Du spielst ein Meta-Deck? Du Noob!

  • Diskussion zum Artikel Du spielst ein Meta-Deck? Du Noob!:

    Zitat
    Letzten Samstag fanden die Christmas-Charity Turniere in vielen Läden statt. Auf diesen Turnieren nehme ich mir immer vor, einfach nur Spaß zu haben, ohne mich darum zu kümmern, wie stark mein Deck wirklich ist. Viele Spieler versuchen nicht nur auf besonderen Turnieren, sondern fast immer, besonders kreative Decks zu spielen. Ich selber spiele meistens - lest ihr meine Artikel, werdet ihr dies sicher schon wissen - eher Decks, die nicht das Metagame dominieren. Viele dieser Non-Meta-Spieler…
  • Ich spiele seit über 4 Jahren Rock Stun mit welchem man sich auch nicht viele Freunde macht. :D Ich habe auch schon einige Anfeindungen von Meta-Spielern gegenüber meinem Deck und mir erlebt. Allerdings muss ich auch zugeben, genau wie Du es beschreibst, dass man manchmal ziemlich genervt ist, wenn man im ersten Zug schon wieder 500 Quilporths oder was auch immer gegenüber sitzt. Der Artikel gefällt mir sehr gut, denn er beleuchtet ziemlich alle Aspekte, die einem Non-Meta-Spieler durch den Kopf gehen. Ich würde es begrüßen, wenn in Zukunft nicht alle neuen Decks gleich wieder OP wären und es nicht bloß 3 Tier 0 Decks geben würde. Ja ich weiß, dass hängt auch viel mit verkaufstechnischen Gründen zusammen und darüber könnte man alleine 10 Artikel verfassen.


    MfG Wattmaster

  • Ein sehr interessantes Thema. Zu diesem Thema passt auch meine (aktuelle) Signatur :D


    Nein mal im ernst:
    Ich spiele am liebsten ein themenloses Deck. Klar laufen die Themendecks flüssiger, generieren Kartenvorteil ohne Ende, suchen und schützen sich gegenseitig und swarmen am besten noch das ganze Feld, um schließlich den themeneigenen Topdeck zu rufen...
    Ich spiele quasi schon immer ein themenloses Deck, auch wenn die immer stäker werdenden Meta-Decks immer schneller werden. Aber da besteht für mich der Reiz: Nach themenlosen Karten zu suchen, die an sich eine Menge Power haben und durchaus auch eine Antwort auf verschiedenen aktuellen Decks zu haben. Dabei vertraue ich natürlich auch auf eine Vielzahl sogenannter Staple-Cards (auch wenn sich viele über den Begriff streiten). Es macht echt Fun, sich durch seine riesige Sammlung zu wühlen, um nach Karten zu suchen, die sich gegenseitig gut supporten könnten, aber dennoch auch alleine ganz gut klar kommen.


    Mit der Zeit habe ich festgestellt, dass die essentielle Schlüsselqualität eines solchen themenlosen Decks die Vielseitigkeit der einzelnen Karten liegt. Je vielseitiger, desto besser. Man hat stets den Überraschungseffekt auf seiner Seite, da die Gegner ja aufwendig die Spielmechaniken aller aktuellen Meta-Decks studiert haben, um sich darauf vorzubereiten.


    Mich würde auf jeden Fall interessieren, ob es hier noch andere Spieler gibt, die auch gerne themenlose Decks spielen. Bitte melden :D

  • Wieder ein sehr gelungener Artikel zu einem sehr interessanten Thema :daumen:


    Ich schätze an deinen Artikeln sehr, dass sie sehr differenziert sind, so auch hier. Obwohl du offen zugibst, ein Freund von kreativen Decks zu sein, schreibst du den Metadecks dennoch eine Existenzberechtigung zu und differenzierst dich von der schlicht schwachsinnigen These, alle Metadecks seien "skilllos". Du erklärst gut, wie es zu dieser Diskussion kommt und gehst ehrlich auf die Beweggründe für einen kreativen Deckbau ein. (Und dazu gehören eben auch krampfhaftes, prinzipielles Anderssein und der finanzielle Aspekt)


    Was mich angeht, so bin auch ich ein Fan von kreativen Decks. Als meinen Hauptbeweggrund würde ich angeben, dass es so viele interessante Karten gibt und es schlicht schade ist, dass 95% davon nie genutzt werden.
    Was ich auch interessant finde, ist dein Musik-Vergleich. Mich würde mal interessieren, ob da vielleicht ein Zusammenhang besteht. Ich z.B. würde mich sowohl in Sachen YGO als auch Musik als Individualist bezeichnen.

