Ist eine Set Rotation unumgänglich?

  • Was wollte Konami denn im Sept. 2012 vermarkten? Erde auf 2? Spore 1? Gustkrake 1? Debris 2? Brionac 0? Offering 1? D-Draw mit Teleport 3?


    Vielleicht auch nur Ablenkung.


    Ist bei vielen Dingen so, hauptsache was Neues.


    So doof es klingt, aber zu Judgment braucht man noch n Secrets/Magician + n weiteres Spellbook, damit die +3/4 machen kann.


    Weil man ja nicht 3 Secrets, 3 Magicians und 20+ Spellbooks spielt.
    Ich schau mir mal die banned section der aktuellen Liste an, und siehe da, viele dieser Karten benötigen auch ein gewisses setup.

    Außerdem ist X-Saber gar nicht so schlecht. Es geht leider wie so viele Decks als Minderheit unter.


    Ich spiele ab und zu X-Saber, was willst du gegen Prophecy / Dragons oder gar Mermail machen?
    Willst du gegen Prophecy Anti-Spell Fragrance mit Hyunlei auspacken oder was? Ganz ehrlich, es funktioniert nicht.

  • Iwer hatte bereits das beste Beispiel gebracht: Wenn Kartenvorteil so wichtig wäre, dann würden die Leute Justice rufen um noch mehr Kartenvorteil zu generieren und nicht Jowgen um den Gegner am Aufbau zu hindern oder im Falle von DragonRuler damit sie gar nichts machen können. Allein das zeigt doch wie gefürchtet ein möglicher OTK ist, dass man Lock vor Kartenvorteil stellt.
    Mehr muss zu dem Thema nicht gesagt werden.


    Wenn SetRotation eine so geniale Idee ist warum ist dann Magic oder Pokemon nicht das meist gespielte Spiel? Vllt. sollten die anderen TCGs ihre SetRotation mal überdenken,...

    Würde auch eher gegen eine mögliche Setrotation sein, jedoch ist so eine Aussage kein wirkliches Argument bzw. ein Totschlag-Argument.



    "Die Artworks von Yugioh sind die Besten! Nein? Es ist doch das meist gespielte Spiel, also muss es so sein!" :D

  • Jo natürlich spielt man 3 Magician, 3 Secrets, 3 Judgment (außer Panda xD), heißt auch nicht, dass man es immer hat.Viele spielen auch 3 Crescent, trotzdem hat man's nicht immer.
    Da ich das Deck zumindest für 1 Regional und einige Testduelle im RL spielen konnte (online auch oft genug), weiß ich, dass man nicht immer alles hat. Und auch nicht oft. Wohl zu oft, aber absolut gesehen nicht häufig.
    Manchmal aktiviert man Judgment einfach nur mit 1-2 Spells, um das wichtige Secrets zu haben oder n Setup für Fate.
    Aber egal, fuck this, erstmal bei 35 Grad chillen, Yugi kann warten.

  • Zitat

    Ich spiele ab und zu X-Saber, was willst du gegen Prophecy / Dragons oder gar Mermail machen?
    Willst du gegen Prophecy Anti-Spell Fragrance mit Hyunlei auspacken oder was? Ganz ehrlich, es funktioniert nicht.


    Gibt ja noch die Naturias. ;)


    Es würde ja schon reichen, wenn es ein Säbelmonster gäbe, was gezielt jeden Säbel bei Abwurf aus dem Deck suchen könnte (außer es käme so ne Einschränkung mit 1000 DEF oder weniger). Dann würde man den Grave für Gardist vollmachen, Faultrolls spammen gehen und den Gottomsloop hinhauen, wodurch man sich nächste Liste über Faultroll auf 1 freuen dürfte, wodurch das Deck wieder extrem kassieren würde. Es ist eh nur so glimpflich davongekommen, weil die späteren Deckarten das Deck überholt haben. Samu hat ja die Packung abbekommen und Karakuri hat damals durch Systemabsturz kassiert. Jedoch sind beide Decks stärker, was nur daran liegt, dass sie ihre Karten gezielt aus dem Deck beschwören dürfen und es ihnen nicht an Spezialbeschwöungen mangelt. Das ist der dicke Unterschied.

  • Okay. Hier Mal eine, nennen wir es mal, Meinung eines außen stehenden.
    Ich habe mittlerweile vor nun bald 2 Jahren YGO zu den Akten gelegt. Essentiell waren daran zwei Gründe Schuld, bzw. dafür verantwortlich. Einer davon war die extreme Seltenheitsumverteilung von japanischen zu europäischen Versionen der Sets und der streckenweise extreme Power-Unterschied mancher Karten, bzw dass Commons zu 90% ziemlich Schrott sind. (Parade-Beispiel: Nadelkrieger...). Grund Numero zwei ist und war die immer sich tiefer bohrende Spirale der Deck-Stärken. Frühere Boss-Karten wie Jinzo der mal gerne 20% des gegnerischen Decks z.B. lahm legen kann werden heutzutage nicht mehr wirklich gefürchtet sondern nur noch müde belächelt, und das auch nur dann falls es einen Nostalgie-Faktor zu dieser Karte gibt. Woher das kommt liegt vielen Faktoren zu Grunde. Der Erste und mit Abstand einschneidenste ist schnell gefunden:


    Kazuki Takahashi hat damals als er das Spiel für ein ursprünglich einziges Kapitell seines Mangas erfand sich keine großen Gedanken gemacht. Anders als andere Spiele wie z.B. Vanguard wo tatsächlich professionelle Designer herangegangen sind die sich ihre Köpfe zermattert haben über jede einzelne Spiel-Mechanik hat er einfach kreuz und quer Karten erfunden die mehr der Dramaturgie seiner Geschichte dienten als dass sie sinnvoll in ein fortlaufend erweitertes TCG eingegliedert werden sollten. Später als dann Bandai und schließlich Konami das Spiel für uns umgesetzt haben haben sie das sinnvollste getan was sie konnten: Sie haben die Karten so umgesetzt wie sie im Manga vorkamen. Hier entstanden die ersten großen Probleme. Zwar haben sie die Karten exakt so repliziert wie sie in der Show waren, wodurch Fans natürlich umso mehr angeheizt wurden sich diese Karten zu besorgen, ABER: Die Karten waren weiterhin frei nach belieben von Takashis Idee gemacht und zum anderen unterschied sich das Regelwerk massiv. Stichwort: Tribut-Beschwörung. Karten die in der Show vielleicht einen Platz hatten wie der 1700er Level 5 Vanilla "Ansatsu" hatten durch das "durchdachtere" Regelwerk auf einmal keinerlei Daseinsberechtigung mehr. Generell war es so dass z.B. Vanillas generell vollkommen nutzlos waren bis auf vll. die Zwillingselfen weil die Spieler schnell erkannt haben: Effekte = SUPER! Schlimmer wurde es dadurch als kurz darauf der einzige Vorteil von effektlosen Kreaturen (Die hohen Basis-Werte) aufgehoben wurde. Plötzlich war ein immenser Teil des YGO Kartenpools NUTZLOS. Daran hat sich bis heute eigentlich nichts geändert trotz Karten wie dem Hasen. Um Endeffekt funktioniert der hase Vanillas nur zu Magics Mana um z.B. .


    Solche kreativen Schüsse ins eigene Bein haben sich im Spiel mit jedem Set vermehrt weil die Macher nie versucht haben die Kinderkrankheiten auszumerzen. nachvollziehbar war das nur Anfangs wo man dem Spiel höchstens eine Lebenszeit von 2, eventuell 3 Jahren zugerechnet hatte. Danach jedoch war das keine schlaue Idee mehr. Es mussten Sets nachrücken und neue Kreaturen-, Zauber- und Fallenkarten mussten irgendwie gegen andere Karten bestehen. Effekte wurden bessere, Werte höher, und somit fing der Teufelskreislauf an. Erschwerend kam die "Freiheit" des Spiels hinzu. Anders als eben z.B. Magic kann jeder Spieler theoretisch jede erschiene Karte in sein Deck legen. Es gibt weder ein Kosten-System wie Mana und es gab keine Kartenunterschiede wie Klans/Farben/etc. . Klingt in der Theorie fantastisch, geht aber in der Praxis nicht auf. Mit diesem System ist es schlicht unmöglich brokene Kombinationen wie einen OTK zu verhindern weil die Anzahl an Karten insgesamt schlicht irgendwann so hoch wird dass man den Überblick verliert. Anders ausgedrückt: Dem Spiel fehlt eine Leine. Hier hat dann Konami zum ersten und einzigen Mal versucht etwas dagegen zu unternehmen.
    Nach dem Ende des YGO Mangas nahm Konami essentiell die Ruder in die Hand und produzierte jetzt eigene Serien wodurch sie jetzt weitaus mehr Kontrolle über den kreativen Part erhielten. Damit war die endgültige geburtsstunde der Themendecks erreicht. Karten bekamen Sub-Namen und es wurden Karten veröffentlicht die nur mit bestimmten Kreaturen funktionieren. Dumm nur: Anfangs wollte keiner der "professionellen Spieler" diese Karten haben. Warum? Einfach: Themendecks waren witzlos schwach. Elementarhelden und Ancient Gears (und auch frühere Versuche wie das Sendboten Thema) konnten gegen bestehende Metadecks einen Dreck ausrichten weil diese eben trotz Banned-Liste aufgrund ihrer immensen Freiheit viel zu mächtig waren. Viel Support an Karten hat da auch nicht geholfen weil sie schnell in das selbe Loch gefallen sind das takahashi für sie gegraben hatte: Karten wurden ohne großen Sinn und Verstand erstellt. Ihre Lösung: Themendecks erhielten plötzlich so extreme Karten dass andere Decks wiederum nichts gegen sie ausrichten konnten. Schlussendlich hatten sie die Situation nicht gelöst sondern verlagert, und somit wiederum verschlimmert. Neue Themendecks mussten um sich behaupten und sich verkaufen zu können wieder in die Spirale geschmissen werden die bis heute andauert.


