Yugioh - Das skilllose Kartenspiel!

  • Diskussion zum Artikel Yugioh - Das skilllose Kartenspiel!:

    Zitat
    "Normalerweise" wollte ich den längst überfälligen Artikel über die Götter aus dem Norden abtippen und euch zeigen, dass dieses Themendeck zu Unrecht von der breiten Masse unterschätzt und verschmäht wird. Eventuell wird sich in Zukunft noch die Gelegenheit dazu bieten.

    Der "leicht" provokative Titel bedarf selbstverständlich einer Erklärung. Ich musste auf eine ganz bestimmte Art und Weise eure Aufmerksamkeit auf mich ziehen. Aufgrund der Tatsache, dass mir jeder Mensch mit einem gewissen…
  • ich fand den artikel sehr gut, vorallem die analyse der einzelnen samukarten.
    es ist schon hart wie skilllos das spiel zurzeit ist, vorallem durch den bald erscheinenden reborn tengu.
    was auch auffällt ist das die decks für die man keinen skill braucht teuer sind und die decks, für die man viel skill braucht nicht so teuer sind(trifft auch auf einzelne karten zu).


    "Na hör mal! Weißt du, ich wambo , du wambo, er, sie, es wambo, wambo, wamboen , gewambo,wamborama, Wambologie, die Lehre des Wambo Ponophoxid Paragond. Das ist doch für Erstklässler, Spongebob!!!" Zitat Patrick Star


  • was auch auffällt ist das die decks für die man keinen skill braucht teuer sind und die decks, für die man viel skill braucht nicht so teuer sind(trifft auch auf einzelne karten zu).



    das ist oft das Problem, was einen einfach nervt
    die Kiddis denen weniger schwierige decks & starke decks
    helfen würden & ihnen langsam helfen würde das spiel besser zu verstehen etc. sind oft zu teuer
    & können von kidds nich gekauft werden,
    während sich Leute mit viel geld hinsetzten, kein bisschen überlegen während des Spielens
    & sich denken "hallo ? ich hab XXX€ ausgegen, da muss ich auch gewinnen !"



    naja is halt leider so, aber der aussage Yugioh IST Skilllos kann ich mich nicht anschließen
    es ist jedoch so das YGO nicht grade das Spiel ist wo immer der bessere Spieler gewinnt^^
    man kann zB eine Situation noch so gut einschätzen,
    sich gg alles außer dark hole absichern
    da die warscheinlichkeit das einer von oben kommt grade mal bei 3% is (whatever) & er kommt trotzdem^^


    ist halt so, aber ich denke wäre das Spiel nicht teilweise so "Skilllos" wäre es nicht so fast/funny/exciting^^
    Wenn der gegner halt Hole von oben Zieht dann muss man sich was anderes überlegen, vieleicht hatte man nix
    im Grave & durch hole gehen 5 monster & man zieht PoA von oben xD
    ist halt so, aber es macht mir so wie das Spiel jetzt ist spaß,
    manchmal mehr, manchmal weniger^^


    MfG Maxpower1324

  • Ich fand den Artikel sehr gut. :klatsch: Die Analyse fand ich sehr interressant.


    Und ja... meiner Meinung nach ist das momentane Spiel sehr skillos, kommt natürlich auch drauf an welche Karten gespielt werden .. Da kann man ja leider nichts daran ändern. :P


