren Boykott...



    Ergo, für mich steht fest---> Erratas werde ich ignorieren, selbst wenn man eine solche Karte bald im Main spielen muss, für mich bleiben die alten Effekte...



    Btw stellt euch mal die Besitzer eines SCJ CCVs vor... (um die 3000 USD) Wie die sich wohl vorkommen müssen? xD

  • Da triffst du den Nagel auf den Kopf, Herr der Zeit. Pokemon ist eben ein tcg mit Rotation. Alte Texte können hier neu aufgelegt werden und Karten die sich als zu stark erweisen werden in veränderter Variante neuaufgelegt, wenn sie überhaupt nochmals erscheinen. Ist eine Karte unerwartet zu stark (und beim rotationssystem liegt es nahe, dass es wirklich unerwartet ist) wird sie gebannt. Das bannen von Karten ist hier jedoch die absolute Ausnahme und erfolgt meistens relativ schnell nachdem eine Karte als Problem erkannt wurde. Vergleichbar ist das mit Emergency-Bans zwischen Listen bei Ygo.
    Ökonomisch gesehen ist es auch praktisch eine Rotation zu haben, schließlich müssen sich die Spieler, wenn sie auf sanktionierten Events mitspielen wollen, die neuen Karten beschaffen, mit ausnahme der Reprints älterer Karten.
    Die Frage ist, ob das auch für Ygo wünschenswert wäre. Meiner Meinung nach zumindest nicht. Natürlich haben wir bei Yugi auch eine gewisse "Rotation", Decks werden von der Liste getroffen und werden daraufhin nicht mehr häufig gespielt usw., aber zumindest ist es noch möglich sie auf sanktionierten Events Spielen zu können und dazu zählen z.B. auch Locals. Bei einer Rotation werden also die Spieler getroffen, die nicht die neusten Turnierdecks spielen, sondern aus Nostalgie oder anderen Gründen (z.B. Budget) lange Zeit bei einem Deck bleiben.
    Klar Beispiele wie die Aufteilung in mehrere sanktionierte (!) Formate zeigen, dass diesen Nachteil ausgleichen kann. Jedoch glaube ich nicht, dass dieses Prinzip so leicht auf Yugioh übertragbar wäre.
    Yugi ist in den letztn Jahren ein immer stärker Archtyp zentriertes Spiel geworden, Karten aus Themendecks arbeiten oft auch nur in ihren jeweiligen Strategien. Natürlich gibt es immer ausnahmen von Decks die mehrer kombinieren oder einfach aus "guten Karten" zusammen gewürfelt sind (H.A.T. z.B.), im Großen und ganzen sind es jedoch Archtypen mit Splashs oder Support-Engines, die in den letzen Jahren zum Deckbaualltag geworden sind.
    Würden jetzt bestimmte Archetypen einfach nicht neu aufgelegt werden würden sie, ob sie nun kompetetiv spielbar sind oder nicht, ganz aus den offiziellen Veranstaltungen verschwinden müssen. Da es aber so viele speziefische Themen gibt und immer neue dazukommen müsste bei Yugi bei einer Setrotation wesentlich mehr reprintet werden als bei Kartenspielen, die eher auf Synergien zwischen Kartentypen als auf Archetypen aufbauen (Farben bei Magic; Typen bei Pokemon)
    Wo sich bei etablierten Rotationstcgs Deckarten nach Funktionen (Control, Burn etc.) wiederholen, ohne dass exakt die gleichen Karten im Spiel sein müssen, geht es bei Ygo eben oft eben nach genau diesen speziefischen Karten. Ein Volcanic Deck ist z.b. in erster Linie ein Volcanic Deck und kein Burn Deck, auch wenn viele Volcanics Burneffekte haben. Es geht mehr um den Archetypsupport als solche und weniger um die Art der Startegie, die sich bei Ygo oft erst aus den Archetypen ergibt.
    Ein Satellardeck ist ein Satellardeck und weil der Archetyp "Satellarknight" viele Beschwörungseffekte für lv 4 Monster hat, ist ein Satellardeck demnach ein "rk4-Spamdeck". Da aber Stellar meist nur mit Satellar arbeitet kann man z.B. schlecht Gergias, die eigentlich eine ähnlich Strategie spielen, in das Deck integrieren, weil sie eben nicht in den Archetyp fallen. Andere Tcgs arbeiten aber genau so, sie sind eher strategiezentreirt als Archetypzentriert (auch wenn es hier natürlich einige Ausnahmen gibt, bei denen sich bestimmte Karten gezielt untestützen oder eher zusammenarbeiten)


    Die Rotation würde also mit der Archetypenzentriertheit von Ygo eher weniger gut zusammenpassen. Sie wäre möglich, aber schwieriger als in anderen Spielen, die sie schon sehr viel füher eingeführt haben und ihre Design- und Spielmechanismen schon ans sie angepasst haben.


    Die neue Art der Errata begünstigt führt nun eher in die Richtung der Rotation, schließlich greift sie in den alten Geltungsbereich der Liste ein und führt zu verschieden Kartenversionen, die zu Verwirrung führen könnten. Würden diese Errata also zur Regel wäre eine Rotation durchau eine logische Konsequenz daraus. Schließlich würde sie eben diese Probleme in Angriff nehmen.
    Man sieht: Die neuen Errata könnten, wenn sie zu häufig werden die Balance des Spiels auf großer Ebene stören, indem sie es in den Spagat zwischen Einzeländerungen und Liste, näher hin zum eigentlich unpassenderen Rotationssystem treiben. Warum sollt man schließlich noch von der Rotation absehen, wenn die ganzen Errata nur Verwirrung stiften und sie die Funktion der Liste eh übernehmen? Da macht man besser ne Rotation und verbietet so die alten Versionen und spart sich die Liste gleich.


    Wie gesagt, ich finde das nicht wünschenswert.

  • Noch einmal ganz kurz: "Errata" ist die Mehrzahl von "Erratum". Es gibt KEINE Erratas, da man von einer Mehrzahlform nicht noch einmal die Mehrzahl bilden kann.


    PS: Dabei ist mir positiv aufgefallen, dass in den meisten Posts hier das Wort korrekt verwendet wurde :wall: