Was für eine Community wollen wir eigentlich sein?

  • Diskussion zum Artikel Was für eine Community wollen wir eigentlich sein?:

    Zitat
    Ich selbst habe am letzten Mittwoch die einer Schweigeminute für die Erdbeben- und Tsunami-Opfer zur Diskussion gestellt. Am Freitag dann hat Oli die Idee eines Charity Cups [URL:http://www.etcg.de/start/articles.php?id=991] in die Runde geworfen. In beiden Fällen äußerten sich Spieler und stellten Fragen wie 'Brauchen wir das?', 'Können wir als kleine Community überhaupt was ausrichten?' Und wenn wir alle ehrlich sind, wird die Antwort 'Nein!' lauten. Wenn wir eine Schweigeminute einlegen,…
  • Guter Artikel.
    Doch müssen wir als Spieler wirklich Verantwortung wegen des Hobbys auf uns nehmen.
    Ich denke man sollte ein Hobby pflegen um Spaß zu haben.

  • Ein toller Artikel, der einen wirklich zum nachdenken anregt. Und in dem Punkt hast du Recht. Sicher bringt den Leuten in Japan eine schweigeminute erstmal nichts, aber so zeigt man Mitgefühl und das es einem nicht am Arsch vorbei geht. auch mit den Spenden. Sicher 1000€ sind erstmal nicht viel. Aber wenn jeder Verein etc. mal 100€ zusammenkratzt kommt eine unvorstellbare Summe heraus.



    Insgesamt super Toll! Ich werde mir noch ein paar Gedanken machen...

  • Nette Szene habt ihr da. Lug, Betrug, Cheaterei... ich würde vorschlagen ihr arbeitet erstmal an eurem äußerem Erscheinungsbild. Ich meine, ihr wisst schon, dass die neunziger Jahre vorbei sind oder? Bei YGO habe ich immer das Gefühl als wäre wieder 1998.


    Ansonsten halte ich einen Charity Cup für heuchlerisch und überzogen. Wenns was zu gewinnen gibt, spielt man des gewinnens wegen mit. Ansonsten spielt man nicht mit. Außerdem glaube ich die Hälfte der Spieler hat von Charity entweder noch nichts gehört, oder ist zu dumm um zu wissen was es bedeutet.

  • Nette Szene habt ihr da. Lug, Betrug, Cheaterei... ich würde vorschlagen ihr arbeitet erstmal an eurem äußerem Erscheinungsbild. Ich meine, ihr wisst schon, dass die neunziger Jahre vorbei sind oder? Bei YGO habe ich immer das Gefühl als wäre wieder 1998.


    Ansonsten halte ich einen Charity Cup für heuchlerisch und überzogen. Wenns was zu gewinnen gibt, spielt man des gewinnens wegen mit. Ansonsten spielt man nicht mit. Außerdem glaube ich die Hälfte der Spieler hat von Charity entweder noch nichts gehört, oder ist zu dumm um zu wissen was es bedeutet.


    Schon Frisch folgerte in Bezugnahme auf das marxistische Theater aus der Belehrbarkeit des Menschen eine Veränderbarkeit der Welt. Problematisch ist nur, dass Selbstzweck, Passivität und Manipulation das einst belehrbare Individuum zu einem bedauernswerten Egoisten machen. Doch das soll doch nicht das Ende unserer Welt bedeuten.
    Ich finde es wirklich genial und wunderbar, wenn die Konsumenten befriedigt werden, beispielsweise durch einen gelungenen Preispool und gleichzeitig etwas gutes für die Welt tun müssen. Jeder kann von so einem Modell nur profitieren. Zwar mag der Ansporn primär den Preisen entspringen, doch das vermindert ja nicht die Hilfe. Heuchlerisch wäre es wohl, wenn das Geld eben nicht den Hilfbedürftigen zugute käme.


    Wirklich bedeutender und wichtiger Artikel. Hat mir persönlich sehr gut gefallen, doch ich vertrete da eine ganz eigene These. Obwohl ich eine so gute und synergetische Community begrüße, habe ich auch Angst vor dieser. Ich fürchte mich vor perfekten Abläufen und problemfreien Wochenenden. Wenn diese Sehnsucht nach einer guten Community gestillt ist, habe ich die Sorge, dass ich ohne diese Sehnsucht den Antrieb verliere. Mangel von zu lösenden Problem ist wohl oftmals Stillstand und Langeweile. Und das macht mir Angst.