  • Super Artikel!!


    ja ich spiele nur alte Decks .. gladi, froschmonarch(etwas crazy - mit Krisria, bls kynkabio u. piper). ich mag es halt wenn ich viele Optionen habe und unerwartete Züge machen kann. In die neuen metadecks möchte ich kein Geld investieren da ich ja sowieso nicht viel zeit zum spielen habe.


    Bei uns in der Gegend hatten wir ein zwei tage Turnier.(es waren nur 60 leute da und am 2tag halt top 16) da ich hörte, dass wir paar Shadollspieler haben, entschied ich mich für meinen Gladi - Icarus - Riss - Falkenanti. Viertelfinale gegen LW und Halbfinale gegen Shadoll mit swornengine. Beine Decks 2:0 besiegt ohne Probleme. Hatte ein super Gefühl gehabt :D Finale gegen einen weiteren Shadoll - etwas schlecht gezogen und einfach keine Chance gehabt ..


    Die Meta deck sind viel stabiler und schneller. man kommt da nicht mehr hinterher und wenn die Starthand nicht stimmt und man mit 5 Karten angefangen hat, kann man sofort aufgeben.


    Früher fand ich immer eine Lösung um mitzuhalten und jetzt .. keine Chance. Das Spiel ist viel zu krank, ich glaube wir müssen mit der Zeit gehen, wenn wir auf größeren Turnieren was reißen wollen^^


    lg

  • Ich spiele nicht Meta, weil es einfach zu schnell wechselt. Ich habe lange immer wieder rumprobiert, was mir am besten gefällt (hatte wie du auch geschrieben hast dadurch lauter verschiedene Decks, aber Geld war nie mein Grund) und bin jetzt voll und ganz bei Zombies gelandet (und zwar so, das ich im Main ausschließlich Zombies spiele. Könnte ich, würde ich sogar das Extra damit zu kleistern, aber dann wären meine Gewinnchancen gleich 0). Persönlich muss ich sagen, geh ich auf Tuniere nur um ein wenig zu spielen und spaß zu haben. Da ich auch ein paar Duelle Gewinne ist das meist ganz gut. Ich habe nichts gegen Meta- Spieler, auch wenn ich oft (wenn ich diese mal schlage) gleich mit blöden Anfeindungen zu kämpfen hab. Das geht mir meist sonst wo hin, nur ist es halt Traurig, das solche Spieler meist gleich mega beleidigt sind, wenn ein nicht Meta Deck sie mal zerlegt hat.

  • Schöner Artikel Shin.


    Ich bin auch nicht-Meta Spieler.
    Ich bin sehr glücklich darüber wie gut du erklärst das die
    meisten von uns die Meta Decks nicht hassen.
    Ich Wechsel mein Deck im Normalfall alle 1-3 Wochen.
    Der Grund dafür ist das wenn ich nen Deck zu Lange Spiele
    es mir zu "Autopilot" mäßig wird.
    Meta Decks Spiele ich nur wenn sie grade keine Meta Decks
    sind, z.b. hab ich mein Gladi Deck weggepackt als es Meta
    wurde, der Grund dafür ist das es viel mehr spaß macht
    Turniere zu Gewinnen, wenn man kreative Decks spielt.


    MfG Sebat

    Du sitzt da und beschwerst dich das ich dir ein paar Lebenspunkte genommen habe.


    Ich sitze hier und beschwere mich, dass ich nicht alle nehmen durfte.


    Jeder von uns leidet - jeder auf seine Art.

