Vorbildliche Vorbereitung kann man besonders in Geschichte durch Wikipedia machen, wie Huy schon gesagt hat. Ansonsten....täglich 2 bis 4 Stunden lernen....naja, dann aber immer stündlich ne Pause einlegen, ansonsten brennt euch der Helm und ihr demotiviert euch nur. Lasst euch keinen Druck von euren Eltern machen, auch wenn die es nur gut meinen. Letztlich seid ihr für euren Erfolg verantwortlich, und wenn ihr meint es reicht, dann macht ihr Pause. Erst gestern Abend hat mirn jüngerer Kollege erzählt, dass seine Eltern den übelsten Druck machen und ihm die Ferien quasi gestrichen haben. Er darf weder rausgehen noch an seinen Rechner und konnte mir das nur sagen, weil er ein zweites Handy hat o_O
Wenn euch sowas auch passiert, macht was dagegen.
Mein Abi 2009 ( eher Trauerspiel 09 Ich hatte die göttliche Fächerkombination Mathe, Geschichte, Latein, Sport ( LK, LK, GK, GK ). Wie man sieht, hat das prüfungsintern rein gar nichts miteinander zu tun. Latein hab ich nur gewählt, weil ich die Unterwelt cool finde, Geschichte naja...selbsterkärend und Sport, weils mir einfach liegt. Im Nachhinein hätte ich Mathe zwar nicht mehr gewählt, aber auch nur aus dem Grund, dass der Bezug zu den anderen Fächern nicht mal im Ansatz vorhanden ist. Von der fünften Klasse an lag mir Mathematik einfach nur, und das Verständnis dafür war da. Warum also daraus keinen Vorteil ziehen?
Aber zu den Klausuren selber: Erstmal solltet ihr an den Prüfungstagen zur Abwechslung mal zeitig aufstehen und ganz ruhig das machen, was ihr immer macht. Direkt fokussiert aufstehen ist komplett falsch. Lenkt euch mit Musik oder was auch immer bis 5 Minuten vor Klausurbeginn ab und fangt dann an, euch zu konzentrieren. Hört sich blöd an, aber man muss sich wirklich von allem anderen abschotten, ansonsten ist man während der Klausur unkonzentriert und guckt überall, nur nich auf das Blatt.