Ich bin leider nie in den Genuss gekommen die Wahrscheinlichkeitsrechnung zu erlenen, was ich ziemlich schade finde, denn ich würde mir die Wahrscheinlichkeiten der passenden Starthände für meine jeweiligen Decks gerne errechnen.
Ich fand den Artikel sehr interessant, auch haben mir die Beispiele mit den Würfeln gefallen. Allerdings finde ich, dass neben Stabilität und Explosivität (Glück?!) auch der Faktor Flexibilität sehr zum Erfolg oder Misserfolg eines Decks während eines Turniers beiträgt.
Wenn ich mehrere Karten im Deck besitze die eben nur die eine Aufgabe haben, dann kann ich auf eventuelle, von meinem Gegner aufgezwingte Gegebenheiten nicht passend reagieren.
Ansonsten, wie gesagt, netter Artilel, danke dafür.