Bruno der Problembär, nun ist er Tot

  • Zitat

    Original von Edi
    und alle Menschen noch dazu XD


    Mir ist der Bär dermaßen egal. Ein Bär ein Problem, eine Bevölkerung zig Millarden Probleme, aber dafür haben nun wieder alle Zeit XD


    Im Endeffekt wird jeder einzelne von uns nur noch in einer Plastikblase überleben können.. Unser Ökosystem ist einfach zu gefährlich :cain:


    *wegrenn* *frohlock*

  • Zitat

    Original von EM|NEM
    erschießt alle Hunde! Die Gefahr ist viel zu groß, dass sie einen Menschen anfallen könnten! Besser präventiv alle ausrotten!!!


    bin schon lange der Meinung das man alle Kampfhunde einschlaefern sollte... der gute alte schaeferhund reicht fuer die Polizei der Rest ist Schmarn... Hochgezuechtete Kampfgruetze...


    Is schade um den Baeren... aber war irgendwie abzusehen wenn sie ihn nicht gefangen kriegen mit irgendwelchen Spezial Fallen...

    Stolzes Mitglied des T.N.T.


    -----------------------------------------------------------------------------------


    "Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden [...] , sondern durch Eisen und Blut."

    - Otto von Bismarck



    "Ich bin solange nicht betrunken, wie ich liegen kann ohne umzufallen."


    - Dean Martin

  • Zitat

    Original von EM|NEM
    erschießt alle Hunde! Die Gefahr ist viel zu groß, dass sie einen Menschen anfallen könnten! Besser präventiv alle ausrotten!!!


    rotten wir einfach alle menschen aus ist doch besser hoffe auch das du von ein hund gefressen wirst. hihiihihihihhihihi

  • Noja zum Thema gibt es eigentlich nicht mehr viel zu sagen, außer:


    a) Das der Bär erschossen werden sollte statt betäubt, ist ein strittiges Thema, zugegeben. Aber was will man ein betäubtes Tier? Später ins Zoo stecken, wo er sich dort ganz bestimmt net wohlfühlen kann? Ins Labor abschieben?


    Beste Variante wäre imo, dass er betäubt und danach irgendwo absetzt, wo er friedlich mit anderen Bären leben kann.


    bzw.


    Der Abschuss-Erlaubnis des Bären war schon vorher genehmigt...



    b) Imo würde ich ein besseren Grund angeben, dass man ein Tier hätte töten dürfen. "Potentielle" Gefahr würde ich auch bei Hunden oder Ratten ansehen, aber das ist ein anderes Thema...



    c) Noja die Mordrohungen aus den Seiten der Tierschützer ist ja sowas von "Mittelalter"-Verhalten der unterste Schublade.


    "Oh Shit, jetzt habe ich eine Kanal-Ratte voll mit ansteckenden Krankheiten zertreten, jetzt werden die Tierschützer mich jagen *Unter mein Bett versteck*"

  • Das sie den Bär gleich gefunden liegt daran, dass sie meistens wussten wo er sich zur Zeit befindet, aber trotzdem haben sie es nie geschafft ihn zu fangen.
    Ab das jetzt klug war den Bär zu erschiessen ist jetzt noch nicht klar, mal sehen wie sich das in den Medien entwickeln wird.

  • Zitat

    Original von Partikelkanone
    Echt mal
    tötet alle Menschen,damit sind alle Probleme aus der Welt geschafft.
    hrhr


    lol wie kann man nur auf son mist spammen, hunde, vor allem haustieren sind keine wilden tiere aber so ein bär schon, ein brankenhieb und das wars, das wäre wie wenn ein löwe bei uns unterwegs wäre.
    der bär hat keine angst vor uns und wenn er keine lust hat wegzurennen gibt es nun mal saueres, also alles gerechtfertigt mit dem erschießen, es wäre etwas anderes gewesen wenn es ne ganze familie oder so gewesen wäre

    ~
    Es gibt drei Wege, klug zu handeln...
    Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
    Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
    Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
    ~


  • Nun das der Minister danach Morddrohungen erhielt kam mir auch zu Ohren, da steh ich ebenfalls zu der Meinung das man nicht Gleiches mit Gleichem vergelten soll, denn es wäre keine bessere Tat.


    Wie man in dieser Hinsicht zu anderen Tieren steht sei mal dahingestellt gegen Hunderassen mit erhöhtem Agressionspotenzial wird relativ viel unternommen - obwohl auch da der Mensch oftmals das größte Problem ist, da ziehe ich auch mein Resultat zum Bären das man ihm evt. zu sehr auf den "Pelz" gerückt ist.


    Ich verstehe auch die Angst und den daraus resultierenden Abschussbefehl, dass er über kurz oder lang evt. auch auf Menschen losgegangen wäre. Aber da stellt sich mir immernoch der Widerspruch wie kann man hier im Industriestaat Deutschland überhaupt es dann zu so einer Gefahr werden lassen?? Kommen da wirklich so stark unsere ureigensten Ängste wieder hoch??

  • das problem ist, das man ein tier leichter erschießen kann als es zu fangen, bzw. wenn sie ihn gefangen hätten wäre nicht mehr frei gewesen, vieleicht war es so besser für ihn

    ~
    Es gibt drei Wege, klug zu handeln...
    Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
    Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
    Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
    ~


  • Zitat

    Original von Prophet
    lol wie kann man nur auf son mist spammen, hunde, vor allem haustieren sind keine wilden tiere aber so ein bär schon, ein brankenhieb und das wars, das wäre wie wenn ein löwe bei uns unterwegs wäre.
    der bär hat keine angst vor uns und wenn er keine lust hat wegzurennen gibt es nun mal saueres, also alles gerechtfertigt mit dem erschießen


    Hmmm...Haustiere sind keine wilden Tiere..stimmt im Grunde...aber ich sage nur H5N1, BSE, Maul- und Klauenseuche, Tollwut...man kann sogar an einem simplem Biss seiner eigenen Katze draufgehen...


    Und diese Argumente, es wäre so besser, denn der Bär hätte was anstellen können...DAS IST KEIN ARGUMENT!
    Man kann nicht jede potentielle Gefahr aus den Latschen pusten...wo kämen wir denn da hin?!


    Zitat

    es wäre etwas anderes gewesen wenn es ne ganze familie oder so gewesen wäre


    Ach sooo...ein Bärenmami mit Kind(er) will ja "nur" überleben...aber ein einzelner Bär, der durch die Gegend streift, der will nur töten, jagen, Spaß haben...der will nicht überleben, der ist ein Killer, ein Attentäter, ein Meuchelnmörder...pöser Bär...gaaaanz pöser Bär...könnte unter Umständen, vielleicht, irgendwann, mit Pech, wenn´s dumm läuft einen Menschen verletzen/töten...und das darf nciht sein, dass ein Mensch stirbt! Das ist unvorstellbar...seit 100 Jahren ist kein Mensch mehr gestorben... :dozey:


    Menno, mich ermüdet das alles...es ist und bleibt einfach eine Schweinerei...


  • Dito


    Für mich war das Mord,auch ein Tier hat das Recht auf Leben!
    Und das der betreffende Minister sowie der Todesschütze jetzt Morddrohungen
    erhalten finde ich richtig so.Hoffentlich erleiden sie mal einen kleinen "Unfall"

  • Die haben ihn nun echt erschossen?!O_o
    Armer Bär-.-Da sieht man wieder mal die Ignoranz von Menschen-.-gut angeblich riss er nen Widder..
    Er soll öfter Schafe gerissen haben aber sie nicht gefressen haben komischerweise O_o
    Wenn er anfing auf das Vieh der Leute los zu gehen kein Wunder das sie dann in ihm ne Bedrohung sahen, aber ich mein Hallo es ist ein Bär O_o
    Bis lang fiel er doch keine Menschen an oder?
    Kein Wunder das er keine Angst vor Menschen hatte er wurde ja von ihnen groß gezogen..und genau dadurch war er wahrscheinlich dann auch sehr leicht zum töten-_-
    Ein Tier großziehen es ausetzen damit es wieder ein wildes Tier wird, um es dann zu erschiessen.........><
    Seine Mutter war schon aus der Art geschlagen und hat ihm einfach nichts anderes beibringen können.
    Er war im Prinzip nur ein Opfer.