    Heutzutage ist es sogar mittlerweile so schlimm dass selbst die einzige halbwegs effektive Bekämpfung der Kinderkrankheiten, die Banned-Liste, ehrlich gesagt ziemlich witzlos ist. Konami hat bemerkt dass die Liste, eigentlich, geschäftsschädigend ist. Ist eine der neuesten Karten zu stark und landet kaum nach dem Release auf der Banned leiden dementsprechend die Verkaufszahlen weshalb sie eben wiederum nicht verboten werden und wir demnach ein Macht-Ungleichgewicht haben.


    Okay, Mit meinem langen Essay-Style Post will ich auf folgendes raus & oT:


    Nein, eine Set-Rotation wäre tödlich für das Spiel. Dieses Konzept wird sowieso nicht gerne gesehen weil es einer kreativen bankrott Erklärung gleicht. Außerdem haben viele leute (wie z.B. ich) keine Lust uns in regelmäßigen Abständen komplett neue Decks zu bauen nur weil man es muss weil man ansonsten auf offiziellen Turnieren nicht mehr teilnehmen darf und generell "alte" Karten dann "nicht mehr legal" sind. Dieses System funktioniert sowieso nicht für YGO. Ihr müsst daran denken: es gibt die Show noch. Auch wenn heutzutage der Hauptfokus auf dem Kartenspiel liegt, die Serie ist und bleibt ein quintessentieller Bestandteil, Stichwort Cross-Marketing. Wenn die aktuelle Cover-Karte des Helden der Show plötzlich nicht mehr auf Turnieren verwendet werden darf killt das System jeden potentiellen Nachwuchs der vielleicht zum Spiel findet. Ein Rotationssystem auf 3 Jahre anzulegen ist schwachsinnig.


    Nein, das Einzige was Konami tuen könnte um dem Spiel wieder Ordnung geben zu können ist, wenn man mich fragt, ein Hard-Reset. Sprich:
    Das Spiel neu zu starten mit z.B. dem Anfang der nachfolge-Serie von ZeXal. Dann könnten sie A. Das Regelwerk bearbeiten (z.B. Spezial-beschwörungen limitieren) und B. die Karten dementsprechend entwerfen. Sie sollten dann halt einfach mal richtige TCG Designer ran lassen die dann eben dafür sorgen dass es nicht zu so extremen Kombinationen und ähnlichem kommt. Und bevor einer Schreit "Was ist mit den Klassikern???!?!1?", mein Ansatz wäre folgendes:
    Ein neues "Base-Set" bestehend aus 200 Karten. Die Boosterpreise werden auf 3€ reduziert und alte Klassiker wie der Schwarze Magier, BEWD, Neos etc. werden eben im "YGO 2.0" wiederaufgelegt.
    Nur so denke ich kann man den Problemen des Spiels entgegen wirken.

  • Gibt da so nen Spruch: "Gib Aids keine Chance".



    Ich würde sagen "Gib schlechten Spielern keine Chance". (Es sei denn, sie sehen ihre eigenen Fehler ein, und WOLLEN besser werden, was man heute bei nur GANZ GANZ WENIGEN Spielern sieht)
    Wenn Konami diese Mentalität hätte, wäre das Spiel sowas von besser.

