Bundestagswahl 2017 - Was wählt ihr?

  • Es geht eben schon lange nicht mehr um Umweltschutz. Es ist eiskalte Politik im Deckmantel einer moralischen Überlegenheit.


    Wie will man das überhaupt schaffen? Erneuerbare werden nicht ausreichen. Mittealter 2.0 ausrufen oder wie stellt man sich das vor? Reduzieren verlangsamt ja anscheinent nur. Außerdem ist der Mensch teil der Natur. Die Annahme der Mensch müsse sich über sein Eigenwohl (als Spezies) Verantwortung übernehmen ist absurd und Arrogant. Umweltschutz muss immer dem Wohlbefinden des Menschen angepasst werden.

    Absolut richtige Analyse. Hier noch die Erkenntnisse der letzten Klimakonferenz.


    In ihrer neuen, am 3.11. nur wenige Tage vor Marrakesch veröffentlichten Studie, hat die Umweltbehörde der Vereinten Nationen (UNEP – United Nations Environmental Program) daher auf Basis von zehn Szenarien, vier Klimamodellen und eben der 66%-Grenze kalkuliert, wie groß das gesamte noch zur Verfügung stehende weltweite Budget an Kohlendioxid-Emissionen ist, will man die zwei Grad nicht reißen. Es beträgt 553 Gigatonnen. Im Jahr 2015 wurden 36,2 Gigatonnen in die Atmosphäre geblasen. Selbst wenn es gelingt, die Emissionen auf diesem Niveau einzufrieren, verblieben der Menschheit also nur noch fünfzehn Jahre. Danach wäre der Verbrauch fossiler Energierohstoffe auf null zu senken, weltweit und sofort.
    Steigen die Emissionen weiter wie in den letzten Jahren an, verkürzt sich die verbleibende Zeitspanne für die vollständige Dekarbonisierung weiter. Das ist der Hintergrund der Forderung der Grünen, ab 2030 die Neuzulassung von Verbrennungsmotoren bei PKW ab 2030 zu verbieten. Was natürlich bei weitem nicht ausreichen würde. Auch der Bestand müsste stillgelegt werden – und das im gesamten Automobilverkehr, eingeschlossen beispielsweise Busse und Lastkraftwagen. Eisenbahnen, Schiffe und Flugzeuge hätten ohne Diesel oder Kerosin auszukommen. Die Erdgasheizung wäre Geschichte, die Stromproduktion aus Kohle ebenfalls. Stahl, Zement, Keramik, Glas und viele Kunststoffe könnten nicht mehr hergestellt werden. Der gesamte Konsum hätte „klimaneutral“ zu erfolgen, ab 2030 müssten alle Menschen Vegetarier werden. Um gemäß der Klimasimulationen zumindest mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% unter 1,5 Grad zu bleiben, dürfte man gar nur noch 217 Gigatonnen Kohlendioxid produzieren. Der vollständige, weltweite Rückfall ins Mittelalter wäre dann bis 2022 zu vollziehen.
    Eine solche Politik ist natürlich nicht durchsetzbar, weder global, noch in einzelnen Ländern. Regierungen, die das Pariser Abkommen ernsthaft erfüllen wollen, könnten sich kaum lange an der Macht halten (außer vielleicht in Venezuela oder Nordkorea). Das weiß die Bundesregierung ganz genau. Mit der Einleitung, ja schon mit der ernsthaften Vorbereitung der oben geschilderten Maßnahmen, die übrigens in den ersten Entwürfen des Klimaschutzplans tatsächlich auftauchten, gäbe man den politischen Gegnern weit größere Mobilisierungsoptionen, als durch die konzeptionslose Flüchtlingspolitik. Nur Barbara Hendricks hat das noch nicht verstanden. Deswegen scheitert sie fortwährend.


    Fazit:
    Die Botschaft des aktuellen UNEP-Reports ist klar. Wenn tatsächlich mit einer Erwärmung von zwei Grad im weltweiten Mittel apokalyptische Folgen verbunden sind und wenn die Klimamodelle wirklich stimmen, dann ist die Klimakatastrophe durch keine Macht der Welt mehr aufzuhalten. Also kann man die Klimaschutzpolitik in der gegenwärtigen Form, in der sie sich auf die Reduzierung und Vermeidung von Emissionen konzentriert, auch lassen. Diese einfache Wahrheit nach Jahrzehnten der Propaganda einzuräumen, wäre aber politisch mindestens ebenso vernichtend, wie eine umfassende Dekarbonisierung. Daher öffnet die UNEP den Regierungen einen Fluchtweg: Wir machen einfach so weiter wie bisher, mit Appellen, Papieren, Verhandlungen und der ein oder anderen eher symbolischen Maßnahme, und verschieben die Lösung auf die nachkommende Generation. Die dann ab 2050 gezwungen sein wird, Kohlendioxid in großem Maßstab wieder aus der Atmosphäre zu entfernen. Mit Technologien und Verfahren, die es noch gar nicht gibt. Nur diese sogenannten „negativen Emissionen“ schützen das Pariser Abkommen vor dem Papierkorb. Der Glaube, auf diese Weise die Steuerzahler zur weiteren Alimentierung der Klimaschutzindustrie motivieren zu können, beweist einmal mehr den Mangel an Respekt, den Regierungen und Verwaltungen den Bürgern entgegenbringen. Klimaschutz ist entweder nutzlos, weil die Natur doch macht, was sie will, oder er ist gefährlich, weil die Dekarbonisierung die Menschen in Armut und Verwundbarkeit stürzt, oder er ist sinnlos, weil die gesteckten Ziele nicht erreichbar sind. Für letzteres gibt es nun eine offizielle Bestätigung von höchster Stelle.

    Große Bestie am Himmelszelt
    höre den Ruf aus der Schattenwelt,
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    und lasse deinen Zorn auf meinen Feind niedergehen.
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    Geflügelter Drache des Ra

  • Also kann man die Klimaschutzpolitik in der gegenwärtigen Form, in der sie sich auf die Reduzierung und Vermeidung von Emissionen konzentriert, auch lassen. Diese einfache Wahrheit nach Jahrzehnten der Propaganda einzuräumen, wäre aber politisch mindestens ebenso vernichtend, wie eine umfassende Dekarbonisierung. Daher öffnet die UNEP den Regierungen einen Fluchtweg: Wir machen einfach so weiter wie bisher, mit Appellen, Papieren, Verhandlungen und der ein oder anderen eher symbolischen Maßnahme, und verschieben die Lösung auf die nachkommende Generation.

    Sie haben es bereits offiziell eingeräumt und sie machen nur weiter um den Schaden abzumildern.
    Außerdem bezeichnest du sie als Personen die aus ihrem eigenen Vorteil unredlich handeln.

  • @Sunaki-sama


    Klimawandlerleugner


    Das ist ja wohl ne dreistigkeit. Du gehst davon aus das leute an den menschengemachten Klimawandler wissen, daran glauben und es absichtlich leugnen? Jemals auf die Idee gekommen das diese Menschen wirklich das glauben was sie sagen. Errinnert mich an den Satz einer Katholiken "Ich kann nicht verstehen wie leute nicht an Gott glauben. Sie wissen doch das es ihn gibt!" Vor paar hundert Jahren währst du wohl einer von denen gewesen die "Ketzer" und "Hexe" gerufen hätten und beim verbrennen lachend geklatscht hätten. Merkst du nicht wie beleidigent und Hasserfüllt deine Post sind? Nicht jeder glaubt an Gott und nicht jeder glaubt an das zeug an was du glaubst.


    Es gibt nur einen entscheidenen Unterschied: Die Existenz einer oder mehrerer Über- oder sogar Allmächtiger Kreaturen ist weder bewiesen noch kann man sie ausschließen, der der durch die Aktionen des Menschen verstärkte Klimawandel ist jedoch wissenschaftlich bewiesen, somit hat es in diesem Punkt nichts mehr mit glauben zu tun, es liegt dann an den Wissenschaftlern in alle Richtungen zu forschen und, falls nötig, falsifizieren oder verifizieren.
    Wer trotz all der Forschung behauptet, der Mensch sei durch das übermäßige Nutzen fossiler Rohstoffe nicht Schuld am Klimawandel, ist ein Leugner oder zumindest nicht ausreichend auf dem Gebiet bewandert und hat so oder so sich von einer Diskussion zu diesem Thema ausgeschlossen.



    @ALLE[/b]


    Könnem wir uns bitte darauf einigen das wörter wie leugnen, Gutmensch, Populist, usw nix in einer diskussion verloren haben?

    da stimme ich jedoch zu.


    @nickdergrausame und du bist somit der Ansicht, dass man also lieber aufgeben soll und lieber weiter den Kurs der Zerstörung folgen soll und somit der nächsten Generation Probleme hinterlassen willst, für du dich nicht verantwortlich fühlen willst?


    Macht es nicht mehr Sinn, selbst wenn es nur eine 1%ige Chance auf Erfolg gibt, den Erfolg anzustreben?


    Außerdem heißt es, erneuerbare Energien reichen nicht aus: noch nicht. Bis zum Termin des Pariser Abkommens haben wir noch in etwa 13 Jahre, Forschung in diesem Feld wird weltweit zu jeder Zeit betrieben, das heißt, mit jedem Jahr, steigt die Chance auf Erfolg.
    Die Technologie, die Atmosohäre zu dekarboniesieren gibt es nicht: nochmal: noch nicht. Auch das ist ein Forschungagebiet, mit dem ich mich persönlich nicht auskenne, wer jedoch die Ansicht hat, dass man es so oder so nicht schafft und man deshalb die Forschung einstellen sollte, der kann sich schon mal sein Grab schaufeln.

  • Es ist ziemlich traurig, dass wir immer noch diskutieren, ob es den Klimawandel gibt oder nicht. Dies wirkt sich auf das Interesse der Allgemeinheit aus. Wenn trotz der erheblichen Folgen man immer noch auf solch einem Stand ist, ist man kaum handlungsfähig.


    Ich frage mich persönlich immer, wie man aus vernünftiger Sicht die Afd unterstützen kann, obwohl die politischen Verhältnisse doch eine andere Politik fordern. Besonders nach der Wahl von Trump und den unglaublich vielen Skandalen der Afd, sollte man wissen, dass solche Populisten nichts erreichen werden. Protestwähler kann ich noch nachvollziehen, aber sonst bleibt nicht viel Inhalt übrig. In einer neoliberalen Welt, in der immer mehr privatisiert wird und sich der Markt immer unabhängiger macht, wählt man Parteien, die dies unterstützen.

  • @Sunaki-sama


    Klimawandlerleugner


    Das ist ja wohl ne dreistigkeit. Du gehst davon aus das leute an den menschengemachten Klimawandler wissen, daran glauben und es absichtlich leugnen? Jemals auf die Idee gekommen das diese Menschen wirklich das glauben was sie sagen. Errinnert mich an den Satz einer Katholiken "Ich kann nicht verstehen wie leute nicht an Gott glauben. Sie wissen doch das es ihn gibt!" Vor paar hundert Jahren währst du wohl einer von denen gewesen die "Ketzer" und "Hexe" gerufen hätten und beim verbrennen lachend geklatscht hätten. Merkst du nicht wie beleidigent und Hasserfüllt deine Post sind? Nicht jeder glaubt an Gott und nicht jeder glaubt an das zeug an was du glaubst.

    Das liebe Freunde ist ein gutes Beispiel für ein Strohmann. Durch solch eine Herleitung schafft es der User den anderen als ein Monster darzustellen, obwohl das andere mit dem hier gar nichts zu tun hat.


    Der Sunaki-sama hat zunächst eine These aufgestellt. WiR versucht da jetzt ein Vergleich zu ziehen, der ihn Mundtod machen soll, indem seine Haltung mit Ereignissen von vor Jahrhunderten gleichgesetzt wird.


    Das disqualifiziert ihn auch als Diskussionspartner für mich.

  • @nickdergrausame und du bist somit der Ansicht, dass man also lieber aufgeben soll und lieber weiter den Kurs der Zerstörung folgen soll und somit der nächsten Generation Probleme hinterlassen willst, für du dich nicht verantwortlich fühlen willst?


    Macht es nicht mehr Sinn, selbst wenn es nur eine 1%ige Chance auf Erfolg gibt, den Erfolg anzustreben?