    Wie Gerechtigkeit so häufig der Deckmantel der Schwäche ist, so greifen billig denkende, aber schwache Menschen mitunter aus Ehrgeiz zur Verstellung und benehmen sich ersichtlich ungerecht und hart, um den Eindruck der Stärke zu hinterlassen. Friedrich Nietzsche.

  • Zitat

    Original von Krafti
    Aber da stellt sich mir immernoch der Widerspruch wie kann man hier im Industriestaat Deutschland überhaupt es dann zu so einer Gefahr werden lassen?? Kommen da wirklich so stark unsere ureigensten Ängste wieder hoch??


    Das Problem daran ist, dass der Bär nach seinen eigenen Gesetzen gehandelt hat. Es hat ihn nicht interessiert, dass die Schafe und Bienenstöcke, die er mutwillig vernichtet hat, jemandem gehörten. Man könnte also von "Diebstahl" sprechen.^^


    Mal im Ernst, die Frage ist doch, wie man sonst mit der Situation hätte umgehen sollen. Ihn weiter frei laufen zu lassen, wäre viel zu gefährlich gewesen - schon allein wegen der dichten Besiedlung West- und Mitteleuropas. Die einzige sonstige Möglichkeit wäre es gewesen, ihn in weniger dichte Gebiete zu 'verlegen' - etwa nach Kanada. Deutschland wird auch weiterhin keine frei lebenden Bären haben, aus Gründen der Sicherheit. Oder würdet ihr auch eine neue Pestwelle derart begrüßen? Hatten wir auch lange nicht mehr...

  • Zitat

    Original von Prophet
    das problem ist, das man ein tier leichter erschießen kann als es zu fangen, bzw. wenn sie ihn gefangen hätten wäre nicht mehr frei gewesen, vieleicht war es so besser für ihn


    Du lässt dich auch lieber erschiessen als z.B. in den Knast zu gehen?


    Die hätten ihn wieder in Italien auswildern können,aber das war den anscheinend zu kompliziert.Am besten ist immer noch das Argument,dass er wenn er betäubt wurden wäre,er sich durch das schwere Gelände verletzten könnte.Da ist so eine Kugel im Kopf anscheinend viel gesünder.Für mich sind das alles nur blöde Ausreden,weil sie sich jetzt rechtfertigen wollen.Ich frag mich warum soetwas in anderen Ländern immer klappt und in Deutschland musste er umbedingt erschossen werden.Das schlimmste ist aber immer noch das er jetzt für ein Museum ausgestopft wird.Ich finde das ziemlich respektlos,mal ganz abgesehen das ich den Grund nicht verstehe.Ist es wirklich so ein tolles Ding damit anzugeben das man das erste frei lebende Tier tötet?


    Zitat

    Original von Stahlfisch
    [Deutschland wird auch weiterhin keine frei lebenden Bären haben, aus Gründen der Sicherheit. Oder würdet ihr auch eine neue Pestwelle derart begrüßen? Hatten wir auch lange nicht mehr...


    Ziemlich schwache Argumentation,da bin ich besseres von dir gewohnt.Wie kannst du einen Bären mit einer bakteriellen Krankheit vergleichen?Gegen Bären kann man sich zur Not mit Zäunen oder Ähnlichem schützen.Das kannst du nicht bei Bakterien.Ausserdem würden Bären garantiert keine Millionen Menschen töten,ohne das man sich dagegen schützen kann.Da kannst du ja gleich sagen das man Schraubendreher verbieten soll,weil sie genau wie Bomben Menschen töten können.