  • Ihr seid echt der Ausdruck von deutscher Emphatie, Nimrod genauso wie soul. Ich mein was für ein Schwachsinn, wir machen einen Charity Cup, wir gehen spenden. Das ist ne richtig tolle Lobby. Beim THW sein und als Bergungshelfer arbeiten, beim Roten Kreuz arbeiten und hinfahren? Nee...


    Und das waren nur suggestive Beispiele. Zumal ein Volk wie das Japanische von vielen Seiten Unterstützung bekommt. Ein anscheinend gut strukturiertes mediales Konzept vorlegen kann und Fachkräfte oder Todesmutige hat die sich dem Problem annehmen. In den Medien ist es ja schon rückläufig, also scheint es ja nichtmehr genug Pulver zum verschießen über das Thema zu geben.


    Spielt mal lieber Aufbauhelfer in einem afrikanischen Land wie Eritrea oder asiatischen wie Birma. Denen geht es seit Jahrzehnten scheiße und die bekommen keinen Charity Cup von den YGO Spielern?


    Ist ein Zufall dass das Card Game ausgerechnet aus Japan kommt, aber wenn ich Fußball spiele denk ich auch nicht an die Menschenrechtverletzung der pakistanischen Kinder die den Ball genäht haben.


    Aber wie gesagt, macht nur weiter mit dieser Idee, ihr Helden.


    PS: der MLPD Wähler über mir hat aber fleißig ausm roten Buch zitiert.


  • Schon Frisch folgerte in Bezugnahme auf das marxistische Theater aus der Belehrbarkeit des Menschen eine Veränderbarkeit der Welt. Problematisch ist nur, dass Selbstzweck, Passivität und Manipulation das einst belehrbare Individuum zu einem bedauernswerten Egoisten machen. Doch das soll doch nicht das Ende unserer Welt bedeuten.
    Ich finde es wirklich genial und wunderbar, wenn die Konsumenten befriedigt werden, beispielsweise durch einen gelungenen Preispool und gleichzeitig etwas gutes für die Welt tun müssen. Jeder kann von so einem Modell nur profitieren. Zwar mag der Ansporn primär den Preisen entspringen, doch das vermindert ja nicht die Hilfe. Heuchlerisch wäre es wohl, wenn das Geld eben nicht den Hilfbedürftigen zugute käme.


    Der Absatz liest sich, als ob da jemand an einem schweren Fall von KTG leidet :D

  • Erstmal: Ein gut geschriebener Artikel, der sein Ziel nicht verfehlt: zum Nachdenken anzuregen.


    Weiter:

    Dann könnte man denjenigen, die aufrufen für krebsleidende Menschen zu spenden, doch genauso gut vorwerfen, warum sie sich nicht für die HIV-Hilfe einsetzen...Was für ein Unsinn so zu reden.
    Man kann nicht immer und überall helfen und letzten Endes ist es eine rein subjektive Entscheidung, wofür und wie man sich einsetzt. Allein der Wille zu helfen zählt!


    Statt die Hilfsbereiten zu verurteilen (auch wenn viele wohl trotzdem nicht der Hilfe wegen, sondern den Preisen wegen an einem Charity Cup teilnehmen, helfen tuen sie trotzdem), sollte man sich wohl bei den Medien bedanken, die nicht im Ansatz vergleichsweise über Eritrea oder Birma berichten. Ich gehe jeden wette ein, dass mindestens 2/3 der Leser hier nicht einmal etwas darüber weiß, so wie sie es dank den Medien über Japan wissen.

  • Krankheiten wie Aids und HIV werden seit Jahrzehnten erforscht, mit Fördergeldern und Steuergelder (sofern man Steuern zahlen muss, spätestens bei den Eltern wird das mit großer Wahrscheinlichkeit zutreffen). Entwicklungsländern bekommen das Geld meist nichtmal dort, wo sie es hinstecken sollen. Man kann helfen, den Willen haben viele, aber das bringt ja niemanden was der betroffen ist. Der sogenannte "Wille" ist genau das was ich anpranger "viel blablabla und was könnten wir machen" und am Ende sind das die Ersten die weglaufen würden.


    Das über Japan so berichtet wird liegt nunmal stumpf daran, dass es eben Japan ist. Partnerstaat, Wirtschaftsmacht... und dass man nichtmal recherieren muss um was zu in der Presse drucken zu können. Dabei hält man sich in Japan zurück mit dem worüber man berichtet und erklärt es sogar sachlich.


    Und ja bei deiner Wette geh ich mit, ich würde auch nicht viel erwarten, traurig ist das, wenn ich nichtmal dem Artikelschreiber genau diese Überlegung zutraue.

  • Krankheiten wie Aids und HIV werden seit Jahrzehnten erforscht, mit Fördergeldern und Steuergelder (sofern man Steuern zahlen muss, spätestens bei den Eltern wird das mit großer Wahrscheinlichkeit zutreffen). Entwicklungsländern bekommen das Geld meist nichtmal dort, wo sie es hinstecken sollen. Man kann helfen, den Willen haben viele, aber das bringt ja niemanden was der betroffen ist. Der sogenannte "Wille" ist genau das was ich anpranger "viel blablabla und was könnten wir machen" und am Ende sind das die Ersten die weglaufen würden.


    Das über Japan so berichtet wird liegt nunmal stumpf daran, dass es eben Japan ist. Partnerstaat, Wirtschaftsmacht... und dass man nichtmal recherieren muss um was zu in der Presse drucken zu können. Dabei hält man sich in Japan zurück mit dem worüber man berichtet und erklärt es sogar sachlich.


    Und ja bei deiner Wette geh ich mit, ich würde auch nicht viel erwarten, traurig ist das, wenn ich nichtmal dem Artikelschreiber genau diese Überlegung zutraue.

    Die von dir angesprochenen Förder- und Steuergelder sind da, keine Frage. Doch auch wenn ersteres nur anteilig ihm anzurechnen ist, so ist doch zumindest zweiteres allein auf staatlicher Basis vertreten. Wenn dem also so ist, dann liegt hier die Verantwortung nicht bei freiwilligen Helfern, sondern beim Staat. Daraus könnte man die Frage ableiten, wieso sich dieser also für Japan und die Aids-/HIV-Hilfe einsetzt, aber nicht für Birma. Die Antowrt darauf hast du ja bereits gegeben, traurig aber wahr.


    Ob die ersten, die zur Hilfe aufrufen, wirklich die sind, die als erstes weglaufen, kann nun wirklich nicht verallgemeinert werden. Natürlich ist nicht jeder bereit ins Krisengebiet persönlich zu gehen und dort anzupacken, aber es gibt ja eben andere Möglichkeiten zur Hilfe (z.B. Spenden), und die ist genauso wichtig.


    Genauso zu behaupten, dass es niemanden, der betroffen ist, etwas bringt, wenn viele den Willen haben zu helfen. Ich gebe dir Recht, dass der Wille alleine hier keine Hilfe ist, jedoch ist er die absolut und allererste Voraussetzung, dass es überhaupt zur Hilfe kommen kann. Sogar noch vor der eigentlich Möglichkeit zu helfen (z.B. Geld, auch wenn es oft heißt "jeder Euro zählt", ist man selbst in einer privaten Finanzkrise hat sich das erledigt).


    Und wenn nun der Wille und die Mittel da sind, dann braucht es doch solche Leute, die zur Hilfe aufrufen. Unabhängig davon, ob sie nun weglaufen oder nicht, um denen, die eben WIRKLICH bereit sind etwas zu tun, auch die Möglichkeit zu geben etwas zu tun, egal auf welche Art und Weise. Von daher sollte man meiner Meinung nach nicht diese Leute kritisieren.

  • sehr schöner artikel nimrod, einer deiner besten meiner meinung nach, ich finde es sehr gut, dass nach soul, sich auch der andere kolumnist zu dem thema äussert

  • Guter Artikel.
    Doch müssen wir als Spieler wirklich Verantwortung wegen des Hobbys auf uns nehmen.
    Ich denke man sollte ein Hobby pflegen um Spaß zu haben.


    Seh ich genauso. Ein Hobby ist ad zum Spass zu haben. Und nicht um Politik zu treiben.



    So aber erst mal zum Artikel. Ich finde ihn sehr gut geschrieben. Aber ich finde das dieser Cup nichts bringt. Wie man schon erwähnt hat kommt bei den bedürftigen die Spenden doch gar nicht an. Sie landen irgendwo in den taschen von Politikern oder sonst irgendo bei Leuten, welche ehs chon genug haben. Außerdem dem bezahlt Deutschland eh schon genug. Und ich bin mir sicher es werden auch zig Millionen, wenn nicht sogar Milliarden aus dem deutschen Topf nach Japan fließen. Und dass muss der Steuerzahler tragen. Warum sollten wir also ein Tunier veranstalten und noch mehr dorthin transportieren was eh nichtda ankommt wos hingehört.