  • Ein guter Artikel.
    Nun, ich bin und bleibe ein Fan der Eisbarriere. Es ist mein Deck, und das wird sich nie ändern. Bei der ÖM sagte einer der Floorjudges, das ich wohl das interessanteste Deck spiele. Am Wochenende bei den Regionals war ich mit U.A. am Start.
    Ganz ehrlich: Ich spiele zum Spaß, egal ob auf Turnieren oder mit meinen Freunden. Wenn ich den Spaß an der Sache verliere, kann ich gleich aufhören. Da braucht es keine Ausreden. Wenn ich glaube ich verliere, dann werde ich verlieren. Mein Motto lautet: Solange meine LP nicht auf 0 sind, besteht die möglichkeit das ich gewinne. So hatte ich am WE die Situation, das ich im Match gegen Lightsworn- Shadoll auf 200 LP runter war. Meine Hand war: Sturmkraft, 2 x Powered Jersey. Mein Gegner: 2 Caius auf dem Feld und einen Falco. Ich zog dann Mighty Slugger, rüstete ihn mit beiden Jerseys aus, und konnte so das Match für mich entscheiden.
    Wir haben bei der letzten YCS Evilswarm in den Tops gesehen, und ein Life Equilizer hat BA Decktot gehen lassen. Also Leute: Den mutigen gehört die Welt!

  • Ich glaub diese Meta Motzer kennt man alle. Diese ach so tollen viel besseren Spieler, die seit Jahren ihr Gammel Deck spielen und auf jeden Turnier schlecht gehen aber dann ständig betonen müssen es läge nur daran das sie kein Meta spielen und Meta Deck sind ja sowieso alle NO Brainer und sie würden ja genauso gut damit gehen wenn sie das spielen würden. Ihre Meinung müssen sie dann natürlich jeden unter die Nase reiben.
    Ich selber kann diese Leute nicht verstehen. Jeder der dieses Spiel spielt wird wissen das gewinnen mehr spaß macht als verlieren und um nunmal am erfolgreichstem zu sein muss man da auf ein gutes Deck zurück greifen. Dass das oft die aktuellsten Decks sind ist für ein TCG nun auch normal, das ist in anderen TCGs nun mal genauso. Da kann man mit seinem Fünf Jahre alten Deck auch keinen Blumentopf gewinnen. Ebenso sollte man diesen Decks auch nicht direkt jeden Spielerischen Anspurch absprechen. Schattenpuppen z.B. ist in der Tat trotzdem sehr komplex und vor allem im Mirror Match kann ein Fehler fatal sein (z.B. ein Fusionsmonster ohne Schutz vor Schattenpuppen Fusion liegen zu lassen) Natürlich hat jedes Deck auch seine Züge die man einfach nur straigt runter spielen muss aber oft setzen sich am Ende des Tages die Spieler durch die ihr Deck kennen und es auch wirklich beherrschen. Ich hab nichts gegen Leute die ihr Lieblingsdeck einfach nur spielen wollen einfach des Spaßes Wille oder weil sie es sich nicht leiden kann, in dem Atemzug will ich auch erwähnen das ich spieler auch nicht leiden kann die andere Spieler aufgrund ihrer Decks anmachen aber Meta Motzer die einen permanent erzählen das ihr Deck ja viel besser ist weil es ja nicht zu den aktuellsten Decks gehört gehen mir genauso auf den Wecker.

  • Also wenn ich den Text so lese, finde ich das mit den Non-Meta Leuten schon hart ins Gericht gegangen wird:


    Gefrustet, neidisch, beleidigend, sehen keine komplexität, zum teilt mittellos und pöbeln rum wenn sie getrollt haben XD


    Gut das man nicht alle über einen Kamm scheren darf.


    Nun mal kurz zu Meta und Non Meta.


    Bei mir liegt es an der Monotini, spiel das Deck wieder und wie jeder, im Turnierbereich ist kreativität ein Fremdwort. Ganz ehrlich in jedem Thread der sich um Metadecks dreht geht es nach einer kurzen Phase nur noch darum"Spielst du ein oder zwei Exemplare der Karte". Jeder der mal einen kreativen Gedanken mit einbringt, der das Decks in eine andere Richtung führen könnte, wird direkt runterputzt.


    Desweiteren habe ich nicht den wunsch alle 3-4 Monate hunderte Euros in Decks zu stecken die dann wieder nichts wert sind weil sie nicht mehr mithalten können nach dieser 3 Monatsphase. Ganz ehrlich wenn ich mal nen Dracosack oder Big Eye vor mir haben bekomme ich den Gedanken "Scheiße mal was neues"..alter die beiden Monster haben vor garnicht so langer Zeit das Meta mehr als dominiert...wo sieht man die noch wirklich???Aber nun gut, Konami ist nicht die Wohlfahrt, die müssen und sollen Geld verdienen..