  • Zitat

    Original von Stahlfisch


    Das Problem daran ist, dass der Bär nach seinen eigenen Gesetzen gehandelt hat. Es hat ihn nicht interessiert, dass die Schafe und Bienenstöcke, die er mutwillig vernichtet hat, jemandem gehörten. Man könnte also von "Diebstahl" sprechen.^^


    Mal im Ernst, die Frage ist doch, wie man sonst mit der Situation hätte umgehen sollen. Ihn weiter frei laufen zu lassen, wäre viel zu gefährlich gewesen - schon allein wegen der dichten Besiedlung West- und Mitteleuropas. Die einzige sonstige Möglichkeit wäre es gewesen, ihn in weniger dichte Gebiete zu 'verlegen' - etwa nach Kanada. Deutschland wird auch weiterhin keine frei lebenden Bären haben, aus Gründen der Sicherheit. Oder würdet ihr auch eine neue Pestwelle derart begrüßen? Hatten wir auch lange nicht mehr...


    Auch wenn es denn Anschein hat, dass es überall Menschen gibt, so gibt es auch noch genügend Wälder in Mittel- und Westeuropa.
    Man darf ja nicht vergessen, dass JJ1 NICHT der einzige/letzte Bär in der Gegend war...es gibt noch ein paar andere..meistens "Osteuropäer" ^^, die sich durchaus zu einem Spaziergang bis nach AUT/GER/ITA herablassen...
    Und dass ein paar Bären eine Pestwelle verursachen?! :eek:
    Ich bitte dich...das war aber nicht wirklich ernst gemeint, oder?!

  • Zitat

    Original von BigDevil84
    Ziemlich schwache Argumentation,da bin ich besseres von dir gewohnt.Wie kannst du einen Bären mit einer bakteriellen Krankheit vergleichen?Gegen Bären kann man sich zur Not mit Zäunen oder Ähnlichem schützen.Das kannst du nicht bei Bakterien.Ausserdem würden Bären garantiert keine Millionen Menschen töten,ohne das man sich dagegen schützen kann.Da kannst du ja gleich sagen das man Schraubendreher verbieten soll,weil sie genau wie Bomben Menschen töten können.


    Dass das eine andere Dimension ist, war doch wohl klar. Es ist nur gemeint, dass sich viele darüber freuen, dass wir "endlich" mal wieder einen Bären auf unserem Gebiet haben. Wayne? Mich jedenfalls nicht, zumal das Tier eine kleine Spur der Zerstörung hinterlassen hat. Klar, man hätte ihn einzäunen können, aber inwiefern würde er sich dann von einem Zoo-Bären unterscheiden? Gar nicht. Hätte er sich friedlich verhalten, niemand wäre auf die Idee gekommen, ihn entfernen zu wollen. Und Schraubendreher sind mir sowieso suspekt.. XD


    Zitat

    Original von Weicherkeks
    Auch wenn es denn Anschein hat, dass es überall Menschen gibt, so gibt es auch noch genügend Wälder in Mittel- und Westeuropa.
    Man darf ja nicht vergessen, dass JJ1 NICHT der einzige/letzte Bär in der Gegend war...es gibt noch ein paar andere..meistens "Osteuropäer" ^^, die sich durchaus zu einem Spaziergang bis nach AUT/GER/ITA herablassen...
    Und dass ein paar Bären eine Pestwelle verursachen?!
    Ich bitte dich...das war aber nicht wirklich ernst gemeint, oder?!


    Natürlich, aber gerade Bruno, der ja beachtliche Wanderungsleistungen bewiesen hat, bräuchte ein größeres Territorium, als das was man ihm gefahrlos überlassen könnte. Und da kommen auch die anderen Bären ins Spiel: Von ihnen hört man NICHT, dass sie 30 Schafe gerissen haben oder Ähnliches. Von daher stellte Bruno im Gegensatz zu anderen eine Art "Kampfbär" (um einen Vergleich zu Hunden herzustellen) dar.
    Und wo hab ich gesagt, dass Bären Pest auslösen? Es war nur ein die Dimensionen nicht beachtender Vergleich.

  • Nun man muss wie schon oft betont feststellen ja klar er war und wurde immermehr eine Bedrohung für den Menschen evt. sagen wir mal so ich hab jetzt noch keine fundierteren Kommentare gefunden und stütze mich da bisschen auf die Allgemeinmedien die besagen das er eher doch vor den Leuten immernoch weglief sprich er immernoch in einem Status evt. war wo man ihn noch hätte lebend fangen können.