    Außerdem heißt es, erneuerbare Energien reichen nicht aus: noch nicht. Bis zum Termin des Pariser Abkommens haben wir noch in etwa 13 Jahre, Forschung in diesem Feld wird weltweit zu jeder Zeit betrieben, das heißt, mit jedem Jahr, steigt die Chance auf Erfolg.
    Die Technologie, die Atmosohäre zu dekarboniesieren gibt es nicht: nochmal: noch nicht. Auch das ist ein Forschungagebiet, mit dem ich mich persönlich nicht auskenne, wer jedoch die Ansicht hat, dass man es so oder so nicht schafft und man deshalb die Forschung einstellen sollte, der kann sich schon mal sein Grab schaufeln.

    In gewisserweise: ja. Nicht aber für Zerstörung, sondern Besinnung auf das selbstbestimmungsrecht der Völker das jede Verfassung sticht. Einen gemäßigten Handel(nicht 3 mal Erdäpfel[Kartoffeln] um die Welt fahren). Autarke Haushalte die ihren eigenen Strom und Warmwasser erzeugen. Regionale Produkte essen, was ich mehrheitlich tue, eine Dezentralisierung der Regionen etwas weg von der Globalisierung. Zurück zur Dreifelderwirtschaft der den Boden Lebenszeit(Regenwürmer) gibt zur Erholung. Echte Konjunkturimpulse, keine künstlichen. Ökonomisch sinnvolles handeln(keine Einheitwährung die ökonisch nicht funktioniert (siehe Sinn

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    ), schwache Ökonomie kann nie mit starker harmonieren (Eurokrise) hat eher Sowjetunion bestand. Die Klimapolitik ist wie die Analyse zeigt haltlos. Ja, es wäre schön wenn die Technik der Decarbonisierung sich weiterentwickelt, die Forschung hierfür ist gegeben, die grenzenlose Misswirtschaft des EEG nicht. (Strompreise etc sind für die Wirtschaft und Verbraucher abwürgend. (und Bienenimperium bau ich weiter aus, hoffentlich hören die mit dem Totspritzen auf)

    Es ist ziemlich traurig, dass wir immer noch diskutieren, ob es den Klimawandel gibt oder nicht.

    Wurde doch nie diskutiert. Ab wann wird man den ein Leugner!? Es geht um die haltlose Misswirtschaft und Analyse von Fakten die die Ideologie stechen... Ach, mach hier einen Break,jenes wird wieder zur Endlosschleife.

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    Einmal editiert, zuletzt von nickdergrausame ()

  • Wenn man die AfD aus einer Überzeugung heraus wählt, dann geht man halt mit der Meinung der Partei konform, in welcher Form auch immer, dass man das nicht nachvollziehen kann, verstehe ich bis zu einem bestimmten Grad, aber man muss das nun mal akzeptieren.
    Protestwähler kann ich erst recht nicht nachvollziehen, die haben sich ja erst recht nicht mit dem Wahlprogramm auseinandergesetzt.


    MMn ist "Die Partei" die Partei, die man aus Protest wählen sollte, da sie mit der Satire tatsächlich genau auf die Dinge hinweist, die in der Politik falach laufen, aber nicht mit Worten, sondern mit Taten. Leider gibt es noch zu viele Menschen, die Satire nicht verstehen und daher abgeachreckt sind.

  • Gib mir doch bitte deine Quellen damit ich sie genüßlich zerlegen kann.

    Es ist wirklich eine Wohltat zu sehen wie du Leute beleidigst und Verleumdest und frei heraus Quellen als nicht haltbar bezeichnest, ohne wirklich Argumente vorzubringen.
    Du redest und redest darüber das CO2 schon immer die Erderwärmung verursacht hat, während jeder meiner Artikel und meine Aussagen selbst den Unterschied zwischen den beiden Fällen erklären.
    Aber anstatt dass du genüsslich die Argumente zerlegst und durch Theorien und logische Schlüsse erklärst, warum bestimmte Aussagen nur die halbe Wahrheit sind und im großen und ganzen deshalb nicht haltbar sind, gehst du davon aus, dass deine Meinung bereits ein unbrechbarer Fakt ist und redest und redest und redest.



    auch wenn aufgrund der Überfremdung das junge Gewaltpotenzial drastisch steigt.

    Rassismus.