    mfg Mint

  • Es gab kaum Decks, wo man jemals so wenig voraus denken musste wie im Samurai oder im Gravekeeper. Beide bestehen aus einigen wenigen Kombos, welche von sich aus Plus machen. Die Möglichkeiten dieser Decks sind einfach unglaublich beschränkt und das macht sie nicht nur "skilllos", sondern auch noch extrem langweilig zu spielen. Diese Tatsache finde ich fast noch erschreckender, da ein TCG ja alles andere als langweilig sein sollte!
    Der Trend hin zu den in ihren Möglichkeiten limitierten Themendecks ist nun schon seit geraumer Zeit erkennbar und insofern gebe ich dir recht, wäre da nicht das Plant-Synchro-/Plant-Chaos-/Junk-Doppel-/wasauchimmer-Deck. DAS ist schon seit über einem Jahr ein Paradebeispiel wie's aussehen sollte: ein Deck aus Karten verschiedenster Editionen wo man in jedem Spielzug nicht nur eine Option hat sondern sich die Reihenfolge, wie man seine Karten ausspielt, gut überlegen muss. Ich will damit nicht sagen, dass der Trend hin zu den Themendecks schlecht sei, bloß scheint es so als würde man sich nur mehr auf leicht zu beschwörende Bossmonster(Samurai/Dragunity), OTKs (Dragunity) oder sehr einfache Spielzüge (Samurai/Dragunity/Gravekeeper) konzentrieren. Anspruchsvoll sind diese Decks jedenfalls nicht...


    Beste Grüße


    maxpower:
    Stimmt, gerade der Reiz des "von-obens" macht schon auch viel am YGO-TCG aus, aber müssen es so einfache Decks sein dass es großteils auf Würfelwurf+Starthand ankommt?
    Beispiele (realistische):
    Samu gewinnt Würfelwurf, eröffnet mit Six Samurai United = Gratis Shi En + Warning, wirds schon verdammt schwer. (Wenn ein guter Spieler dahinter sitzt, der NICHT in einen verdeckten Ryko rennt, also entweder abwartet oder Hand sucht^^)
    GK gewinnt Würfelwurf, eröffnet mit Necrovalley Spy und Seven Tools = Gratis Schuss nächste Runde; oder eröffnet einfach mit Necrovalley + Tribute + 3-4 verdeckte 0-1 Monster...


    Das doch einfach hohl...

  • Ich würde sagen dass das Spiel eher einfacher als skilllos geworden ist, das heisst, dass man viel weniger können muss um gute Ergebnisse für sich zu Erzielen. Schuld daran sind zb Decks wie Six Samurai oder Gravekeeper, die sich recht einfach spielen lassen und einem quasi immer direkt vorgeben was zu tun ist bzw immer die selben Spielzüge vorraussetzen. Ein Spieler ist ja nicht unbedingt schlecht, also skilllos nur weil mit nem Deck wie Samurai irgendwo Tops erreicht, nur ist es so wesentlich einfacher.


    Dazu kommt noch das Bannen von Karten an denen man vorbei spielen muss wie zb angefangen von Storm über Cold Wave bis zu Karten die es erfordern den Gegner zu lesen aka Kalut und Honest, aber auch Icarus etc, die Liste is ewig lang.


    grüße

  • naja ich finde schon das YuGi etwas skill erfordert wenn man weit kommen möchte, aber es ist schon richtig das decks wie samu und Gk eher einfach zu spielen sind. Persöhnlich mag ich auch decks mit einem Haufen von Optionen, denn da trennt sich die spreu vom weizen. Beste ist eh wenn man gegen plant spielt und genau weiß das er einen tot machen koennte er es aber nicht gabacken bekommt.

  • Hi,


    also ich kann der Aussage, dass Yugioh "skill-los" sei, schon das eine oder andere abgewinnen. Nehmen wir gerade SixSamurai her. Es gibt WIRKLICH nicht viel was man mit diesem Deck falsch machen kann (wenn wir vom Standard-Build ausgehen), im Grund entscheidet das Glück, ob man Gateway und genug Summons hat (win) oder eben nicht (lose). Gravekeeper sind weniger Abhängig von bestimmten Karten, spielen sich aber eigentlich auch fast per "Autopilot". Aber das ist nicht nur heute so: Lightsworns sind ein weiteres prominentes Beispiel aus der Vergangenheit. Das Problem ist nicht, dass es keine Decks gäbe, die - genug Skill vorausgesetzt - einiges reißen können.
    Das Problem besteht darin, dass diese Skill erfordernden Decks ein weiteres Risiko eingehen. Da muss man nicht nur halbwegs brauchbare Starthände ziehen sondern auch noch spielen können. Letzteres muss man bei vielen Meta-Decks aber nicht wirklich gut beherrschen. Daher greifen die meisten Spieler zu Meta-Decks, denn: warum soll man das Risiko eingehen, Spielfehler begehen zu können, wenn man auch auf die "sichere" Art gewinnen kann? Im Grunde fehlt den nicht-skill-behafteten Decks die Strafe dafür, dass sie sich per Autopilot spielen - umgekehrt könnte man auch sagen dass ich als Spieler zu wenig belohnt werde wenn ich mich an schwierig zu spielende Decks wie Morphtronic, Fabled oder Koa'ki Meiru heranwage. Die Balance passt hier einfach nicht deshalb greift die Masse zu skilllosen Decks.