    Ich weiß es kostet viel Geld so eine Aktion durchzuführen, aber wir leben doch irgendwo in einem Land das Mittel und eigentlich auch erfahrene Personen hat um ein größeres Tier (dabei war er noch nicht mal ausgewachsen) zu fangen.


    Schlimm finde ich vor allem das sich die Poltik dieser Sache schon wieder ihren Publik daraus zog, warum??


    Das mit den Schäden - ja es sind Schäden für den Landwirt sicherlich auch keine unerheblichen aber a) hat sich eine Bank bereit erklärt den Schaden wieder gut zu machen b) kann ich mir vor allem bei so einem Fall vorstellen das selbst dann die Versicherungen da ausgeholfen hätte.


    Auch ein bisschen Patriotismus muss ja drinne sein bestes Beispiel wäre da doch Berlin. Und warum sollten wir nicht etwas von der alten Faune und Flora bei uns wieder zulassen?? Bisamratten und Papageien haben wir schon aber der Bär - das Tier was Jahrhunderte die Natur und die Völker der deutschen Vergangenheit prägte semmeln wir über den Haufen.

  • Zitat

    Original von Stahlfisch
    Natürlich, aber gerade Bruno, der ja beachtliche Wanderungsleistungen bewiesen hat, bräuchte ein größeres Territorium, als das was man ihm gefahrlos überlassen könnte. Und da kommen auch die anderen Bären ins Spiel: Von ihnen hört man NICHT, dass sie 30 Schafe gerissen haben oder Ähnliches. Von daher stellte Bruno im Gegensatz zu anderen eine Art "Kampfbär" (um einen Vergleich zu Hunden herzustellen) dar.
    Und wo hab ich gesagt, dass Bären Pest auslösen? Es war nur ein die Dimensionen nicht beachtender Vergleich.


    Nun, ich lasse mich mal gehen, und stelle Vermutungen an und greife dazu auf meinen Erfahrungsschatz zurück, den ich mir im Zuge meiner Berufsausübung angeeignet habe. (zur Info...ich bin Tierpfleger ^^ )
    Für einen Bären war diese Wanderleistung schon ordentlich, das stimmt.
    Doch nicht aussergewöhnlich oder so. Ausserdem hat der Bär durchaus mitbekommen, dass diverese andere "Wesen" immer hinter ihm sind. Ob er jetzt Hunde als solche erkennt, oder er nur "weiß", dass das ncihts Gutes heissen kann, ist momentan von keiner Bedeutung.
    JJ1 war halt immer in Bewegung, nicht direkt auf der Flucht, aber in gewisser Weise suchte er ein Plätzchen, wo er Ruhe hat.
    Das wurde ihm aber nicht gewährt, und deshalb war er schon ziemlich gereizt. Und als ein Beutegreifer, der eigentlich keine natürlichen Feinde hat, fühlt sich so ein Bär ziemlich schnell "angeeckt".
    Ich kann mir durchaus vorstellen, dass so ein Bär aus purer Wut die Schafe getötet hat, einfach um mal Dampf abzulassen.


    Es wäre an dieser Stelle müssig, zu behaupten, wenn er nicht gejagt worden wäre, hätte er vielleicht nicht solchen Schaden angerichtet. Es ist zwar denkbar, aber nicht beweisbar.
    Genauso verhält es sich mit den Wanderungen, die er zurückgelegt hat. Wieder könnte man (umsonst) diskutieren, ob er denn ohne Verfolger überhaupt so weit gewandert wäre.


    Wenn ich Recht habe, mit meiner These des "wütenden, gejagten Bären", dann war JJ1 natürlich eine potentielle Gefahr.
    Aber ich bin der Meinung, dass es falsch war, präventiv den Bären zu töten.
    Manchmal muss man den Dingen (den Bären ^^ ) ihren Lauf lassen.


  • das wirds sein und danach hat er erst mal ne gemütliche runde DS gezockt um wieder runterzu kommen :rolleyes:



    na ja was solls, kA wieso ihr euch aufregt, habt ihr irgendwas getan damit er nich erschossen wird?
    habt ihr euch irgendwie eingesetzt oder es zumindest versucht.....

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    Es gibt drei Wege, klug zu handeln...
    Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
    Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
    Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
    ~