  • Hier, zweifelt mal ja nicht X-Saber an xD


    Atm leg ich dir immer noch bequem den "doppelten Faultroll mit Schuss 6" oder das berühmte "Triple B- Beast.Barkion.Bounzer".


    Man braucht nur ein wenig Anlaufzeit, die wird einem aber nicht mehr gelassen...




    Wenn man ne Setrotation machen würde, und halt eben X-Saber pushen wollte, is klar, dass der Rest etwas schwächer sein muss...
    Glaubt mir, wie gesagt das neue Ruling der Seele war ein sehr heftiger Tritt in meine Eier...


    Vor allem, dass man inzwischen so extrem bei denen aufpassen muss... Was meint ihr, wie ich mich über den M7 in HA7 gefreut habe?
    Wie Geburtstag meiner kleinen, durch den wurden erst alle Otks und sonstigen krassen Shit möglich <3



    Jedenfalls möchte ich auch garnicht mehr, dass sie so sehr ins Rampenlicht durch einen Support gerückt werden, weil dann ganz schnell der Faultroll auf 1 gehen könnte :/




    @ Spunky was meinste wie die abgehen würden mit einem Tuner, der sich durch abwerfen eines X-Sabers specialn lässt und möglicherweise noch als Effekt hat, deren Effekte so triggern zu lassen, als seien sie durch Kampf zerstört worden?


    Ich würde sagen Emmersklinge und Finsterseele von der Hand als direktrecruiter, dazu immer noch möglichst First Turn Beast oder gleich "Triple-B" for Game.





    @ Topic:


    Setrotation: Ja, Nein.


    Man hätte es von Anfang an machen können, jetzt ist es aber zu spät.


    Das ist ja das besondere, das ich an Yugi so mag. Man sollte quasi nur noch mit der Banned das Spiel mehr balancen, und schon passt es.
    ( Btw mein rumgeheule zu neuen Karten oder die Brokeness mancher Themen oder so ist für fette Trollmoments :cain: -ich will immer gerne auch Reaktionen von anderen sehen,wie deren Meinung dazu ist.)




    Sicherlich ist sowas wie E-Drags und Prophecy nicht gerade fair anderen Decks gegenübern; im Verhältnis zu anderen Zeiten sind sie aber noch etwas vertretbarer. Was nicht heißen sollte, dass sie nicht eingeschränkt werden müssen. Jedenfalls hab ich die 2 lieber als ein Wind up, dass mir mal eben 4 HK klaut und noch Shockmaster+Otk hat. Mit 2 Karten wohlgemerkt.


    Judgment auf 0 reicht, um Prophecy wieder zu einem Archetype werden zu lassen, den sich doch viele mal gewünscht haben- Ein Deck rund um Spells mit einem Bossmonster.



    ICh finde es Schade, wie Konami das Spiel zum Teil verhunzt, das liegt aber auch zu einem Teil an den Spielern (!).



    Von daher warten wir jetzt einfach mal bis September ab, was anderes bleibt uns eh nicht mehr übrig ;)



    Falls es in meinem Post untergegangen sein sollte: Setrotation: Nein.

  • Lol xD.Das Meta ist immernoch zweitrangig^^.Es geht darum,dass das Tempo irgendwann das Spiel killen wird.
    Und DaD war ohne Warning und Veiler mal top,aber inzwischen nicht mehr.Wenn man keinen DaD zieht,kanns schonmal eng werden,gegen heutige Top Decks.E Dragons haben praktisch 20 DaDs und sind somit viel,viel konstanter.Dragons revolutionieren das Spiel.Nicht nur wegen übertriebenem Kartenvorteil,sondern wegen der Konstanz.Auch im DaD kann man verdammt scheiße ziehen:Im E Dragons ist eine schlechte Hand mathematisch schon fast unmöglich.Das schlechteste wäre sowas wie 3x SVerjüngun und 3x Veiler.Würde man keine Veiler spielen,sowie kein Breakthrough,WÄRE eine schlechte Hand mathematisch unmglich.


    Wind Up war ein schlechter Vergleich.Aber ich denke langfristig ist es auf jeden Fall richtig;Decks werden immer stärker.Und jegliche ChaosTenguPlants sind Dragons auch egal,ich denke man passt dann nur seine Spielweise an.Mal abgesehen davon,dass Dragons auch den hyper Librarian,oder Formula abusen können.(Big Eye).