    Gruß,



    Alan

  • Dann sollte gaara mal diese Fish-Werkzeugdrache-sonstwas-Decks analysieren. Den die Person die sich das ausgedacht hat, muss ein Skill-Gott sein!!!!
    Hey, wer kommt denn auf solch kranke Ideen? Wäre schon fast was für mich, denn iwi liebe ich Decks, bei denen man allein spielen darf^^
    Psi könnte ähnlich geil abgehen. Nur brauch man dafür nicht den Fish-Werkzeugdrache-sonstwas-Deck Skill-Gott.

  • diz: du meinst wahrscheinlich das deck von claudio mit der FTK-combo.
    das deck ist schon richtig geil vorallem hat man sehr viele optionen damit und es erfordert sehr viel skill, nur wahrscheinlich wird irgendetwas wichtiges aus dem deck gebannt oder semi-/limitiert wodurch der FTK nicht mehr zustande kommt, da ja alles was FTK hat zerrissen werden muss(frog-FTK,chaos-magier-FTK).
    claudio hat schon verdammt viel skill allein auf die idee zu kommen so ein geiles FTK zui bauen.


    "Na hör mal! Weißt du, ich wambo , du wambo, er, sie, es wambo, wambo, wamboen , gewambo,wamborama, Wambologie, die Lehre des Wambo Ponophoxid Paragond. Das ist doch für Erstklässler, Spongebob!!!" Zitat Patrick Star

  • Also den Artikel fand ich jetzt etwas trocken aber ging so mich stört nur das du das samu Deck als skill los hinstellst so skilllos is es nämlich nd man brauch schon viel Spiel Verständnis um damit etwas größeres als Mamis teeparty zu gewinnen


    Ich würde eher sagen die Spieler verlieren an skill weil viele einfach nur Net-decken sich keine eigene Gedanken mehr dazu machen und aufs negste tunier Rennen Dan zufällig Gewinne weil das Deck ja im end effekt doch stark ist
    aber Dan behaupten " Jaaa mein Deck hat die .... gerockt" das finde ich skill los Weil sie im end Effekt die Moves und den skill eines anderen benutzen

  • Ja, Dragunity spielen ist in den meisten Fällen skilllos.
    Aber nur in den meisten, nicht in allen.


    Da die Summons aber meistens blockiert werden, muss man Auswege finden und da ist es nicht mehr skilllos. Die meisten bereiten sich auf die normalen Builds vor, die ja so skilllos sind, deshalb haben die normalen Builds halt nicht immer den gewünschten Erfolg. Also kann ich der Aussage, dass Yu-Gi-Oh skilllos ist, nicht zustimmen. Wenn man aber kein skillloser Netdecker ist, muss man sich beim Deckbau auch Gedanken machen, was man wie spielen könnte(zumindest bei manchen T1-Decks)
    Da gabs ja auch das QDS-Dandywarrior-Deck. Jetzt wurden neue Kombos mit Coelacanth entdeckt, die ein minutenlanges Set-Up erfordern. Wo ist das skilllos?


    In vielen Punkten liegst du richtig, aber Yu-Gi-Oh ist nicht skilllos(ausgenommen GK und Samu)

  • diz: du meinst wahrscheinlich das deck von claudio mit der FTK-combo.