    Ich bin ganz ehrlich an dem Punkt angelangt wo ich für mich persönlich einfach eingesehen habe das dieses Spiel auf Turniereben einfach keinen Reiz mehr hat, denn es wird nicht anders. Konami wird die Kurve nicht mehr ändern oder ändern können. Es sind zwar immrr andere Decks aber am System bleibt esgleich. 2,3 Decks die (wie viele Decks) iwann Autopilot von der Masse gespielt werden, paar kleine Antikarten,ein Deck was gegen die anderen Anti gestellt wird, fertig YuGiOh! Meta Braten.


    Ich spiele dann eher Fundecks, aber mit dem wissen, auf jedem Turnier iwann rauszufliegen gegen das Meta.. :daumen:

  • Ich denke es ist sehr vernünftig, dass man sich mit diesem Thema auseinandersetzt.
    Mein Lieblingsdeck, dass ich auch immer noch versuche zu spielen, ist Nordic. Zwar geht die Feldzauber Asen Spielweise noch ganz gut, aber ich war immer recht gerne Defensiv und habe früher Rai Oh und viele Fallen rein geworfen. Mit Erfolg.
    Naja, Rai Oh ist limitiert worden und lässt sich heute zu schnell entfernen. Und der Speed des Decks war eh immer vom Gegner abhängig und ist heute auch nichts besonderes mehr.
    Nunja, gegen Qlipoth kommt man wirklich nicht an, aber einige not Meta sind durchaus spielbar. Chaos hat beispielsweise ein schönes Matchup gegen Shadoll. Es bleibt durchgehend Spannend. Bei Qliphot hingegen kommt man nie richtig durch. Hat man MST, muss man sich oft zwischen Skill drain und dem Sucher entscheiden. Man kann somit nur auswählen, wie man verliert. Früher hatten not Meta Decks noch bessere Gewinnchancen.


    Es stimmt auch dass man extrem achtgeben muss. Hab mal nach einer Serie von Niederlagen vergessen, dass der sch.. Veiler nicht in der Battlephase benutzt werden kann. So hab ich meine Chance mit Chaos Hexer verspielt, als mein Gegner EEK auf dem Feld hatte. Man kann noch mit alten Decks gewinnen, braucht aber echt viele gute Züge. Bei Satella nütze es aber auch nichts, dass ich alle Veiler und alle Teufliche Ketten zog und überhaupt perfekt zog und Spielte. Es recycelte einfach 5 Karten, zog 1 Karte und beschwore einen Beatstick der das Feld Cleant, die Hand zerstört und direkt angriff.
    Wenn man echt gut spielt und zieht, aber einfach +Drölf drauf kriegt, fühlt man sich eben beschissen. Natürlich muss man auch akzeptieren, dass das Meta schneller wird. Einer meiner Gegner spielte mal Deckzerstörung und ich konnte knapp mit Nebelraupe gewinnen. Er meinte Synchros seien Over power.
    Das war aber schon in der Mitte des Xyz Zeitalters.
    Nunja, ich würde nie sagen, dass ich besser wäre als andere und nur wegen dem Nichtmetadeck verloren habe, aber zumindest besser wenn ich ein aktuelleres Deck gespielt hätte.

    Sturmkraft, 2 x Powered Jersey. Mein Gegner: 2 Caius auf dem Feld und einen Falco. Ich zog dann Mighty Slugger, rüstete ihn mit beiden Jerseys aus, und konnte so das Match für mich entscheiden.


    Ähnliches hab ich mit Antiker heiliger Lindwurm gegeben. Ich gebe übrigens nie auf, ehe meine LP nicht auf 0 sind. Aber ich muss sagen, solange man nicht ein paar mal gewinnen kann, ohne dem Spieler erklären zu müssen, was Aufrichtig macht, macht es wirklich keinen großen Spaß mehr.