  • In gewisserweise: ja. Nicht aber für Zerstörung, sondern Besinnung auf das selbstbestimmungsrecht der Völker das jede Verfassung sticht. Einen gemäßigten Handel(nicht 3 mal Erdäpfel[Kartoffeln] um die Welt fahren). Autarke Haushalte die ihren eigenen Strom und Warmwasser erzeugen. Regionale Produkte essen, was ich mehrheitlich tue, eine Dezentralisierung der Regionen etwas weg von der Globalisierung. Zurück zur Dreifelderwirtschaft der den Boden Lebenszeit(Regenwürmer) gibt zur Erholung.

    Autarke Haushalte halte ich persöblich auch für eine gute Idee, die sich, auch Klimaunabhängig, durchsetzen sollte.


    Die Globalisierung eindämmen macht jedoch nur kurzfristig Sinn, ein großer Teil des staatlichen Einkommens wird durch Welthandel erzeugt, diesen zu verringern würde unsere Finanzkage schwächen, stattdessen sollte man an den Transportmitteln arbeiten(Umstieg auf Elektromobile, wie es unter anderem von den Grünen gewünscht ist).


    Und da muss ich einfach drauf hinweisen: Umweltschutzmaßnahmen vermeiden wollen, da diese ja zu einem "Mittelalter 2.0" führen könnten, nach aktuellen Stand der Forschung, aber Globalisierung(das absolute Gegenteil vom Mittelalter) fast schon verteufeln und Dinge zurückfordern wie Dreifelderwirtschaft(die auch in einem Staat für sich allein niemals genug Nahrung bieten könnte).

  • @RisetheFist
    Gut der vergleicht mit Gott ist natürlich übertrieben. Jedoch sollte man jede Meinung respektieren. Das wort leugnen bezieht sich darauf das man davon ausgeht das der andere nichtmal selber seine Meinung/Glaube vertritt. Es suggeriert einfach das das Gegenüber quasi im Auftrag des Teufels (bildlich) handelt. Da ist das wort schwachsinn sogar 100x angenehmer.


    @TheItachiSusanoo
    Es ging im meinem Postabschnitt alleine um das Wort leugnen. Und wenn du den ganzen Thread gelesen hättest wüsstest du das er das nicht zum ersten mal geschrieben hatt. Gut der vergleich mag weit hergeholt sein und ist sicherlich übertrieben. Mundtot wollte ich ihn sicher nicht machen. In einer Demokratie ist/sollte jede Meinung gleich viel wert sein. Zumal jemand der zu gut für diese Welt ist sich sicherlich nicht mundtot machen lässt. Zumal ich persönlich die Diskussion wie groß die Schuld vom Menschen am Klimawandel für Schwachsinn halte, da selbst im extremsten fall (alles Schwindel) der Bedarf an erneuerbarer Energien dadurch nicht wegfällt.

  • Wieder mal sehr ernüchternd, aber man kann so nicht ins Bett und das stehenlassen..



    Rassismus.

    Ich und meine ausländischen Freunde lachen darüber, die Kriminalstatistik auch. Doch was dran an @WiR Aussage
    "Errinnert mich an den Satz einer Katholiken "Ich kann nicht verstehen wie leute nicht an Gott glauben. Sie wissen doch das es ihn gibt!" Vor paar hundert Jahren währst du wohl einer von denen gewesen die "Ketzer" und "Hexe" gerufen hätten und beim verbrennen lachend geklatscht hätten."



    Es ist wirklich eine Wohltat zu sehen wie du Leute beleidigst und Verleumdest und frei heraus Quellen als nicht haltbar bezeichnest, ohne wirklich Argumente vorzubringen.
    Du redest und redest darüber das CO2 schon immer die Erderwärmung verursacht hat, während jeder meiner Artikel und meine Aussagen selbst den Unterschied zwischen den beiden Fällen erklären.
    Aber anstatt dass du genüsslich die Argumente zerlegst und durch Theorien und logische Schlüsse erklärst, warum bestimmte Aussagen nur die halbe Wahrheit sind und im großen und ganzen deshalb nicht haltbar sind, gehst du davon aus, dass deine Meinung bereits ein unbrechbarer Fakt ist und redest und redest und redest.