    Und das ist doch nur Politik. Und sowas hat bei einem Hobby wie Yugioh nichts zu suchen. Die Schweigeminute okay. Das hab ich auch gemacht. damit zeigt man Anteilnahme. Das ist vollkommen okay. Aber ein Charity Cup wäre nur Politik und dass muss echt nicht sein. Zumal für uns auch nicht veranstaltet wird,wenn sowas auch bei uns passiert.

  • Ein guter Artikel und vollkommen gerechtfertigt wenn man bedenkt das Menschen (hier in dem Falle Yugi-Spieler) soetwas als Reaktion auf ein Charity Event oder einer Trauerminute für Japan verfassen.


    Auszug aus Nimrods Beitrag: "Brauchen wir das?'; Wenn wir eine Schweigeminute einlegen, wird dadurch in Japan nicht ein Mensch mehr oder weniger gerettet werden; Wenn auf einem Turnier 1000€ zusammenkommen und gespendet werden, wird jeder einzelne Japaner wohl nur wenig davon merken."


    Diese Aussagen sind meiner persönlichen Ansicht nach absolut nicht tragbar und zeigen, dass diese Personen keinerlei GEWISSEN UND GEFÜHLE haben bzw. verkennen was selbst ein kleiner Beitrag ausrichten kann in Zeiten der Not. Ich bedauere solche Personen nur und finde die Aktionen die für Japan weltweit gemacht werden (nicht nur durch Tuniere wie das Charity bei uns) lobenswert und wir sollten tatkräftig dazu beitragen oder zumindest eine Spende leisten an Organisationen die den Opfern helfen. Wir als Community und Spieler eines in Japan entstandenen Spieles was uns viel Freude (und auch manchmal Frust = gehört ja auch dazu) gebracht hat sollten wir AMIGO und Konami unterstützen, so dass die Charity-Tuniere ein Erfolg werden.

  • Ein guter Artikel und vollkommen gerechtfertigt wenn man bedenkt das Menschen (hier in dem Falle Yugi-Spieler) soetwas als Reaktion auf ein Charity Event oder einer Trauerminute für Japan verfassen.


    Auszug aus Nimrods Beitrag: "Brauchen wir das?'; Wenn wir eine Schweigeminute einlegen, wird dadurch in Japan nicht ein Mensch mehr oder weniger gerettet werden; Wenn auf einem Turnier 1000€ zusammenkommen und gespendet werden, wird jeder einzelne Japaner wohl nur wenig davon merken."


    Diese Aussagen sind meiner persönlichen Ansicht nach absolut nicht tragbar und zeigen, dass diese Personen keinerlei GEWISSEN UND GEFÜHLE haben bzw. verkennen was selbst ein kleiner Beitrag ausrichten kann in Zeiten der Not. Ich bedauere solche Personen nur und finde die Aktionen die für Japan weltweit gemacht werden (nicht nur durch Tuniere wie das Charity bei uns) lobenswert und wir sollten tatkräftig dazu beitragen oder zumindest eine Spende leisten an Organisationen die den Opfern helfen. Wir als Community und Spieler eines in Japan entstandenen Spieles was uns viel Freude (und auch manchmal Frust = gehört ja auch dazu) gebracht hat sollten wir AMIGO und Konami unterstützen, so dass die Charity-Tuniere ein Erfolg werden.


    Weltweit ist ja schön und gut, aber irgendwo sollte man den 1. Schritt machen und das können doch wir sein, andere Länder kommen dann sicher von selbst, wir müssen nur ein Zeichen setzen.

  • Ein guter Artikel und vollkommen gerechtfertigt wenn man bedenkt das Menschen (hier in dem Falle Yugi-Spieler) soetwas als Reaktion auf ein Charity Event oder einer Trauerminute für Japan verfassen.


    Auszug aus Nimrods Beitrag: "Brauchen wir das?'; Wenn wir eine Schweigeminute einlegen, wird dadurch in Japan nicht ein Mensch mehr oder weniger gerettet werden; Wenn auf einem Turnier 1000€ zusammenkommen und gespendet werden, wird jeder einzelne Japaner wohl nur wenig davon merken."