    Wenn er es war. Hätte jetzt persönlich eher auf ieinen geistig verwirrten Japaner getippt, der kein Hobby hat oder arbeitslos wäre getipt. Tja, so kann man sich irren.
    Was macht der eigentlich beruflich wenn man fragen darf?^^


    Aber egal. Verneige ich mich halt vor Claudio, dem Skiller-Gott. Ab wie vielen Gläubigen wird man Religion?^^

  • an Claudio kann man nicht glauben. Wir wissen ja, dass er existiert ;P
    Er ist SysAdm, afair


    @Artikel Yugioh ist übelst skilllos, vor allem am Anfang jedes Turnieres. Je besser Spieler allerdings sind, desto weniger glücksabhängig wird es. Und GK muss man auch spielen können, bzw dagegen spielen können.
    Ich erinnere mich nur zu gern an ein Dissyturnier in Iserlohn. Da waren ein FTK Spieler, Amir und ich. Das waren die besten Spieler. Amir hat nur gegen mich in der Vorrunde verloren, war dann auch in den tops. Ich habe den FTK Spieler in der Vorrunde 2:0 geklatscht, Amir in den tops. Finale waren dann er und ich. Ich finde, das sagt schon viel aus.
    Generell verlieren FTK Spieler primär gegen gute Spieler. Und GK ist auch nicht SO einfach zu handlen, auch wenn es so aussieht. Ein falscher Schuss mit Descendant und es ist Sieg für den Gegner. Oder wie damals, als auf einer PT Schmidtskatze erst Breaker und dann erst in der nächsten Runde DDA ausspielte. Breaker hat ne BTH geschluckt und er hat deswegen verloren.
    Je mehr man spielt, desto mehr merkt man: EINE falsche Entscheidung ist game für den Gegner.

    Beiträge ohne Satzzeichen lese ich nicht!!!


    Zitat von -Sinthoras-


    Bitte erwähne NIE WIEDER "nackt nur mit einem Leopardentanga (usw)", wenn es in irgendeiner Art und Weise um Raiza geht. Danke.


    Meine Uhr sagt mir, du trägst keinen Slip.
    Doch? Dann muss sie um eine Stunde vorgehen..

  • Guter Artikel, auch wenn ich zu dem Thema meinen ganz eigenen Standpunkt habe und schlussendlich alles auf "Schuld sind die Spieler" hinauslaufen würde, weshalb ich es hier unterlasse näher darauf einzugehen.^^


    Worum es mir allerdings im Wesentlich geht: Skill hängt NICHT vom Deck ab, sondern vom Spieler. Klar gibt es Decks, die sich quasi von allein erklären und dann eben Strategien, bei denen es 15 Minuten dauert, bis man abgibt und den Sieg einstreicht. Zu Zombies hab ich beispielsweise keine Anfragen bzgl. der Strategie des Decks erhalen, bei Psi sieht es derzeit anders aus. Leicht zu spielende Decks würde ich nicht in den Bereich "skilllos" abschieben. Einmal verinnerlicht, ist auch das Fisch-FTK leicht zu spielen bzw. spielt sich jedes Deck nach ner gewissen Übung "leicht", weil man seine Moves einfach kennt. Es hängt schlichtweg am Spieler und daran wie intensiv er sich mit einer Materie vertraut macht (das wurde ja eingangs ziemlich gut mit dem Beispiel alle Rulings zu kennen, verdeutlicht). Was viele eher nervt, ist einfach die Tatsache, dass derzeit so viele potenzielle OTKs rumrennen und man womöglich einfach nicht zum Zug kommt. Das wird dann mit "Du hast doch keinen Skill, wenn du sowas spielst!" abgetan und fertig. In Wahrheit braucht es allerdings einiges an Zeit, bis man hinter eine Thematik steigt. Ob nun genetdeckt oder selbstentwickelt, man muss ein Deck auch spielen können.