  • Aha. WindUp war eig. der Vergleich warum die Decks nicht immer stärker werden.


    Und ich denke TenguSynchroPlant mit allen Ressourcen würden dir schneller Quasar hinklatschen als du den Namen des Drachen aussprechen könntest, mit Schutz hinten. ;)


    deswegn ist DaD auch auf 1, weil er nicht top ist,..


    Nenn mir mal die 20 DaDs im Dragon Ruler. Ich bin ganz Ohr.^^


    Sicher ist Dragon Ruler verdammt konstant und stark und genau deswegn werden sie wie alle anderen TopDecks ihrer Zeit kastriert. So war es und so wirds immer sein.

  • wie langen gingen denn die Spiele im letzten Märzformat? Ich wage zu behaupten, dass das Format (fast) genauso schnell war.
    Dragonfly Hornet Mantis/Reborn Scoop?
    Rabbit Guide Scoop?
    Future Fusion Scoop?
    WU Handloop Scoop?
    Oder doch lieber Magician/Guide Shark Scoop?
    Wenn du keine Veiler und Breakthrough im Incarnates spielst (wobei Breakthrough nicht so weit verbreitet ist), dann wirst du von jedem Crimson Blader genommen, lol. Oder von jedem random OTK. Keine Absicherung gegen Big Eye.
    spiel mal Incarnates und hab zu viele gleiche Drachen auf der Hand, immer noch unmöglich?
    Das Format ist schnell, ja, sehr schnell sogar, aber man muss es auch nicht verteufeln.
    Abgesehen davon, hab ich von DIR kein Argument gesehen, wieso man rotieren sollte.

  • Schlechte Hand unmöglich? Ich hatte letztens 3 Blaster, 1 Burner, 1 Flamvell Wache und 1 Breakthrough Starthand - entweder ich wurde totgestacked oder es ist doch durchaus möglich, schlecht zu ziehen :D


    Ich verstehe die Menschen nicht - permanent meckern hier einige, wie beschissen das Format doch sei, wie schlecht Konami seinen Job macht und und und, aber spielen weiterhin dieses Spiel. Das Gleiche dachte ich mir letztens in den Foren von Star Wars: The Old Republic - Klasse A ist zu overpowered, need nerf! - Klasse B need buff! Im anderen Thream wiederum - Klasse B needs nerf, Klasse A needs buff (wobei da das Spiel wohl noch mehr vom Spieler abverlangt und man wirklich mit jeder Klasse auch erfolgreich sein konnte). BioWare wäre ja ach so scheiße als Entwickler und total unfähig. Verstehe dann echt nicht, wieso man das Spiel weiterspielt.


    Bei Yugi doch genauso - wenn mir das Spiel keinen Spaß macht, quitte ich halt. Tatsächlich gibt es aber wohl genug Leute, die das Spiel gut finden, ich gehöre dazu. Man muss sich halt nur auf die Entwicklung einlassen.

  • (wobei da das Spiel wohl noch mehr vom Spieler abverlangt und man wirklich mit jeder Klasse auch erfolgreich sein konnte). BioWare wäre ja ach so scheiße als Entwickler und total unfähig. Verstehe dann echt nicht, wieso man das Spiel weiterspielt.


    Was hab ich zu Video Games nochmal gesagt?


    Ehrlich, ist auch dort genauso. Schlechte Spieler heulen, Entwickler hören hin, alles wird auf Debile zugeschnitten, schlechte Spieler freuen sich, gute Spieler ärgern sich, da es nichts besonderes mehr ist, gut zu sein.


  • Was hab ich zu Video Games nochmal gesagt?


    Ehrlich, ist auch dort genauso. Schlechte Spieler heulen, Entwickler hören hin, alles wird auf Debile zugeschnitten, schlechte Spieler freuen sich, gute Spieler ärgern sich, da es nichts besonderes mehr ist, gut zu sein.


    Die guten Spieler in Videospielen wie Call of Duty etc. hauen die Noobs trotzdem weg. Ist doch in Yugi nicht anders, auch jetzt nicht. Beides wird Einsteigerfreundlicher und hat mehr Nooby-Kram am Start, trotzdem dominieren die guten Spieler die anderen.

  • Set Rotation wäre tödlich auch aus meiner Sicht für YGO. Für micht ein teil des Reizes von YGO aus, dass ich Karten von 2005 mit Karten von 2013 kombinieren kann.
    Bei der Setrotation wären die meisten Ideen von den Kartendesignern schon vorgegeben und somit wäre man seiner Kreativität beschränkt.