  • Ich stimme dem zu ich mag diese Decks nicht. Ich baue mir deshalb neue nicht MetaTthemen oder spaßige retros sprich: Amazonen, Ritual aber auch Pinguin, Harpien, Ojama umd viele andere aber kein einziges Meta.Dann freut es einen aber falls man dafür gelobt wird alte themen zu spielen.Sten aber es gibt diese Leute.Da macht das Spielen sehr großen Spaß.

  • Ich bin auch bekennender Meta-Hasser und spiele alles - nur kein Meta (zur Zeit Infernity, und das sogar ganz solide xD)


    Ich selbst werde von Metaspielern hin und wieder gefragt, ob ich so verzweifelt bin, dass ich Infernity wiederbeleben will.
    Ein paar habe ich sogar schon besiegt, woraufhin ich mir einiges an Beschimpfungen anhören durfte - aber was soll's^^


    Ich fand den Artikel und das darin aufgegriffene Thema sehr gut.
    Weiter so! :daumen:


    MfG
    ~Pfannkuchen~


  • Ich sehe sie aber des öffteren wieder und das macht höllisch Spaß.


  • Du spielst das Deck aber sicher erst seitdem es stark eingeschränkt wurde, oder?

  • Du spielst das Deck aber sicher erst seitdem es stark eingeschränkt wurde, oder?


    Als Archfiend noch auf 3 war, habe ich es nur extrem selten für Spiele rausgeholt (Kombis lernen und so halt). Zur der Zeit war Malefic-Anti mein Hauptdeck.


    Seitdem Arch auf 1 ist - und alle das Deck totsagen - Spiele ich es liebend gerne^^


    MfG
    ~Pfannkuchen~

  • ich bin zum beispiel einer von denen die nicht viel geld in dieses hobby stecken wollen, bzw nicht mehr wie ich es noch vor ein paar jahren tat... mein problem was ich aktuell mit yugi hab ist halt der preis der aktuellen decks. damals, zumindest ist das meine ansicht, hat mal bei themenlosen metadecks 3-4 karten gebraucht die wirklich teuer waren z.b. BLS oder DMoC oder ähnliches, der rest war seher erschwinglich. aktuell haste bei den vielen themendecks mehrere schlüsselkarten die man auch 2-3 mal im deck spielt und die so um die 20-40€ kosten. so kann nen deck der aktuellen generation mal eben die 200-300€ marke sprengen wenn man weit oben dabei sein will und das kann und will ich nicht ausgeben xD.


    bin auch wieder kurz davor mit yugi aufzuhören aber irgendwie kann ichs auch nicht. DAT Teufelskreislauf dieses spieles xD


    ich hab nen Kristallungeheuerdeck, weil mir das thema sehr spaß macht. wenns mal auch weit kommen würde xD dann hab ich noch nen quiz deck zum trollen und arbeite an nen U.A. Deck weil kostet nicht viel und die karten haben es in sich.

  • Super Artikel, schön geschrieben und spiegelt das wieder, was ich selber erlebt habe.
    Da ich generell kein Bock auf Meta habe, spiele ich seit dem Banning von Spellbook of Judgment Spellbooks.
    Da ich länger nicht gespielt habe ( 6 Monate ), wollte ich einfach auf der WCQ Hamburg sehen, wie sich das Deck im aktuellen Format schlägt.
    Viele Spieler waren ziemlich überrascht, das ich nach 4 Runden immer noch ungeschlagen stand und 3 Shaddoll und 1 Burning Abyss platt gemacht habe.
    Ich bin meinen Gegnern in allen Spielen fair geblieben, trotzdem merkte man, das es vielen nicht geschmeckt hat, ggn das Deck verloren zu haben.
    Das ich mir dann noch die Quali geholt habe, kamen vielen Anfragen für über meine Deckliste.


    Ich denke, man sollte sich nur lange mit dem Deck beschäftigen um wirklich alles rausholen zu können.


    Lg

  • Ich habe mir nach langer Zeit mal wieder ein Metadeck geholt, einfach weil mir das Shaddoll deck von Anfang an zugesagt hat. Es wird wohl auch erstmal dabei bleiben, immerhin macht das Deck mir sehr viel Spaß.


    Ansonsten spiele ich gerne ''alte'' Metadecks, wie Inzektor oder Infernity, eben alles was mir spaß macht :D

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