    Wir haben bspw. bei uns im Laden vor nicht ganz nem Jahr nem sehr erfahrenen Spieler ein Infernity-Deck in die Hand gedrückt und wollten, dass er es spielt. Er hatte bereits oft dagegen spielen müssen und nun sollte man meinen, wären die Moves ja durchaus leicht durchzuführen. Tja, leider sah das Ganze dann anders aus. Er musste sich nicht nur viele Karten erst noch einmal durchlesen (weil sie vielleicht doch nicht so klar waren), sondern machte auch ordentlich Spielfehler (er holte sich bspw. ein Trugbild auf die Hand anstatt einer Barriere) und hatte dann eine Handkarte, die er in dem Zug nicht mehr los wurde.


    Skill aka Fähigkeiten muss man sich erwerben. Ein Deck ist in meinen Augen nicht skilllos noch verfügt es über Skill. ;)


    Dann sollte gaara mal diese Fish-Werkzeugdrache-sonstwas-Decks analysieren. Den die Person die sich das ausgedacht hat, muss ein Skill-Gott sein!!!!
    Hey, wer kommt denn auf solch kranke Ideen? Wäre schon fast was für mich, denn iwi liebe ich Decks, bei denen man allein spielen darf^^
    Psi könnte ähnlich geil abgehen. Nur brauch man dafür nicht den Fish-Werkzeugdrache-sonstwas-Deck Skill-Gott.


    Darum bist du ja im Psi-Thread auch gut aufgehoben. OK, ne viertel Stunde schaff ich zwar nicht (zumindest nicht, ohne mir nen Game Loss einzuhandeln^^), aber da kann man schon gut alleine spielen. ;)


    MfG,
    Chronos

  • sagen wir es so... im standard yugi meta deck hast du die top option, die andere gute option (evtl etwas sicherer) und sonst nur schlechte optionen. UNABHÄNGIG davon, ob der gegner sie dir auskontert. spielst du WoW tcg hast du pro zug mindestens 5 gleich starke optionen. dazu sicher 5-8 decks (ka wie viele helden atm gut zu spielen sind....) d.h. du musst schon fast jedes deck kennen und dessen beste option... da ist nicht einfach ich spiel necrovalley sette 2 karten spiele 1 monster und geb dir tribute oder ich leg dir fish otk hin oder ich leg dir 1st turn bureido bureido stardust hin oder ich leg dir shi en technique 1-2 monster / 3 zf hin. vor allem hast du bei WoW ein ressourcen system, so dass es eh nie in frage kommt alles "for game" rauszuballern. schau im laden deines vertrauens einfach mal WoW spielern zu (sofern es die noch gibt :/). yugi ist schon einfach. ein durchschnittlicher spieler zu sein/werden ist wirklich nicht schwer. hast du noch glück kannst du auch leute schlagen, die eigentlich 10x besser sind als du selbst. als anekdote fällt mir da immer Vs System ein (oder war es magic?!). auf jedenfall sagte jemand, dass er aus 100 spielen gegen hajo hoh (so richtig?!) eventuell 1 gewinnen würde, aber auch nur, wenn er alles hat und der hajo nichts. ansonsten würde er jedes spiel verlieren, weil hajo einfach der bessere spieler ist. versuch das mal bei yugi... da gewinnste aus 100 games gegen nen topspieler sicher 10-20 carried by starthand.

    Havez und Wantz


    Original von Dönerschreck (danke dafür!):


    "Nur weil gewisse Züge erfordern, dass der Spieler kein Down-Syndrom hat, ist es deswegen noch lange kein "Skill"."


    Original von Ferio von Cefiro:


    "Es macht sehr wohl einen Unterschied ob die Effekte jederzeit kommen, oder eben nur durch Stimulation!"

  • Der Artikel hat mich kaum angesporchen. Weniger wegen des Themas, mehr wegen der Schreibweise.


    Ganz oft bin ich deinem Gedankengang gefolgt und habe gedacht, du machst jetzt den (Argumenten-)Deckel zu, aber dann bist du an das andere Ende gesprungen und ich wusste nicht, ob das jetzt ein Ausweichen war, oder ob du das Thema als bearbeitet gesehen hast. Das war nicht schön.