  • Also ich finde schon, dass Yugi die Bannedlist beibehalten sollte, da diese das Spiel..
    1. Von anderen unterscheidet und eben nicht wie alle andern ne rota hat, und
    2. die bannedlist ist imo wie eine rota, da eigentlich immer nur die aktuellsten Decks spielbar sind, sprich also nur die aktuellsten sets spielbar sind, jedoch ist es einem immernoch frei gestellt, ob man nicht doch alte Karten spielen will. Auch das System des Themendeck pushs wäre nicht mehr möglich, außer alle alten karten eines themas werden dann wieder reprintet.. Zudem wäre es auch viel zu umständlich immer überlegen zu müssen, ist karte xy jz reprintet oder darf ich die nicht spielen?


    Gerade bei Pkmn hat es mich als casual-gamer sehr gestört, dass ich mit Decks, die auf coole Pkmn spielten meistens nicht auf iwelche Turniere o.Ä. konnte da sie einfach zu alt waren. Jedem sollte selbst überlassen bleiben ob er schlechte Decks spielen möchte oder halt nicht ^^ Zudem werden gerade bei YGO immerwieder alte Karten neu entdeckt ( superverjüngung, damals wundergrube usw.)


    Mfg

  • Schlechte Hand unmöglich? Ich hatte letztens 3 Blaster, 1 Burner, 1 Flamvell Wache und 1 Breakthrough Starthand - entweder ich wurde totgestacked oder es ist doch durchaus möglich, schlecht zu ziehen :D


    Ist das dein Ernst?Ich lese nämlich seit einer halben Stunden den Effekt von Blaster und wüsste nichts was gegen einen Top anfangszug sprechen sollte.Blaster kommt aus dem Deck.Blaster kommt aus der Hand,Breakthrough Skill set,Drachosack.Was will der gegner jetzt machen?Dark Hole?
    Und wenn das Boss Monster mit backrow im ersten zug rauszubringen als schlecht gilt,dann frage ich mich in welchem jahrzehnt ich stehen geblieben bin.


    Außerdem sagte ich nahezu unmöglich.



    Du willst Argumente?Lies meinen Startpost.WindUp ist auch noch nicht so lange her.Und Rabbit ist ganz sicher kein schnelles Deck.Zumindest nicht ansatzweise zu momentanen oder anderen etwas älteren Decks.


    EDIT by Aven: Bezug zu entferntem Post gelöscht.

  • Zitat von »Revan Skywalker«
    Schlechte Hand unmöglich? Ich hatte letztens 3 Blaster, 1 Burner, 1 Flamvell Wache und 1 Breakthrough Starthand - entweder ich wurde totgestacked oder es ist doch durchaus möglich, schlecht zu ziehen



    Ist das dein Ernst?Ich lese nämlich seit einer halben Stunden den Effekt von Blaster und wüsste nichts was gegen einen Top anfangszug sprechen sollte.Blaster kommt aus dem Deck.Blaster kommt aus der Hand,Breakthrough Skill set,Drachosack.Was will der gegner jetzt machen?Dark Hole?
    Und wenn das Boss Monster mit backrow im ersten zug rauszubringen als schlecht gilt,dann frage ich mich in welchem jahrzehnt ich stehen geblieben bin.



    Dir wird mein größter Respekt zuteil, wenn du es schaffst, bei 3 Blastern auf der Hand einen aus dem Deck zu beschwören ohne eine Warning zu kassieren und gedroppt zu werden :rofl::rofl::rofl::rofl::rofl:

  • Ehm,..mit Schnell meinte er, dass wenn man Rabbit+Guide hat, der Gegner eig. scoopen kann. Man braucht gar nicht erst anfangen.


    Mit Laggia und 4 Set hätte auch Dragon Ruler so seine Probleme, vorallem mit einer Makro hinten~...und ich rede vom Rabbit mit 3x Rabbit 3x Guide, denn Dragon Ruler haben ja auch noch alle Ressourcen. :)


    Du würdest also allen erstes den Dracosack rufen und dann mit einer Handkarte (Flamvell Wache) und einer gesetteten Break sicher sein? :doh:


    OffTopic: Den meisten denen die Politik nicht passt, die gehen auch leider nicht wählen. :klatsch:


    Letztlich gabs hier noch kein Argument ohne Gegenargument,...