    Diese Aussagen sind meiner persönlichen Ansicht nach absolut nicht tragbar und zeigen, dass diese Personen keinerlei GEWISSEN UND GEFÜHLE haben bzw. verkennen was selbst ein kleiner Beitrag ausrichten kann in Zeiten der Not. Ich bedauere solche Personen nur und finde die Aktionen die für Japan weltweit gemacht werden (nicht nur durch Tuniere wie das Charity bei uns) lobenswert und wir sollten tatkräftig dazu beitragen oder zumindest eine Spende leisten an Organisationen die den Opfern helfen. Wir als Community und Spieler eines in Japan entstandenen Spieles was uns viel Freude (und auch manchmal Frust = gehört ja auch dazu) gebracht hat sollten wir AMIGO und Konami unterstützen, so dass die Charity-Tuniere ein Erfolg werden.


    Der eigentliche Sinn des Artikels war zu zeigen, dass dies eben sehr wohl was bringt. Der von dir gewählte Auszug war eigentlich eher als stilistischer Aufhänger gedacht. Ich denke die späteren Aussagen im Artikel relativieren das am Anfang geschriebene auch.

  • Der eigentliche Sinn des Artikels war zu zeigen, dass dies eben sehr wohl was bringt. Der von dir gewählte Auszug war eigentlich eher als stilistischer Aufhänger gedacht. Ich denke die späteren Aussagen im Artikel relativieren das am Anfang geschriebene auch.

    Eigentlich ist immer so ein so tolles Wort. In diesem Fall nur mal wieder doof, dass es genau so nicht angekommen ist wie du es unbedingt wolltest. Als Artikelschreiber sollte man mittlerweile merken, dass gewisse rhetorische Mittel in geschriebener Form nicht klappen, aber ich glaube, dass genau du das niemals merken wirst wenn man sich das alles durchliest.


    Entweder ihr lasst das mit den Artikeln, denn von den Eingesessenen werden die zumeist nurnoch schlechter, oder in deinem Fall, bleib bei YGO Strategie, kannst du zwar auch nicht, aber hat man was zu schmunzeln und muss sich nicht wie in diesem Fall fremdschämen.

  • Eigentlich ist immer so ein so tolles Wort. In diesem Fall nur mal wieder doof, dass es genau so nicht angekommen ist wie du es unbedingt wolltest. Als Artikelschreiber sollte man mittlerweile merken, dass gewisse rhetorische Mittel in geschriebener Form nicht klappen, aber ich glaube, dass genau du das niemals merken wirst wenn man sich das alles durchliest.


    Entweder ihr lasst das mit den Artikeln, denn von den Eingesessenen werden die zumeist nurnoch schlechter, oder in deinem Fall, bleib bei YGO Strategie, kannst du zwar auch nicht, aber hat man was zu schmunzeln und muss sich nicht wie in diesem Fall fremdschämen.


    Endlich spricht mir mal einer aus dem blutigen Herzen, aber im anderen Artikelthread wird ja grad heiß debattiert und Nimrod gerät auch dort, leicht ins schwitzen. :schaf:


    Jedenfalls prägen auch die Artikelschreiber die Community und die die Comu prägt dich, Dennis, also nimm dir endlich mal die Kritik deiner Kritiker (mächtiges Wortspiel, wuhu :muh: ) zu Herzen.


    Ich freue mich auf einen Artikel, der so gut wie der letzte wird, bei dem ich dich gelobt habe, dann wirds auch mal was mit dem rest. :klopf:

  • Moment. Ich soll rhetorische Stilmittel rauslassen, weil die meisten eTCG -User angeblich zu blöd seien sie zu verstehen. o_O Sry, aber ich halte die meisten User für intelligent genug. Wenn KC Magier dieser Stilmittel für unangemessen hält, ist es sein gutes Recht, dies auch öffentlich zu machen. Allerdings gehe ich schon davon aus, dass er dieses verstanden hat. Warum du ihm dann indirekt Dummheit vorwirfst, ist dein Bier.


    Meine Postition bzgl. Spenden und einer Schweigeminute ist eindeutig positiv. Das geht aus diesem und aus dem letzten Artikel auch eindeutig hervor. Der Textstelle fehlt der Zusammenhang und das habe ich (kurz) erläutert.