    Ich setz mich eineinhalb Stunden hin dir die andere Sichtweise auf mehreren Seiten zu erklären während du google nach zwei links frägst. Warum mach ich mir gleich wieder die Arbeit eine eigene Analyse zu machen und meinen eigenen Verstand zu gebrauchen? Stimmt damit ich rede, rede und rede. Hatten wir uns nicht darauf verständigt uns zu ignorieren, bitte tu mir den gefallen.
    Wo die Beleidigung und die Verleumdungen sind darf jeder Betrachter für sich selbst entscheiden.



    Und da muss ich einfach drauf hinweisen: Umweltschutzmaßnahmen vermeiden wollen, da diese ja zu einem "Mittelalter 2.0" führen könnten, nach aktuellen Stand der Forschung, aber Globalisierung(das absolute Gegenteil vom Mittelalter) fast schon verteufeln und Dinge zurückfordern wie Dreifelderwirtschaft(die auch in einem Staat für sich allein niemals genug Nahrung bieten könnte).

    Ja ein kleines Paradox. Habe aber die Globalisierung bzw den Welthandel nicht verteufelt nur seine enormität in Frage gestellt. Man kann sich schon zum Teil selbst versrorgen als Land, hadel ist denoch unabdingbar. Es ist eher so ein Yin und Yang zwischen Binnenmarkt und Exportprodukten. Deutschland verstärkt sich zu sehr auf die Exportprodukte, der eigene Binnenmarkt kann durch richtige Reize von billigen neuen Technologien aufblühen die man dann später(ca 7 Jahren Binnenmarkt) im Welthandel veräußert. (Wasserstoffaufbereitungsanlagen für autarke Haushalte z.b.)

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    und lasse deinen Zorn auf meinen Feind niedergehen.
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    ich bin derjenige der dich erweckt.
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    Geflügelter Drache des Ra

  • Ich setz mich eineinhalb Stunden hin dir die andere Sichtweise auf mehreren Seiten zu erklären während du google nach zwei links frägst.

    Fünf Links.

    Warum mach ich mir gleich wieder die Arbeit eine eigene Analyse zu machen und meinen eigenen Verstand zu gebrauchen?

    Habe ich und meine Argumente entsprechen den angegebenen.
    Der Mensch produziert mehr als die Natur fassen kann.
    Weiterhin reduziert der den Regenwald und womit die Natur auch weniger verarbeiten kann.

  • Rassismus.

    Ich korrigiere hier mal: Fremdenfeindlich.


    Rassismus ist eine Beleidigung an alle Menschen, die Nick in seiner Aussage als Verursacher sieht.


    Ich zitiere dazu einfach mal Jane Elliot: "God created one race, the human race, humanity created rascism"


    Wenn du ihn als Rassisten bezeichnest(ich habe die Bezeichnung in diversen Zusammenhängen leider auch schon benutzt), stimmst du ihm praktisch zu, dass es unterschiedliche Menschenrassen gibt, die schlechter sind, als eine andere.

  • Wenn du ihn als Rassisten bezeichnest(ich habe die Bezeichnung in diversen Zusammenhängen leider auch schon benutzt), stimmst du ihm praktisch zu, dass es unterschiedliche Menschenrassen gibt, die schlechter sind, als eine andere.

    Meinst du das kann man klar trennen?
    Mir klang das Zitat so, als würde er davon ausgehen, dass die höhere Ausländeranzahl für mehr Kriminalität sorgt. Deshalb denke ich das Rassismus schon passt, wobei ich ehrlich zugebe, dass ich den exakten Unterschied zwischen den beiden Begriffen nicht genau definieren kann.
    Übrigens würde ich nicht so weit gehen, dass es Rassen gibt, aber rein biologisch gesehen gibt es auf jeden Fall unterschiedliche Menschetypen mit minimalen Unterschieden.


    Schwarze haben eine dickere, rauere Haut und Asiaten vertragen durchschnittlich weniger Alkohol.
    Betrachtet man den Mensch als Tier und geht davon aus, dass diese kleinen Unterschiede nicht in den Bereich besser, schlechter / mehr wert, weniger wert fallen, kann man schon von einer ähnlichen Sache sprechen.

  • Der Unterschied zwischen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sehe ich schlicht und einfach da, wo man die Menschen unterscheidet. Ich bin der Meinung, dass es keine Rassen gibt, wenn es um den Menschen geht, also sehe ich ihn nicht als einen Rassisten, sondern als Fremdenfeindlichen.


    Diese biologischen Merkmale lassen sich jedoch ungehindert an Nachkommen von Menschen mit Unterschiedlichen Merkmalen vererben.


    Der Begriff Rasse wird zwar noch immer für Nutzpflanzen, Haustiere und vereinzelt für Menschen in der Forschung benutzt, ist Wiasenschaftlich jedoch überholt und wurde durch die Begrifflichkeit der genetischen Variation ersetzt.


    Wer den Begriff weiterhin nutzen möchte, soll das tun, jedoch sehe ich das Wort Rasse als einen Zuspruch zur von Hitler geprägten Rasseideologie, die ich strikt ablehne.

  • Jetzt bin ich fremdenfeinlich. Das ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten.
    Man kritisiert das Masseneinwanderung utopisch ist. Rassist das ist Alternativlos.
    Man kritisiert Vergewaltigungsorgien wie Köln, oder Kriminalitätenexplosion die nicht widerlegbar ist. Nazi.
    Man kritiseiet den Islam. Fremdenfeindlich.
    Man kritisert die ökonomische Unhaltbarkeit des Euro als Währung. Ewiggestig.
    Merkt ihr es eigentlich, irgendwas. Das ist genau das was ich anspreche die Alternativlosigkeit.
    Haltet ich für was ihr wollt und ich stell mir Hochnäßig vor wie Sinn sich fühlen muss wenn er dem kindlichen Barsch was erklärt. :mad::fire:


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  • Der Thread war vielleicht gut gemeint, aber wir entfernen und immer weiter vom Ausgangsthema. Bei der "Diskussion" hier ist es kein Wunder, dass ich in der letzten Stunde mehrere Nachrichten bekommen habe, dass eTCG für die Bewerbung von politischen Extremen verwendet wird.


    Ich hab mich jetzt durch die neuen Posts gekämpft und weiß ehrlich gesagt nicht mal wo ich anfangen soll. Man könnte jetzt jedem der Leute, die öfter hier gepostet haben, einen Verstoß gegen die neuen Forenregeln vorwerfen. Alleine für das permanente Abdriften und abwerten der anderen User reicht eigentlich, um hier einige Leute zu sperren, wenn man jeden Verstoß einzeln werten sollte. Von daher kann sich jetzt jeder, der sich angesprochen fühlt, gerne eine Ermahnung oder Verwarnung denken. Ich lese mir morgen die kritischen Passagen (also ungefähr 6 Seiten, wow) nochmal durch und verteile dann Einträge für jeden von hier, für den es nötig erscheint.


    Leider hat der Thread gezeigt, dass wohl zukünftig politische Themen hier kürzer treten müssen, da die linke und rechte Seite ansonsten weiter dafür sorgen, dass der Rest des Forums was zu lachen hat. Wer weiter über Politik reden möchte, kann gerne einen Thread aufmachen, aber bei gleichem Verlauf wird der auch geschlossen, und diesmal bevor ausgiebig ausdiskutiert wird, welcher User jetzt ein Rassist und welcher ein Gutmensch ist.


    An jeden, der Posts aus dem Thread hier gemeldet hat: Ja, ich hab's gelesen. Ihr könnt mir gerne noch eine PN schreiben, aber für den Moment hab ich von dem Thema genug.


    Zuletzt betone ich dann nochmal, dass die Moderation hier objektiv und für keine der beiden Seiten ausfällt. Wenn sich also jemand bei mir beschweren will, dass ich ein Rassisten-Beschützer und oder ein linker Weltverdreher bin, dann nur zu. Solche Behauptungen stoßen bei mir (und auch bei allen anderen Mods/Admins, die einige hier im Laufe der Zeit kontaktiert haben) auf taube Ohren. Und ihr braucht euch auch nicht bei anderen Mods/Admins über meinen Post beschweren, da dieser sowieso abgesprochen ist.


    Beruhigt euch also erstmal alle und überlegt dann nochmal, ob ihr euch an der einen oder anderen Stelle nicht anders hättet verhalten soll.


    MfG
    ~Pfannkuchen~